(Petra) Geschrieben 12. Februar 2005 Teilen Geschrieben 12. Februar 2005 Es gibt viele Autoren, die vom Schreiben nicht leben können - also muss ein Brotberuf her. Der aber ist nicht unbedingt der geliebteste - man will ja schließlich lieber schreiben! Die Französin Corinne Maier hat dafür einen gangbaren Weg gefunden: die innere Kündigung. Faul sein im Beruf - und das machen, was einen wirklich erfüllt. Die Idee hat ihr eine Auflage beschert, von der sie nun wirklich leben kann. Nicht nur für angehende und überbelastete Autoren vergnüglich: Corinne Maier: Die Entdeckung der Faulheit. Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun. Goldmann (Original: Bonjour paresse!) Die Kritik in der SZ liest sich ebenso vergnüglich: (Link ungültig) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martina Geschrieben 12. Februar 2005 Teilen Geschrieben 12. Februar 2005 Hallo Petra, danke für den Tipp! Hört sich nach einem Buch an, mit dem man sich ein vertrödeltes, verblödeltes Wochenende versüßen kann. Genau das Richtige für mich heute! Gruß, Tin Martina Sahler Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(krimimann) Geschrieben 7. April 2005 Teilen Geschrieben 7. April 2005 Ich sage nur: Öffentlicher Dienst. Wegen des Schreibens habe ich den 60-Wochenstunden-Job geschmissen und mache nun etwas, bei dem garantiert keine Überstunden anfallen und meine bevorzugte Schreibzeit (14- bis 15 Uhr) frei bleibt. Guter Kompromiss, denke ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...