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Andreas

Interview mit Harry Rowohlt

Empfohlene Beiträge

Der Perlentaucher hat mich drauf aufmerksam gemacht, das Interview aus der Zeit, anlässlich seines 60. Geburtstages am kommenden Sonntag. Sehr vergnüglich...

 

Der normale Literaturkritiker reagiert stinkig, wenn er sich unterhalten fühlt. Wenn er nicht nach Strich und Faden dumm- und krummgelangweilt wird, kann er Texte nicht ernst nehmen.

... und noch viel besser: er findet Ulysses ebenfalls stinklangweilig ;) Der Mann ist mir eindeutig sympathisch.

 

Interview mit Harry Rowohlt

 

Andreas

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Äußerst vergnüglich zu lesen und ein wunderbarer Unterricht in Selbstdarstellungskunst!

Wenn ich aber jeden unsympathisch fände, der Joyce nicht mag... :-X

Schöne Grüße,

Petra

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(Peter_Dobrovka)

Vorgestern zum Beispiel habe ich die Formulierung »Right, two ton, that does it« übersetzt mit: »Jetzt reicht's, Vier-Zentner-Mann.« Darauf bin ich natürlich stolz.

Memo an mich: Übersetzungen von dem Kerl meiden.

 

Peter

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