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Martina

Ein bisschen autistisch...

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Sind wir Schreiber eigentlich alle Stubenhocker? Sind wir die, die man niemals mit "Stubenarrest" bestrafen konnte? Sind wir uns selbst genug? Haben wir eine so reiche Innenwelt, dass jeder "Eindringling" als Störfaktor empfunden wird?

 

Sind wir verkannte Kreative, die nur über das Schreiben den Kontakt zur Außenwelt herstellen, indem wir "den anderen" sagen, was "Sache" ist? Und geht es uns dann nicht ans "Eingemachte", wenn wir abgelehnt werden....

 

Aus dem abendlichen Sinnieren heraus,

 

Gruß

 

Tin

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ein bisschen nur? Ich habe manchmal das Gefühl, ich komme überhaupt nicht mehr raus. Manchmal sieht meine Woche so aus: morgens schreiben, die 150m zur Buchhandlung, arbeiten, zwischendurch Kekse knabbern und Kaffee trinken, danach wieder heim, Abendessen, nicht vergessen zu leben - und es dann doch nicht tun, schreiben, und irgendwann völlig erledigt ins Bett fallen.

 

Stubenarrest - herrlich! Hier kann ich es ja laut sagen, weil irl mich nur ein mitleidenswertes Kopfschütteln treffen würde - meine Kollegin hat sich den Mittelfuß gebrochen, ist für vier (!) Wochen krank geschrieben. Und ich hab geseufzt "ach, ich hätte auch sooooo gerne einen Mittelfußbruch. Dann bräucht ich nicht die 150m zur Buchhandlung. Und die 8 Stunden dort. Die Schmerzen - okay. Nicht gut, nicht so schlimm wie Zahnschmerzen. Und außerdem: 4 Wochen Zeit zum Schreiben!"

 

Versteht mich jemand?

 

Juliane

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>Versteht mich jemand?

 

JAAAA!!!!

 

Mein Mann ist zweimal an den Füßen operiert worden und musste viele Wochen lang zuhause sitzen und die Beine hochlegen. Da haben wir ihm mit Decken und Kissen einen Platz im Wohnzimmer geschaffen, so dass er die Füße auf den Wohnzimmertisch legen konnte - seine Sachbücher dorthin geschafft und alle Texte auf sein Notebook überspielt, das sonst im Wohnwagen zum Einsatz kommt.

Ich habe es beinahe schon genossen, krank geschrieben zu sein, weil ich den linken Arm in Gips hatte - mit einer freien Fingerspitze, so dass ich die Tastatur bedienen konnte.

Sysai

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Hallo Leute,

auf der einen Seite verstehe ich euch TOTAL. Ich denke mal, ich hab in der Hinsicht ein hartes Jahr vor mir. Auf der anderen Seite hungert mich dann aber auch immer wieder nach dem Leben draußen, nach menschlichem Austausch, zumal ich alleine und auf dem Lande lebe. Da würde man dumm im Kopf, wenn man drinbleibt.

 

Ich merke, wenn ich zu lange stubenhocke, verarme ich geistig.  :-/ Oder werde heiser und verlerne die Sprache. Leider schreibe ich nichts aus erfundenen oder Geisteswelten. Ich Dummerle hab mir vorgenommen, über das Romane zu schreiben, was die Menschen gerade und mindestens auf die nächsten Jahre umtreibt. Deshalb muss ich an ihnen dran bleiben, Fernsehen und Internet würden das Bild verfälschen, das ist nicht die Welt. Ich recherchiere auch öfter an den Orten aus meinen Romanen.

 

Unlängst war eine Freundin übers Wochenende bei mir, Texterin und Musikerin. Wir hatten so viel Spaß und Erholung, da war so viel Austausch auf künstlerischer Ebene, dass ich hinterher schrieb wie die Berserkerin. Aus solchen Begegnungen beziehe ich meine Kraft. So habe ich auch Musenmailwechsel für die dürren Zeiten.

 

Und ich brauch Luft und Natur. Von April bis Oktober lebe ich draußen (dank Laptop). Die Wiese, die regelmäßig gemäht werden muss, der Zaun, den ich reparieren muss, der Baumschnitt - solche Sachen sorgen bei mir für freien Kopf und Sport. Ich hab auch ein ganz pilcheriges Rentnerhobby: Ich züchte historische Rosen, deren Stecklinge ich mir schon mal in einem Schloss mopse... Wenn ich in Plotproblem habe, denke ich beim Rosenschneiden darüber nach.

 

Schöne Grüße aus dem sonnigen, lauen Elsass, wo die Rosen kräftig ausschlagen und die ersten Veilchen blühen,

Petra

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Also ich persönlich sehe mich eher als sehr weltoffenen Menschen, der eben sein Rückzugsgebiet hat und dieses auch aufzusuchen versteht.

Ich schreibe prinzipiell gerne mit viel Licht und im Frühling und Sommer mit weit offenen Fenstern; ich liebe es, Freunde zu treffen und mag es, mich unter Leute zu mischen, wenigstens für einen befristeten Zeitrahmen; und ich bin gerne draußen, was ich dank unserem Husky mit langen Spaziergängen durch Wälder und Felder ausleben kann. :s01

 

Leider ist es mir dagegen kaum vergönnt, draußen (oder auch nur auf der Terrasse) zu schreiben. Das liegt daran, daß ich eigentlich immer mit dem Computer arbeite, weil ich den besseren Überblick habe (bei Romanprojekten von mehreren hundert Seiten ist das sehr nützlich), weil es schneller geht, weil ich alles Material beisammen habe, weil ich sofort überarbeiten kann (ich schreibe einen Satz oft dreimal hintereinander neu) ... Ich besitze zwar einen Laptop, aber - und jetzt kommen die beiden Knackpunkte - er ist alt und daher mittlerweile zu langsam, und außerdem ist es im Sommer bekanntlich tagsüber recht hell, schon gar wenn die Sonne scheint, so daß das Bild des Laptop-Schirms schlicht so sehr verblaßt, daß ich es nicht mehr lesen kann (auch unter der Markise oder im Schatten eines Baums).

 

Tja, so ist das eben in unserer Branche ... ::):s06

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An alle, die gerne draußen arbeiten und mit der Helligkeit Probleme haben: es gibt da eine Methode, die ich in einem Afrika-Film gesehen habe und seither bin ich begeistert! Sieht nur nicht elegant aus ;-)

Wichtig: Nicht das Umfeld wird beschattet, sondern nur der Bildschirm.

 

Man nehme einen Karton, der größer ist als der Bildschirm. Dem schneidet man eine Seite aus und die Öffnungslaschen ab. Stellt ihn dann so über den Lap-Bildschirm, dass die Öffnung zum Schreiber schaut und die ausgeschnittene Seite auf den Tisch. Im Karton ist es herrlich dunkel! Jetzt muss man sich nur noch so drehen, dass die Sonne nicht von vorne auf den Bildschirm knallt. Und den Karton kann man in der Tiefe ja herumschieben, bis es bequem ist.

 

Fröhliches Basteln!

Petra

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(SiskianHerbstblatt)

Einen wunderschönen guten Morgen!

 

Ich schließe mich Petras ausführungen an: auch ich muß raus ins Leben, unter die Menschen. Auch ich brauche meine sozialen Kontakte und die Ablenkung vom grauen Alltag (der durch meine Arbeitslosigkeit noch grauer geworden ist :-/:()

Deswegen freue auch ich mich auf die nächsten Monate voller Sonne und Wärme, das die Menschen sich mehr öffnen und besser gelaunt sind.

 

@ Manulöwe: auch auf die Gefahr, jetzt von Ihnen für verrückt erklärt zu werden, aber ich gehöre tatsächlich zu jenen äußerst merkwürdigen Wesen, die ihre Storys mit Füller vorschreiben.

Geht zwar nicht so schnell, dafür kann ich meine sich manchmal überschlagenden Gedanken noch während des Schreibens ordnen, schon die Wörter in die richtige Reihenfolge und mich ein bißchen in Ruhe zu bringen.

Zugegeben, ich muß (und will auch) nicht meinen Lebensunterhalt mit Schreiben verdienen( hab aber nix dagegen, mit meinen Geschichten ein kleines Taschengeld zu bekommen... ;))

 

LG

 

Siskian Herbstblatt

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Siskian, Du darfst mich gerne duzen, ist auf Foren normalerweise üblich ;)

Wie kommst Du darauf, ich könnte Dich "für verrückt erklären"!? :o Jeder hat seine Arbeitsweise - das ist doch völlig legitim und okay so, wäre doch langweilig, wenn jeder dasselbe machen würde. Zumal ich selbst die Vorzüge des Schreibens von Hand von der Lyrik sowie von der Musiknotation her kenne (ich komponiere auch ab und zu ...).

Von daher - wie käme ich dazu, das literarische Vorgehen anderer zu diffamieren? ??? :)

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(SiskianHerbstblatt)

@ Manulöwe: Das ist leicht erklärt.

Als ich noch als Verkäufer arbeitete, war ich zuständig für die Bereiche Bücher und Schreibwaren, und da insbesondere für Füller.

Eines Tages wollte ein Mädel einen Füller kaufen und ließ sich von mir beraten. Ihr Bruder stieß zu uns zu und erklärte: "Wer heutzutage - bei all den Möglichkeiten, die die Technik bietet - noch mit der Hand und Füller schreibt, der muß echt einen an der Klatsche haben!"

 

Zugegeben, da ist er bei mir an den falschen geraten; ich habe ihm schon ein paar passende Argumente geliefert für das Schreiben mit Füller.

Aber ich bin davon überzeugt, das er wirklich nur im Notfall mit der Hand schreiben würde.

 

Gruß

 

Siskian Herbstblatt

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(writingwoman)
Ich besitze zwar einen Laptop' date=' aber - und jetzt kommen die beiden Knackpunkte - er ist alt und daher mittlerweile zu langsam, und außerdem ist es im Sommer bekanntlich tagsüber recht hell, schon gar wenn die Sonne scheint, so daß das Bild des Laptop-Schirms schlicht so sehr verblaßt, daß ich es nicht mehr lesen kann (auch unter der Markise oder im Schatten eines Baums). [/quote']

 

Genau *seufz* Und dann fing sich mien Laptop einen Drucker, einen CD-Brenner, einKartenlesegerät und einen externen Monitor ein....

 

Liebe Grüße

Petra

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(writingwoman)

Ihr Lieben,

 

ich bin ein temporärer Stubenhocker :s17

Nicht, dass ich bei Regen drin http://www.mainzelahr.de/smile/wetter/034.gifund bei Sonne draußen wäre,http://www.mainzelahr.de/smile/wetter/685.gif bei mir ist das so: Wenn ich erstmal draußen bin, komme ich so schnell auch nicht mehr rein, v.a. bei über 20°C :s17

Dann wühle ich mich einmal quer durch den Garten und bin glücklich. http://www.mainzelahr.de/smile/wetter/034.gifAber diese Schwelle muss ich meist erstmal überschreiten.

Ich sage auch öfter mal Termine ab, weil ich nicht raus mag, meinen Hintern nicht hochkriege, etc. Inzwischen sage ich mir zwar öfter, dass es ja dann meist doch nett ist, und geh dann auch, aber ich vergrabe mich schon sehr gerne und füttere den Rechner mit Geschichten, Mail oder Postings oder ich lese....Aber ich weiß ja auch, dass meine Geschichten Leben brauchen, und das finde ich hinterm Sofa natürlich nicht. Also geh ich dann wieder vor die Tür ...

 

Sollte ich bei dem schönen Wetter wohl auch mal machen.

 

Grüßchen

Petra

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Hi

 

ich bin gern drinnen aber mich zieht es viel in die Natur. Ich habe den ganzen tag mit Leuten zu tun da genieße ich die stille. Ich sag mal das ich hälfte hälfte bin ich liebe es drinnen zu sein aber auch draußen. Kommt auf meine stimmung an. :s17

Und nur wer mit leuten zu tun hat kann auch einiges erzählen. Manche sachen kommen in meinen Geschichten vor.

 

LG Janet

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Zum Punkt drinnen/draußen:

 

Geht es Euch auch so (oder bin ich allein schusselig :s21) - kaum stapfe ich durch den Wald, fällt mir exakt die perfekte Formulierung ein, nach der ich stundenlang gesucht hab.

Und ich hab natürlich weder Stift noch Papier dabei!

 

Klar nehme ich mir immer wieder vor, nie mehr ohne rauszugehen, aber... siehe oben  :s16

 

Ansonsten hab ich komischerweise immer beim Abwaschen gute Einfälle.

(Nee, nee - Anfragen von allen, die keinen Geschirrspüler haben, und mich etwa engagieren möchten, muß ich leider abschlägig beantworten ;D)

 

Gruß

Jan

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Mir geht das immer beim Duschen so, dass ich die Antwort auf meine Formulierungsfragen finde - und dann total happy bin, und es kaum abwarten kann, wieder an den Schreibtisch zu kommen. Aber bis dahin sind schon wieder acht neue Gedanken aufgekommen *seufz* Es gibt jene Tage, an denen ich zwischen Dusche und Lappi hin und her eile :s21

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Hi JulyRose,

 

mußte so lachen, als ich das las, weil es mir genauso geht. Nicht nur unter der Dusche, sondern fast immer bei den unmöglichsten Gelegenheiten fällt mir DIE PERFEKTE FORMULIERUNG für ein langgewälztes Problem ein!

 

Ist verdammt schwierig, das dann zu Papier (oder besser zu Festplatte) zu bringen, wenn man gerade wie ein Erdferkel im Garten wühlt oder Hefeteig anmischt oder malert, tapeziert oder eh schon flucht, weil man sich keine dritte Hand wachsen lassen kann, um das Regal aufzustellen :s07.

 

Ein Laptop mit Spracherkennung würde auch nichts helfen, weil ich auch beim Diktieren kläglich gescheitert bin. Ich brauche das geschriebene Wort, die Buchstaben, die über den Monitor flitzen, um mich auf die Story konzentrieren zu können und glücklich zu sein.

 

Ciao

peti

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(Steffi (Ronya))

Tja, bei mir is das so: besonders kreativ bin ich bei Regen und in der Nacht und draußen kann ich eh nicht schreiben (nicht nur aufgrund eines fehlenden Laptops!). Aber ich wär froh, wenn ich eine Arbeit zum Ausgleich hätte! Seit ich arbeitslos bin, drehen sich in meinem Kopf immer nur die Sorgen um "was wird in der Zukunft sein" und das so sehr, dass ich inzwischen die Kraft zum Schreiben verloren habe! Ich hoff nur, dass sich das alles wieder ein bisschen ändert...

gruß Ronya

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Ich fühle mich sporadisch autistisch. Wobei sporadisch auch regelmäßig und sehr ausgedehnt sein kann.

 

Anlässe, die katalysatorisch wirken, sind extrem positive oder extrem negative Begebenheiten.

 

Manchmal empfinde ich das Zusammentreffen mit anderen Menschen als so angenehm, dass ich glaube, es nicht mehr toppen zu können. Ich ziehe mich zurück, nach dem Motto: Höre auf, wenn es am besten ist.

 

Dann gibt es wieder Tage (vor allem, wenn ich meine Tage habe ;)), da ist mir die Verkäuferin in der Bäckerei nebenan schon fast zu aufdringlich, wenn sie mich anlächelt und fragt, ob es denn noch etwas sein darf. >:(

 

Prinzipiell komme ich um Kontakte nicht herum (und seien es nur die beruflichen). Jedoch hat mich die Körpersprache des Einzelnen schon immer mehr interessiert, als die Person an sich - sowohl als Eigenschutz, als auch als Anschauungsmaterial für eine fiktive Figur.

 

Gruß,

 

Danielle

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Ist es nicht so, dass man das Leben mit all seinen Facetten leben muss, um es zu beschreiben?

 

Wie soll ich wissen, was es heißt zu hungern, wenn ich niemals hungrig war?

 

Sich zum Schreiben in einen ruhigen Raum zu flüchten, ist in Ordnung, aber wer schreibt schon mehr als 4 Stunden am Tag. Ergo, es bleiben noch 20 Stunden, die dem Leben gehören sollten.

 

Ich habe zahlreiche Bücher geschrieben, aber Schreiben ist nur ein Teil meines Lebens. Freunde und Familie, Spaß, gutes Essen, Musik und vieles mehr gehören auch dazu.

 

Außerdem glaube ich, es gehört eine gewisse Lockerheit zum Schreiben, sondern kommt nur konstruierter Bockmist raus.

 

Man muss ja nicht gleich wie Charles Bukowski oder Ernest Hemmingway leben. Es gibt auch noch etwas dazwischen. ;)

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hallo, Rainer,

du scheinst keinen Vollzeit Job neben dem Schreiben zu haben.

 

Für arme Angestellte unter der Knute einer ganzen Hierarchie von Chefs ist das Leben nicht allzu vergnüglich.

 

Sysai

 

Da täuscht du dich aber. Ich bin Leiter einer Marketingabteilung und habe 3 nervige Chefs (die Firmengründer), nebenbei habe ich noch eine kleine Importfirma und bin Papa einer 3 Jahre alten Tochter, mit der ich so viel Zeit wie möglich verbringe

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Ist es nicht so, dass man das Leben mit all seinen Facetten leben muss, um es zu beschreiben?

Wie soll ich wissen, was es heißt zu hungern, wenn ich niemals hungrig war?

Hallo Rainer,

ich hoffe, du meinst das nicht allzu wörtlich ;-) Wenn ich z.B. das erst leben müsste, was ich nachher schreibe, säße ich jetzt schon in einer Anstalt mit Gummitapeten... Wäre auch schade um die Krimiautoren ;-)

Schöne Grüße, Petra

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Hallo Rainer,

ich hoffe, du meinst das nicht allzu wörtlich ;-) Wenn ich z.B. das erst leben müsste, was ich nachher schreibe, säße ich jetzt schon in einer Anstalt mit Gummitapeten... Wäre auch schade um die Krimiautoren ;-)

Schöne Grüße, Petra

 

Moin Petra,

 

Ich will wirklich nicht übertreiben, aber ich habe schon mehr erlebt, als die meisten Menschen in 10 Leben zusammenkriegen. Sehr vieles davon war ausgesprochen negativ und traurig, aber es waren auch wunderbare Sachen dabei. Allein mein Lebenslauf bei einer offiziellen Bewerbung würde über 2 Seiten gehen. :)

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