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Philipp

Das sagt Frauke Scheunemann

Empfohlene Beiträge

Die Bestsellerautorin (Anne Hertz) wendet sich im Interview unter anderem an Nachwuchsautoren.

 

Ganz klar: Schreiben ist mein Beruf. Mein Hobby besteht darin, mit der Süddeutschen Zeitung auf dem Sofa rumzuliegen und selbiges mit Schokoladenkeksen vollzukrümeln. Leider gibt es dafür kein Geld ...


http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/121-Das-sagt-Frauke-Scheunemann.htm Bearbeitet von Philipp

 

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Diesen Monat sagt Hans Peter Roentgen etwas:

 

Wenn du mir ein vollständiges Manuskript schickst, erwartet dich eine Überraschung. Ich korrigiere keine vollständigen Manuskripte, sondern immer nur Textteile von 25–50 Normseiten, am Anfang ein Schnupperlektorat mit vier Seiten, damit Autoren sehen können, ob es ihnen etwas bringt.


http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/123-Das-sagt-Hans-Peter-Roentgen.htm Bearbeitet von Philipp

 

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Im Weihnachtsspezial (mit modifiziertem Gewinnspiel) sagt Natalja Schmidt etwas. Interview und Gewinnspielidee entstanden vor Nataljas Entscheidung, die Agentur zu verlassen. Die Entscheidung beeinflusst aber das Weihnachtsspezial nicht.

http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/124-Das-sagt-Natalja-Schmidt.htm

Bearbeitet von Philipp

 

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Diesen Monat sagt Fantasyautor Bernd Perplies etwas. Und zu dem hochinteressanten Interview gibt es wieder ein Exposégutachten zu gewinnen.

http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/125-Das-sagt-Bernd-Perplies.htm

 

Ich habe zu Beginn meiner Karriere den Fehler gemacht, zu denken, dass man sich als Autor „hocharbeiten“ kann.
Bearbeitet von Philipp

 

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Für uns bedeutet es Erfolg, wenn der Verlag bereit ist, weitere Romane von uns zu veröffentlichen. Zudem ist es angenehm, vom Frühstückstisch nur zehn bis fünfzehn Schritte zum Schreibtisch zurücklegen zu müssen. Wir sind lange genug durch Wind und Wetter zu unseren Arbeitsplätzen gelaufen und gefahren, um diesen Zustand genießen zu können.

 

Iny Lorentz im Interview:

 

http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/132-Das-sagt-Iny-Lorentz.htm

 

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Danke für diese interessanten Interviews, Philipp! Sie bestätigen das, was ich auch denke: Ein ausgefeiltes Manuskript, eine

Agentur, Geduld, Kleinverlag oder SP für Nischenprodukte. Und dass das Schreiben selbst das Beste ist.

 

Grüße

Christa

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Ja,, Christa, ich freue mich, wenn die Interviews nicht nur interessant, sondern für (angehende) Kollegen auch hilfreich sind. So sind sie nämlich gedacht.

 

Und hier gleich die nächste:

 

Routine ist sehr wichtig für mich – gleichzeitig bin ich dankbar, wenn ich zum Ausgleich öfter mal ausbrechen darf.

 
Karla Paul im höchst lesenswerten Interview:

 

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Wenn ich ein Buchprojekt für großartig halte, dann werfe ich auch schon mal alle aktuellen Trends, Genrerichtlinien und professionellen Einschätzungen (meiner Kollegen :) ) über Bord.

 

 

Literaturagentin Lisbeth Körbelin (Literarische Agentur Kossack) im sehr sympathischen Interview: http://www.mystorys.de/autoren_hilfe/137-Das-sagt-Lisbeth-Koerbelin.htm.

 

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