Zum Inhalt springen
ChristineNo

Drehbuch zu "Vorstadtweiber"

Empfohlene Beiträge

Demnächst wird die Serie "Vorstadtweiber", die bereits erfolgreich im ORF lief, auch in der ARD ausgestrahlt.

Für diese Serie gab ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner lediglich den Titel vor. Drehbuchautor Uli Brée legte los. In der Serie gibt es viele Spitzen gegen existierende Politiker und sonstige Prominente und Anspielungen auf Skandale. Also politisch alles andere als korrekt.

 

Der Autor sagte in einem Interview, dass man "...fürs deutsche Fernsehen nie so schreiben dürfe. Die würden alles rausstreichen, was Ecken und Kanten hat." Der Marktantel betrug 28 Prozent. Die zweite Staffel wird gerade gedreht, eine dritte ist in Planung.

 

Frage an die Insider: Sind die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich wirklich so krass?

 

Gruß aus Tirol

Bearbeitet von ChristineNo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Christine,

 

die Frage, ob die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich so krass sind, kann ich nicht eindeutig beantworten, weil ich nicht ausreichend oft für den ORF gearbeitet habe, um einen belastbaren Vergleich anzustellen.

 

Was die „Ecken und Kanten“ angeht - es gibt durchaus Dinge, die woanders gehen und hier nicht.

Das hängt aber immer davon ab, für welchen Sender man arbeitet und mit welcher Redaktion. Es hängt auch davon ab, wer alles im Drehbuch mitspricht.

 

Nehmen wir das dänische „Borgen“: Da sperrt man die Autoren in einen Raum und lässt sie machen. Wenn sie rauskommen, wird das gedreht, was sie entwickelt haben.

Das Autorenbild und auch die Wertschätzung dessen, was die Autoren abliefern, ist dort groß.

Das ist hier eher umgekehrt. In Deutschland reden ins Buch rein: Der Produzent, der Producer, der Dramaturg, der Redaktionsleiter, der Redakteur, der Regisseur, manchmal auch Praktikanten, Kameraleute und auch Schauspieler.

Es ist mitunter etwas knifflig, Innovatives, Gewagtes, Widersprüchliches und Neues (oder „Ecken und Kanten“) durch all diese Instanzen unbeschadet durchzutragen. Insbesondere, weil in Deutschland die Entscheidungshoheit über den Inhalt der Drehbücher nicht beim Schöpfer der Geschichte und der Figuren liegt, sondern beim Redakteur / Regisseur.

 

Wenn ich jetzt 20 Jahre Drehbuchschreiben Revue passieren lasse, fallen mir als Bilanz zu der Arbeit mit deutschen Redaktionen vor allem die Begriffe Vorsicht und politische Korrektheit ein. Bloß nirgends anecken. Bloß keinen Anruf vom Intendanten riskieren.

 

Wenn man über drei jugendliche Ausländer am Bahnhof schreibt, die ein deutsches Mädchen belästigen, dann muss mindestens einer von denen aber ein Elternhaus haben mit liebenden Eltern, sie bei der Heilsarmee und er bei Ärzte ohne Grenzen. Und am Ende hat das deutsche Mädchen am besten gelogen.

 

Wenn man über einen terroristischen Anschlag schreibt, dann nur so mangelhaft und undurchführbar, dass kein Zuschauer auf falsche Gedanken kommt.

 

Späße, die wir uns mit Christen erlauben dürfen, sind bei anderen Religionsanhängern strengstens tabu.

 

Bei dem „Tatort“ für den SWR muss immer klar sein, dass der Böse am Ende auch seine Strafe bekommt. Dass man den Täter gar nicht fasst, wie etwa bei „Borowski und der stille Gast“ beim NDR, ist dort absolut undenkbar.

 

Beim WDR beim Tatort war früher die antagonistische Sicht nicht durchsetzbar – der Zuschauer darf immer nur so viel wissen wie die Kommissare (Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist).

 

Spannende Politthriller, die nicht als schonende Satire daherkommen, sind im deutschen Fernsehen sehr, sehr, sehr schwer durchsetzbar bis unmöglich.

 

Oft passiert es mir beispielsweise, dass ich daran gehindert werde, Spannung dadurch aufzubauen, dass eine Figur etwas macht, dessen Zweck nicht auf den ersten Blick klar ist.

Quer durch so ziemlich alle Redaktionen zieht sich die Überzeugung, der Zuschauer muss jederzeit, notfalls auch durch Wiederholung von Informationen im Dialog alle 15 Minuten immer wissen, was aus welcher Motivation gerade passiert („Horst, warum laufen wir eigentlich die ganze Zeit?“ – „Wir haben doch vor 15 Minuten eine Bank überfallen“. – „Ach ja.“)

 

Auch der Irrglaube, ein Zuschauer schaue ausschließlich einer Hauptfigur zu, mit der er sich identifizieren kann, ist leider immer noch nicht ganz ausgerottet.

 

 

Mir fallen sicher noch einige Beispiele mehr ein. Aber das soll für den Anfang mal zur Veranschaulichung reichen, was da alles auf einen zukommen kann, so dass „Ecken und Kanten“ mitunter gar nicht mehr gedeihen können.

Die meisten Einwände kommen nicht aus Boshaftigkeit, sondern in dem Bemühen, die Geschichte und die Figuren auf den bestmöglichen Stand zu bringen. Darin liegt dann die Tragik des deutschen Drehbuchhandwerks.

 

Aber es gibt eben auch großartige Ausnahmen, der Tatort „Im Schmerz geboren“ etwa, der zeigt, was möglich ist, wenn man die Leute mal ohne Schere im Kopf von der Leine lässt.

 

Schöne Grüße,

 

Holger

Bearbeitet von Holger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Holger,

wie kann man da am Drehbuchschreiben noch Spaß haben? Und übersteht das nur, wer eine Engelsgeduld hat, besonders angepasst ist, ein Diplomatiegenie ist oder alles mit sich machen lässt. Ich stelle mir das schrecklich frustrierend vor.  :o

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Ulf,

 

das wird wohl jeder mit sich ausmachen müssen.

Anders als bei einem Roman ist ein Drehbuch ohnehin etwas, das man am Ende aus der Hand geben und dann das Beste hoffen muss. Manchmal kommen großartige Verfilmungen dabei raus, manchmal wünscht sich bei der Ausstrahlung in eine andere Galaxis.

In diesem Sinne ist man eine gewisse Einmischung und Änderung ja schon gewöhnt.

 

Ich habe einfach immer versucht, meiner jeweiligen Geschichte und meinen Figuren der beste Anwalt zu sein. Ich bin deswegen auch schon aus Projekten gegangen oder geflogen.

Auf der anderen Seite arbeite ich kein zweites Mal mit Leuten, mit denen die Arbeit menschlich oder fachlich enttäuschend war.

Mit der Zeit bilden sich also verlässliche Konstellationen von Gleichgesinnten in den Positionen Produktion, Regie und Redaktion heraus. Hier habe ich den besonderen Spaß, nach dem Du gefragt hast – bei denen kann ich blind darauf vertrauen, dass sie der Geschichte mit Sachverstand und Wertschätzung begegnen.

 

Es gibt auch genug Drehbuchautoren, die es in den Fingern juckt, mal etwas zu schreiben, das auch gleichzeitig das Endprodukt ist: einen Roman.

David Safier etwa macht das schon länger erfolgreich. Letztes Jahr waren alleine die Kollegen Sascha Arango, André Georgi und Orkun Ertener, alle drei langjährig erfolgreiche Drehbuchautoren, als Romandebütanten dabei.

 

Schönen Sonntag,

 

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt auch genug Drehbuchautoren, die es in den Fingern juckt, mal etwas zu schreiben, das auch gleichzeitig das Endprodukt ist: einen Roman.

David Safier etwa macht das schon länger erfolgreich. Letztes Jahr waren alleine die Kollegen Sascha Arango, André Georgi und Orkun Ertener, alle drei langjährig erfolgreiche Drehbuchautoren, als Romandebütanten dabei.

 

Schönen Sonntag,

 

Holger

 

Eine Filmproduktion ist zwangsläufig eine Teamarbeit, bei der das Drehbuch zwar einen wichtigen Beitrag leistet, aber eben auch nur Teil des Ganzen ist. Wenn diese Teamarbeit alleine zwischen Autor, Regisseur und eventuell noch Schauspieler stattfinden würde, prima. Aber auf die vielen anderen, von dir erwähnten Einflüsse könnte man sicher verzichten.

 

Ich habe in meinem Beruf früher auch fast immer in Teams gearbeitet oder Teams moderiert. Aber die Tatsache, dass ich heutzutage beim Romanschreiben allein bestimmen kann, was in mein Buch kommt, ist für mich schon sehr befriedigend. 

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus genau diesem Grund habe ich ebenfalls meinen ersten Roman geschrieben ... Das Thema Segeln, und dann auch noch in eine Spionagegeschichte im 2. Weltkrieg verpackt, wäre in der deutschen Filmlandschaft nie machbar gewesen.

 

Was ich in letzter Zeit - zusätzlich zu den sehr treffend von Holger beschriebenen Faktoren - als Einschränkung für "eckige, kantige" Stoffe oder Figuren empfinde, ist die immer schlechter werdende finanzielle Ausstattung der Produktionen, vor allem im Bereich Serie, für den ich hauptsächlich schreibe.

 

In den Sendern gibt es die Etage mit den Controllern, vor deren Votum ("dieses Format darf so und soviel kosten, keinen Cent mehr") selbst gestandene Redaktionsleiter kapitulieren. Mit Kreativität oder Filmverstand haben deren Vorgaben ungefähr so viel zu tun wie singen mit schnarchen.

 

Als ich vor 15 Jahren meine erste Folge Küstenwache geschrieben habe, gab es für 45 Minuten vom Sender Geld für 11 Drehtage. Zum Schluss, als das Format "wegen mangelnder Weiterentwicklungsmöglichkeiten" eingestellt wurde, waren wir bei 7 Tagen.

Es versteht sich von selber, dass beim Drehen dann nur noch auf Nummer Sicher gegangen wird und gerade die kleinen, feinen, außergewöhnlichen Elemente auf der Strecke bleiben, die einem sonst so viel Spaß machen oder auch nur die Augenbraue hochziehen lassen würden. Ich habe von mehreren frustrireten Produzenten und Regisseuren hinter vorgehaltener Hand gehört, angesichts des Spardiktates nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen zu wollen, bzw. "nur noch das zu liefern, was auch bezahlt wird". 

 

Was ich damit sagen will ist: Die von Holger beschriebene mangelnde Risikobereitschaft im Bezug auf Stoffe und Figuren mit "Ecken und Kanten", die vor allem Redakteure und Produzenten an den Tag legen, rührt zu einem großen Teil aus deren Angst vor den eigenen Controllern. 

Kreativität bedeutet, nicht nur im Film, immer ein gewisses (auch finanzielles) Risiko.

 

Warum es mir trotzdem Spaß macht? Als ich noch Architektur-Student war, haben mich die schwierigen, fummeligen Aufgaben (z.B. eine schmale, schwierig zu bebauende Gebäudelücke) immer viel mehr gereizt, als das völlig freie Bauen auf der grünen Wiese.

Beim Schreiben ist es genauso: Viele Vorgaben und Einschränkungen = maximale Herausforderung = große Befriedigung.

 

Lg, Jan

Bearbeitet von Jan vdB
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, lieber Holger, für deine Ausführungen. Den hervorragenden Tatort "Im Schmerz geboren" habe ich gesehen, aber auch nur, weil schon vor der Ausstrahlung in den Medien dessen Qualität hochgelobt wurde. Von solchen Filmen bzw. Drehbüchern würde ich mir mehr wünschen. Ansonsten schalte ich Tatorte nicht mehr ein.

Ich finde es bedauerlich, dass Drehbücher von vornherein glatt gebügelt werden müssen. Das Beispiel der drei Jugendlichen, die ein Mädchen belästigen, ist ja sehr erhellend. Doch für wen werden solche Drehs passend gemacht? Für einen Publikumsgeschmack, den man über die Quote ermittelt? Woher wissen denn die Sender so genau, was die Gebührenzahler sehen wollen?

Und die politische Korrektheit ist oft albern. (Sie führte ja sogar dazu, dass bei einigen Verlagen im Nachhinein ältere Kinderbücher korrigiert wurden.) Ich denke, da fehlt in den Redaktionen oft der Mut, mal ein paar Ketten zu sprengen. Ich glaube durchaus, das Publikum wäre begeistert. Ich jedenfalls würde dann vielleicht wieder öfter fernsehen.

 

Gruß aus Tirol

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jan, auch dir danke für deinen Bericht. Hochinteressant.

Warum wird denn so wenig Geld ausgegeben? Erst kürzlich las ich in der SZ, dass die ÖR in den einfließenden Gebühren geradezu schwimmen. Was passiert denn mit der Kohle, die in Deutschland jeder abdrücken muss?

 

Gruß aus Tirol

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch für wen werden solche Drehs passend gemacht? Für einen Publikumsgeschmack, den man über die Quote ermittelt? Woher wissen denn die Sender so genau, was die Gebührenzahler sehen wollen?

 

Ja, das wird in der Hauptsache über die Quote ermittelt.

Ein Format, das gute Quoten einfährt, wird fortgesetzt.

Eines, das schlechte Quoten einfährt, wird abgesetzt.

Auch hier gibt es natürlich eine Vielzahl von Ausnahmen, Sonderregelungen etc. Aber im Kern läuft das exakt so ab.

 

So, jetzt hat man eine mutige, neue Redakteurin, die mal was bewegen will.

Die macht das dreimal, dann kommt ihr Redaktionsleiter, und dem muss sie die Frage beantworten, warum sie so renitent Fernsehen am Publikum vorbei macht, wie die miese Quote ihre drei Filme ja beweist.

Der Redaktionsleiter wurde vom Fernsehspielchef gefragt.

Und der vom Intendanten.

Denn der Intendant sieht die Daseinsberechtigung des ÖR in der Grundversorgung der Masse. Und die haben ARD und ZDF m. W. n. einhellig auf 10% festgelegt.

Also sind die durchschnittlich 7% Marktanteil, die die neue Redakteurin da beispielsweise eingefahren hat, suboptimal. Bitte umgehend auf Linie bringen.

 

Auf Dauer wird also das nachgemacht, was schon mal Erfolg hatte. Auf diese Weise findet eine Uniformierung des Fernsehens statt. Krimi, Krimi und noch mal Krimi.

Genrevielfalt und Ecken und Kanten – schalten Sie doch arte ein.

 

Noch dazu ist Fernsehen zu einem „Nebenbeimedium“ geworden. Der Zuschauer bügelt oder kocht nebenher, er quasselt ohne Ende rein, surft nebenbei nach Wohnungen oder Urlaubsorten, telefoniert und ist dann zehn Minuten später über die “wirre Handlung“ verärgert und schaltet um – schlecht für die Quote.

In diesem Sinne erhält auch jede Nation das Fernsehprogramm, das es verdient. Auch das ist eine Seite der Medaille.

 

 

 

Warum wird denn so wenig Geld ausgegeben? Erst kürzlich las ich in der SZ, dass die ÖR in den einfließenden Gebühren geradezu schwimmen. Was passiert denn mit der Kohle, die in Deutschland jeder abdrücken muss?

 

Das Geld, die Haushaltsabgabe, fließt direkt an uns Filmschaffenden vorbei in die Pensionen der ÖR und in die Millionenbeträge, die z. B. in Sportrechte und die Bezahlung üppig honorierter Moderatoren von Talkshows fließen.

 

Das ZDF hat kürzlich die 50%ige Streichung der Wiederholungshonorare aller Autoren durchgesetzt. Wir stehen hier faktisch viel schlechter da als vor 10 Jahren.

 

Ein Tatort hatte früher 27 oder 28 Drehtage. Wir sind jetzt bei 21.

Wer z. B. beklagt, warum das deutsche Fernsehen u. a. so einen miesen Ton hat, findet hier die Antwort – keine Zeit mehr für eine Atmo, Ton schon in der Probe mitnehmen, am Ende der Produktion ist nicht mehr genügend Geld für eine qualitative Tonmischung da.

Ansonsten funktioniert das System (noch) über die Selbstausbeutung der Beteiligten.

 

Schöne Grüße,

 

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der miese Ton ist u.a. sehr oft der Grund, weswegen ich abschalte - erst gedanklich und dann auch indem ich den Knopf drücke.
Da wird genuschelt und gemurmelt, dass einem die Ohren wehtun. Sehr schade!
Und ja, ich sehe es genau wie Christine, einen so grandiosen Tatort wie "Im Schmerz geboren" würde ich mir häufiger wünschen! Ein bisschen mehr Mut für ungewöhnliche Stoffe und Darsteller mit Ecken und Kanten, ach ja, bitte!
 

Die Elemente des Lebens - Januar `24 (Aufbau Verlag) ~ Agatha Christie - Juni `24 (Aufbau Verlag)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

 

Wer z. B. beklagt, warum das deutsche Fernsehen u. a. so einen miesen Ton hat, findet hier die Antwort – keine Zeit mehr für eine Atmo, Ton schon in der Probe mitnehmen, am Ende der Produktion ist nicht mehr genügend Geld für eine qualitative Tonmischung da.

 

Ja, schlechter Ton (meist zu viel Hall) und schlechte Ausleuchtung (Scheinwerfer immer voll drauf, damit man bloß keine Schatten sieht).   ;D

Bearbeitet von Ulf Schiewe

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar abzugeben

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden


×
×
  • Neu erstellen...