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Laut einer Allensbacher Studie geht die Zahl der Buchleser weiter zurück. Die Zahl der Buchkäufer bleibt hingegen konstant. Das gedruckte Buch erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.

 

(Auch wenn das Institut mit seinen Studien immer wieder ins Gerede kam, ist da vermutlich was dran.)

 

http://www.buchreport.de/nachrichten/nachrichten_detail/datum/2015/07/10/gern-mehr-aber-die-zeit.htm?no_cache=1&cHash=1ffdd568b1f1d2d9091e2c1792b649f6

 

Liebe Grüße

Ramona

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Danke, Ramona, für den Link.

 

Seltsam, dass gerade die über 60jährigen am wenigsten Bücher kaufen. In den bisherigen Übersichten, wer wieviel liest, stand diese Gruppe mit Kindern/Jugendlichen beim Lesen immer an erster Stelle. Aber vielleicht ist dort nur die Gruppe der Nichtleser besonders groß, gleichzeitig aber auch die Gruppe der Vielleser?

 

Herzliche Grüße, Hans Peter

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Das gedruckte Buch erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.

 

 

Das freut mich. Ich habe auch nie an die Unkenrufe geglaubt, die den Tod des gedruckten Buches schon an die Wand malen wollten.

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Die über 60-jährigen sind in Rente und haben weniger Geld, um Bücher zu kaufen. Dafür gehen sie in öfter in die Stadtbibliothek.

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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