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CorneliaL

Thriller: Die Bestie in meinem Bett

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Das Thema, um das es hier geht, hat mich schon lange beschäftigt und fasziniert. Ich habe sehr viele Sachbücher im Rahmen meiner Recherche gelesen, auch von unserem Stephan Harbort. Es geht um Frauen, die sich in Männer verlieben, die im Gefängnis sitzen. 

 

 

 

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LG Cornelia

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Du hast echt ein Händchen, besondere Themen zu finden!

Da fragt man sich ja wirklich, wieso stürzen sich Frauen sehenden Auges in Probleme?

Ich wünsche dir ganz viele begeisterte LeserInnen!

 

Liebe Grüße

Elke

Romane:  http://weigel-elke.net/      Sachbücher/Psychotherapie: https://weigel-elke.de/

Instagram: https://www.instagram.com/elke_weigel_psychologin/

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Du hast echt ein Händchen, besondere Themen zu finden!

Da fragt man sich ja wirklich, wieso stürzen sich Frauen sehenden Auges in Probleme?

Ich wünsche dir ganz viele begeisterte LeserInnen!

 

Liebe Grüße

Elke

Liebe Elke, dieses Lob freut mich besonders.  :s01

 

Ja, ich liebe es, besondere Themen zu bearbeiten, das macht bei mir die Spannung am Schreiben aus. Bleibt nur zu hoffen, dass das die Leser auch so sehen.  ;)

 

LG Cornelia

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Das ist wirklich ein spannendes Thema, Cornelia! Ich wünsch Dir viel Erfolg! :s13

 

LG

Helene

Helene Luise Köppel:  Romanreihe "Töchter des Teufels" (6 Historische Romane über den Albigenserkreuzzug); sowie Romanreihe "Untiefen des Lebens"  (6 SÜDFRANKREICH-thriller), Neu in 2022: "Abkehr".

                                         

                                 

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Viel Erfolg, Cornelia.

 

Allerdings, wenn das gestattet ist: Das Cover halte ich für, vorsichtig gesagt, suboptimal. Der Hintergrund sieht nicht nach einer Bettdecke aus, die wohl dargestellt werden soll, sondern nach zerknittertem Papier, und ich würde auf den ersten Blick eher eine (selbstgemachte) Betroffenheits-Biografie von/über Gefängnisinsassen vermuten als einen Thriller.

 

Herzlich,

Tom

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Viel Erfolg, Cornelia.

 

Allerdings, wenn das gestattet ist: Das Cover halte ich für, vorsichtig gesagt, suboptimal. Der Hintergrund sieht nicht nach einer Bettdecke aus, die wohl dargestellt werden soll, sondern nach zerknittertem Papier, und ich würde auf den ersten Blick eher eine (selbstgemachte) Betroffenheits-Biografie von/über Gefängnisinsassen vermuten als einen Thriller.

 

Herzlich,

Tom

 

Lieber Tom, danke für deine Coverkritik. Das Weiße im Hintergrund SOLL zerknittertes Papier sein. Es geht ja lange Zeit um eine Brieffreundschaft...

 

Ich denke, dass der Titel sehr eindeutig für einen Thriller und gegen eine Betroffenheitsbiografie spricht. 

 

Aber es ist immer so, dass das Cover nie allen gefällt.  ;D

 

Ich habe es aufgegeben, nach einem solchen Cover zu suchen. Meine Grafikerin und ich haben auch lange daran rumgebastelt, haben Meinungen eingeholt etc. Aber irgendwann muss mal Schluss sein. Ich fände einen festen Thread zu Coverdiskussionen bei SP-lern hier im Forum übrigens sehr hilfreich.

 

LG Cornelia

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Das ist ja wirklich ein fesselndes Thema!

 

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg,

Charlie

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Hallo, Cornelia.

 

Ja, es gibt immer jemanden, der es besser weiß. ;) Aber es gibt eben auch bestimmte Dinge, die im, sagen wir halbprofessionellen Coverdesign regelmäßig falsch gemacht werden. Dazu gehören Motivüberflutungen, möglichst extreme inhaltliche Nähe zum Text (geht mit Motivüberflutung einher - alles, was z.B. im Klappentext angedeutet wird, kommt auch aufs Cover, wie hier der zerknitterte Brief, der nicht als solcher erkennbar ist, weil a) Text/Schrift auf diesem Brief fehlt und b) im Titel die Rede vom Bett ist, weswegen man in eine andere Richtung denkt) und ein paar andere Scheußlichkeiten, zum Beispiel Kunstschriften, die niemand, der alle Sinne beisammen hat, auf/bei einem Cover verwenden würde. In Deinem Roman geht es, wie ich vermute, letztlich um eine Liebesgeschichte unter - vorsichtig gesagt - besonderen Bedingungen. Das Cover lässt alles mögliche vermuten, nur das nicht. Die Weisheit "Weniger ist mehr" gilt auch und vor allem beim Coverdesign. Aber - geschenkt.

 

Dennoch und herzlichst: Viel Erfolg!

Tom

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Tom, du hast vollkommen Recht! Aber gerade bei diesem Thriller wollte ich meinen üblichen Fehler - den der Motivüberflutung - nicht machen, und habe mich im Prinzip auf 1 Motiv - Hände an Gittern - beschränkt. Dabei ist es mir völlig wurscht, ob der Leser den weißen Hintergrund als Papier, Bettlaken oder T-Shirt erkennt. Geht alles. Wenn ich jetzt auf das Papier noch Schrift gebracht hätte, oder irgendwo noch ein Schreibgerät oder ein Rose als Hinweis auf Liebesgeschichte, dann wäre es m.M. wieder überfrachtet gewesen. Außerdem würde ich den Thriller nun wirklich nicht als Liebesgeschichte bezeichnen. Aber egal, schauen wir mal, wie und ob es die Leser/Käufer annehmen.  :)

 

LG Cornelia

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Liebe Cornelia,

 

herzlichen Glückwunsch zur Neuerscheinung!!! Ein spannendes Thema. Ich habe schon reingelesen und der Anfang ist auch richtig spannend geworden.

 

LG

Heike

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Danke, liebe Heike. Übrigens habe ich gerade von einem Lovelybooks-Leser, wo demnächst eine LR startet, ausdrückliches Lob für das Cover bekommen.  ;)

 

LG Cornelia

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Ich gratuliere dir auch recht herzlich zu deinem Thriller, Cornelia. Das Thema hört sich sehr spannend an und wird mit Sicherheit viele interessieren.

 

Beim Cover muss ich Tom leider recht geben, aber das liegt wohl daran, dass ich sowas beruflich mache und typografisch gesehen ein sehr empfindliches Auge habe. Ich verstehe aber auch, dass SPler keinen Haufen Geld für ein professionelles Cover hinlegen möchten, auch wenn ein Cover DAS Aushängeschild für einen Roman ist. (Ich dachte im ersten Moment übrigens, der Mann fasst sich an die Hosenträger, und ich hab mich schon gewundert, warum sein Hemd aus zerknittertem Papier besteht). Aber ich will dir da auch nicht dreinreden, du scheinst sehr genau zu wissen, was du willst und wichtig ist, dass du dich damit wohlfühlst.

Bearbeitet von Sabine
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Liebe Sabine, danke auch dir für deine Meinung. Ich bereite mich gerade innerlich darauf vor, tatsächlich in Sachen Cover neue Wege zu gehen. Ich weiß zwar immer ziemlich genau, was ich will, doch das scheint eben nicht das Richtige zu sein. Aber wie du vielleicht weißt, fällt der Sprung aus dem Gewohnten hin zu neuen Ufern immer sehr schwer. 

 

LG Cornelia

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Ja, das weiß ich sehr gut wie sich so ein Sprung anfühlt. Ich werfe mich zu gerne in neue Herausforderungen. Keine Ahnung, ob das am unbändigen Mut liegt oder an einer totalen Selbstüberschätzung. Aber nichts wagen ist langweilig, deshalb lohnt es sich immer neue Wege zu gehen.

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Gute Autoren können gut schreiben. Wenn es zum Selfpublishing kommt, addieren sich die Notwendigkeiten. Ich halte mich für jemanden, der ein recht gutes Auge für grafische Konstellationen hat, aber ich käme nicht auf die Idee, Cover selbst zu gestalten, wenn sich denn ergäbe, dass ich in diesem Bereich aktiv werde. Es ist einfach irre schade, wenn gute Texte nicht (so gut) ankommen, weil die Gestaltung und das Drumherum semiprofessionell ausfallen. Semiprofessionalität (SP ;) ) ist häufig leider so etwas wie das Markenzeichen der Selfpublisher. Es mag Leser geben, die das wohlwollend zur Kenntnis nehmen, die das sogar als liebenswürdigen Aspekt betrachten, aber die meisten Leser wissen überhaupt nicht, dass es Selfpublishing gibt. Sie entscheiden nach dem ersten Eindruck. Deshalb sollte man nach meinem Dafürhalten unbedingt dafür sorgen, dass der Präfix "semi" entfällt.

 

Herzlich,

Tom

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Tom weil ich das genauso sehe wie du, mache ich meine Cover ja nicht selbst, sondern lasse das schon immer meine Grafikerin machen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich vorher meist relativ genaue Vorstellungen vom Cover habe und teilweise auch mal aus Fotodatenbanken Motive, oder letztens auch, Schriften aussuche. Das war vielleicht ein Fehler. 

 

Andererseits erlebe ich gerade wieder bei Lovelybooks, wo sich für die Leserunde mit dem Buch schon 20 Leser beworben haben, dass sich einige davon - ungefragt - begeistert über Cover und Titel geäußert haben. Ich finde die Coverfrage absolut widersprüchlich, so bekommt z.B. mein Ägypten-Cover, das viele total schrecklich finden, heute noch begeisterte Rückmeldungen. Manchmal weiß ich echt nicht, worauf man da hören soll. Und - ehrlich: viele Verlagscover - einschließlich zweier eigener - finde ich einfach nur schrecklich!

 

LG Cornelia

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