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Ruben

Järngård. Fluch des Erzes, Novelle über Schweden

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Hallo miteinander,

ein wie ich finde interessantes Format verwendet der ambitionierte junge Verlag Das Beben (kein Selfpublishing- oder Zuschussverlag): Sie haben sich auf Novellen, und hier auf den Bereich e-books spezialisiert. Kürzere Texte passend zum elektronischen "Reiseformat".

Das hat mich gereizt, eine Zusammenarbeit auszuprobieren. Nun ist dort eine Novelle von mir erschienen. Was es genau ist, ist ein wenig schwer zu sagen, am ehesten vielleicht eine Art Schweden-Thriller:

"Järngård. Fluch des Erzes". Verlagstext:

 

Rainer und Annalisa haben sich ein Haus im ehemaligen Eisenreich Mittelschwedens gekauft. Wo heute lichte Wälder und Seen ein romantisches Idyll bilden, war früher eine Hochburg des Erzabbaus mit qualmenden Hütten und Schuttbergen in einer vegetationslosen Ödnis. Noch immer sieht man die Narben aus jener Zeit – vergessene Stollen, Schienen, rostende Maschinerie. Als Rainer einen Teenager am Straßenrand aufliest, der sich mit Rucksack und Zelt durch die Wälder schlägt, nehmen seltsame Ereignisse ihren Lauf: Der Junge hat die Vergangenheit heraufbeschworen, und nun sickert sie durch Risse und Spalten immer machtvoller in die Gegenwart ein. Als Annalisa die Gefahr erkennt, ist es fast schon zu spät.

Eine fieberhafte Höllentornovelle.

Und hier gibt's dazu Bilder aus unserem schönen Mittelschweden.

Romane, Sach- und Fachbücher unter anderem zu kriminologischen Themen, Wikingern und Indianern sowie der Sportart Jugger.

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