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ChristianeL

Fiktive Gerichte fotografieren :-)

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Romane inspirieren eben auf vielerlei Weise ;-)  Auch beim Schreiben – das kennt Ihr vielleicht. Bei mir gibt es derzeit verdächtig oft Porridge zum Frühstück.

 

Bücher zum Thema gibt es ja auch. In meinem Regal steht: "Murder on the Menu. Food and Drink in the English Mystery Novel" von Jeanine Larmoth. Und Krimiautor Frank Göhre hat Anfang der 90er "Frühstück mit Marlowe" veröffentlicht. "Ein kulinarischer Streifzug durch die internationale Krimiszene."

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Da Fans sich wie ihre fiktiven Helden kleiden (z.Bsp. auf der GamesCom in Köln in ein paar Tagen) oder sie in Geschichten weiterleben lassen (Fan Fiction), sie sich wie ihre Helden anziehen (schon im 19. Jahrhundert gab es die "Werther-Mode"),

da Fans all die Muffins und Cupcakes und Aprikosenmarmeladen nachkochen, deren Rezepte in Romanen eine Bedeutung haben, finde ich das Fotografieren davon die logische Fortsetzung, oder ;) ;)

 

Fehlen nur die Madeleines von Proust ...

 

Alles Liebe,

Ulrike

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Ein Mann namens Charles Roux stellte Fotos fiktiver Gerichte aus Romanen nach:

 

Hier ein weiteres Buch zum Thema: „Fictitious Dishes: An Album of Literature’s Most Memorable Meals“ von Dinah Fried.

Einige der Fotos hier. Unter anderem von Gerichten aus "Heidi", einem Stieg Larsson-Krimi und "Oliver Twist".

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