hpr Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 (bearbeitet) Entschuldigung, ich sehe dass ich das besser nicht hätte posten sollen. Tut mir Leid. Bearbeitet 22. November 2016 von hpr Klappentext, Pitch und anderes Getier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BirgitJ Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 Das wird verlangt? Habe ich noch nie gemacht. "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau 2021; "Die Maitresse", Aufbau 2020; "Das Erbe der Porzellanmalerin", Aufbau 2019; "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", Aufbau 2018; "Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau 2017; "Der Duft des Teufels" Aufbau 2017; "Luther und der Pesttote" Aufbau 2016; "Die Tochter von Rungholt" Aufbau 2014 http://www.bjasmund.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UrsulaH Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 Sehr schön zusammengefasst, Hans-Peter. www.ursula-hahnenberg.dewww.autorenwelt.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MichaelT Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 (bearbeitet) Sehr guter Artikel, Hans-Peter! Wir hatten die Diskussion ja vor Kurzem schon, ob man als Autor überhaupt für einebestimmte Zielgruppe schreiben solle. Die Mehrheit war dagegen. Es wurde u.a.als "kreativer Selbstmord" bezeichnet. Ich schreibe für eine klare Zielgruppe. Das Cover wurde dementsprechend auch genau auf dieseGruppe ausgerichtet, ohne dass ich mit dem Verlag über sie gesprochen hätte.Ich wurde nicht danach gefragt; der Verlag hat auch so erkannt, für wen das Buch geschrieben ist. Nur der letzte Absatz ist ein bisschen missverständlich.Wenn ich zwar so schreibe, wie ich es selbst lesen würde, aber meine Zielgruppe eigentlich Frauen sind,bin ich ja nicht Teil der Gruppe. Rowling war ja auch kein zehnjähriges Kind, als sie "Harry Potter" geschrieben hat.Darum verstehe ich nicht, warum man Teil der Zielgruppe sein muss, um dafür schreiben zu können. Bearbeitet 22. November 2016 von MichaelT Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olaf Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 Nur der letzte Absatz ist ein bisschen missverständlich.Wenn ich zwar so schreibe, wie ich es selbst lesen würde, aber meine Zielgruppe eigentlich Frauen sind,bin ich ja nicht Teil der Gruppe. Rowling war ja auch kein zehnjähriges Kind, als sie "Harry Potter" geschrieben hat.Darum verstehe ich nicht, warum man Teil der Zielgruppe sein muss, um dafür schreiben zu können. Gemeint ist wohl, dass man andere Werke für die Zielgruppe kennen, also die entsprechenden Bücher selbst lesen sollte. Ob Frau Rowling das gemacht hat, sei mal dahingestellt. Denn dann hätte sie "Harry Potter" wohl kaum so schreiben können. In der Regel fangen Kinderbücher nicht so langatmig an. Wäre "Harry Potter" zielgruppengerecht verfasst worden, hätte wohl der Mord an Harrys Eltern im Mittelpunkt gestanden - Action eben. (Oh ja, das wird Kindern zugemutet. Denkt nur an den Anfang von "Bambi" oder "Findet Nemo"!) Olaf Fritsche www.seitenrascheln.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MichaelT Geschrieben 22. November 2016 Teilen Geschrieben 22. November 2016 Schade, dass der Link weg ist. Da geht natürlich der Sinn der Diskussion etwas verloren. Aber das ist doch ein wichtiges Thema, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...