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MariaP

Namen

Empfohlene Beiträge

Hallo in die Runde,

 

ich bin auf einen interessanten Blogbeitrag zum Thema Namen gestoßen. Der Autor berichtet von einer Studie, nach der Testpersonen in gewissem Rahmen Menschen den richtigen Namen zuordnen können. Man kann also einem Menschen seinen Namen ansehen.

 

Das finde ich interessant und berührt ein Thema, das mich jedesmal beim Schreiben umtreibt: Wie heißen meine Figuren?

 

Für mich ist das sehr wichtig, ohne den richtigen Namen geht gar nichts. Wir benutzen (beim Schreiben) ja nicht nur Namen, um nicht andauernd schreiben zu müssen: der alte Mann, die große Frau, das Kind mit den Sommersprossen ... Namen können auf sehr subtile Weise beim Leser das Bild einer Figur prägen. Wenn mein Charakter z.B. eher konservativ sein soll, wähle ich einen Namen, der in den Vornamenshitlisten vor dem Geburtsdatum der Figur modern (und im Geburtsjahr schon wieder leicht veraltet) war. Und umgekehrt. Durch den Namen lassen sich auch leicht soziale Zuordnungen erreichen, Stichwort "Kevinismus". Stellt euch bitte einen (deutschen) Physikprofessor namens Kevin vor. Einmal bei einer Übersetzung war ich etwas irritiert - dort hieß nämlich ein Arzt Kevin. Natürlich gibt es auch Männer mit dem Namen Kevin, die hervorragendes leisten, die intelligent - vielleicht sogar Professoren - sind etc. pp. Aber es ist nun einmal so, dass der Name (entsprechend "Chantal" bei den Mädchen) sofort ein bestimmtes Bild erzeugt. Beim Schreiben kann ich bewusst damit arbeiten - und versuchen, nicht danebenzugreifen.

 

Beim Lesen stört es mich oft, wenn die Helden in meinen Ohren die "falschen" Namen haben. Natürlich ist da viel Spielraum. Namen sind auch Geschmackssache, die Assoziationen, die wir mit einem Namen verbinden, hängen von unseren Erfahrungen und Erinnerungen mit Menschen dieses Namens ab.  Vielleicht kommt es beim Schreiben auch nur darauf an, dass der Name für mich zur Figur passt - weil ich sie dann schlüssig und stimmig darstellen kann.

 

Wie kommt ihr auf die Namen für eure Figuren? Wie viel Wert legt ihr auf "den richtigen" Namen?

 

fragt interessiert

Maria

Komm wir essen Opa.

SATZZEICHEN können Leben retten.

www.mcpoets.de

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Ich gehe gern auf Friedhöfen spazieren und notiere Namen, die mir gefallen. Manchmal gibt es einen schönen Vor- und Nachnamen auf ein- und demselben Grabstein. Manchmal liegen ganze Friedhöfe zwischen den beiden Namensteilen. 

 

In meinem ersten Roman habe ich den historischen Namen "Hunold" verwendet, weil der Kerl ein Unhold sein sollte. In meinem zweiten Roman gibt es einen alten Steppenreiter namens "Wusun", der nach dem chinesischen Wort für das Tien-Schan-Gebirge benannt wurde. Kurzum: Namen müssen klingen und der Geschichte einen Sound geben. Ob sie auch eine tiefere Bedeutung haben, hängt vom Fall ab.

 

Allerdings habe ich den Vorteil, historische Roman zu schreiben. Geschichten, die in der Gegenwart spielen, und dann noch im deutschsprachigen Raum, müssen sich natürlich mit Assoziationen herumschlagen, z.B. wenn die Heldin Vera heißt, so wie die seit Jahrzehnten verhasste Tante des Lesers.

Bearbeitet von DirkH

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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Mir sind die Namen meiner Figuren so wichtig, dass ich erst mit dem Schreiben anfangen kann, wenn ich den richtigen Namen für sie habe.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Liste über meinen Schreibtisch gehängt, auf der ich alle Namen notiert habe, die mir gefallen.
Wenn ich eine Idee für eine neue Geschichte habe, überlege ich als Erstes, welcher Name für die Hauptfigur passen könnte.
 

Die Elemente des Lebens - Januar `24 (Aufbau Verlag) ~ Agatha Christie - Juni `24 (Aufbau Verlag)

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Da meine Geschichten immer in einer speziellen Region/Land spielen, versuche ich immer den örtlichen Charakter bei den Nachnamen abzubilden. Bei den Vornamen gehe ich meist vom Jahrgang aus und was in dem Jahr angesagt war. Dann nehme die, die mir besonders gut gefallen und beim Schreiben nicht quer daher kommen. Laut ausgesprochen bekommen die Figuren dann oft schon ein Gesicht in meinem Kopf oder ich merke, dass der schöne Name auf dem Papier phonetisch absolute ... ist. ;D

 

Bei Namen, die mit S enden, überlege ich immer zweimal, ob ich sie verwenden will. Diese ewigen ' beim Genitiv gehen einem doch mit der Zeit auf den Wecker. :-/

 

Was die "Chantal" anbelangt. Der Name ist in unserer Region (Richtung Französisch sprechende Schweiz) absolut legitim und immer noch angesagt. Kein Mensch würde ihn mit einem naiven Dummchen gleichsetzen.

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Witziger Zufall - bei meiner Lesung gestern Abend haben wir sehr intensiv über genau dieses Thema gesprochen ...

:)

 

Es ist mir schon oft passiert, dass ich mit einem scheinbar passenden Namen angefangen habe, die Figur aber im Laufe des Schreibens umbenannt wurde, weil der ursprüngliche Name einfach nicht passte. Manchmal muss ich das Personal erst richtig kennenlernen, um es passend benennen zu können.

 

Ich nutze auch häufig die unterschiedlichen Namenslisten im Internet, und je konservativer ich die Figur darstellen möchte, desto weiter oben ist der Name angesiedelt - oder im anderen Fall eben ziemlich weit hinten.

Im Grunde hat man bei dieser Wahl ja meist auch schon das Alter mehr oder weniger klassifiziert, und wenn die Figur Kinder hat, kann man mit deren Namen auch den sozialen Stand bzw. das Bildungsniveau umreißen.

 

Dafür finde ich es umgekehrt schrecklich, wenn Romanfiguren für mich unpassende Namen haben. Das kommt aber relativ selten vor.

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 Durch den Namen lassen sich auch leicht soziale Zuordnungen erreichen, Stichwort "Kevinismus". Stellt euch bitte einen (deutschen) Physikprofessor namens Kevin vor. Einmal bei einer Übersetzung war ich etwas irritiert - dort hieß nämlich ein Arzt Kevin. Natürlich gibt es auch Männer mit dem Namen Kevin, die hervorragendes leisten, die intelligent - vielleicht sogar Professoren - sind etc. pp. Aber es ist nun einmal so, dass der Name (entsprechend "Chantal" bei den Mädchen) sofort ein bestimmtes Bild erzeugt. Beim Schreiben kann ich bewusst damit arbeiten - und versuchen, nicht danebenzugreifen.

In den USA ist Kevin ein grundsolider Vorname. Das soziale Gefälle macht sich dort bestimmt in anderen Namen bemerkbar

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Ja, die Namen meiner Protagonisten müssen auch bei mir feststehen, bevor ich mit dem Schreiben anfangen kann.

 

Bei mir kommt noch dazu, dass ich Synästhetikerin bin. Soll heißen, ich „sehe“ Worte und Zahlen farbig. Und dann muss auch das zur Person passen. (Z.B. brauchen rothaarige Menschen bei mir immer ein A oder M im Namen.) Nichts ist schlimmer als ein „dunkelhaariger“ Name bei einer blonden Person oder umgekehrt. Auch das Alter der Protas hängt dann oft damit zusammen. So wird z.B. ein 28-Jähriger ein dunkelblaues Hemd tragen, weil – ihr ahnt es – 28 ganz klar dunkelblau ist ;-).

 

Liebe Grüße

Inez

Rebel Sisters 1: Die Pilotin (Lübbe, Juli 2024)

www.inez-corbi.de

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Für Nebenfiguren benutze ich mittlerweile den Namensgenerator von Scrivener, ich liebe ihn! Vor allem, wenn ich mythologische oder ausländische Figuren habe, da kann ich Namen nach Herkunftsregion vorschlagen lasse, was unschlagbar ist. Bei Hauptfiguren funktioniert es irgendwie ganz anders. Da sind die Namen plötzlich da, oder sie inspirieren mich sogar zu der Geschichte, sind also das Erste, was ich habe.

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Bei mir bringen manche Personen ihre Namen mit. Sie kommen mir sofort mit Namen in den Sinn, bei anderen muss ich eine Weile suchen. Dafür habe ich ein Lexikon für Vornamen und eines für Nachnamen. Ich liebe sie beide.

Die Hauptfiguren und die wichtigsten Nebenfiguren habe ihre Namen, bevor ich anfange zu schreiben - sonst geht es nicht. Andernfalls denke ich mir schnell einen Namen aus, wenn beim Schreiben eine Nebenfigur auftaucht, die einen Namen will. Dabei orientiere ich mich in der Zeit und der Region, in der die Geschichte spielt. Die Historie macht es mir dabei nicht immer einfach. Für mein aktuelles Projekt habe ich ein Buch mit jeder Menge Namen realer Personen aus dem 18. Jhd. hier liegen, daraus habe ich Personen in den Roman übernommen, ich nutze das Buch aber auch als Inspirationsquelle, nur sind gefühlt zwei Drittel der männlichen Vornamen Johann oder Christian ...

 

Besten Gruß von BirgitJ

"Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau 2021; "Die Maitresse", Aufbau 2020; "Das Erbe der Porzellanmalerin", Aufbau 2019; "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", Aufbau 2018; "Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau 2017; "Der Duft des Teufels" Aufbau 2017; "Luther und der Pesttote" Aufbau 2016; "Die Tochter von Rungholt" Aufbau 2014
http://www.bjasmund.de

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Hallo,

 

ich schaue gern ins Telefonbuch, um normale Namen zu finden. Aber der Generator für Wörter und Vornamen ist auch nicht schlecht. Man kann sich da elegante, kraftvolle oder mythische aussuchen. Ist mal was anderes.

 

Viele Grüße

Helga

Bearbeitet von HelgaS

E-Book August 2018: Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017

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Ich gehe immer die Vornamen-Hitlisten des Geburtsjahres der Figur durch und suche mir da einen raus. Da für mich in Psychothrillern (beim Lesen und Schreiben) sowieso der Reiz darin besteht, Menschen "wie du und ich" in Ausnahmesituationen zu schicken, nehme ich bewusst gewöhnliche Namen. Der Täter soll ja eh nicht auffallen, also da auch nicht. Und bei Figuren, die geheimnisvoll rüberkommen sollen, versuche ich das durch ihr Verhalten und mit Symbolen zu machen; mit Namen ist mir das zu plump.

Bearbeitet von MichaelT
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(Bettina Brömme)

Oh ja, ein spannendes Thema! Bei mir muss der Name auch unbedingt passen und es ist mir auch schon passiert, dass ich ihn unterm Schreiben geändert habe, weil die Figur einfach anders war. Gerne lasse ich mir auch mal die Haupteigenschaft meiner Figur in eine andere Sprache übersetzen und schaue, ob da was schön klingt. Gerade bei Nachnamen geht das gut - ich hatte mal eine wunderschöne, aber sehr zickige Protagonistin, die hieß mit Nachnamen Kraska - das ist tschechisch für schön. Mit Vornamen hieß sie Elisabeth (konservative Eltern!), wurde aber Li genannt ... das war schön spitz. Und ihre sehr rundliche Antagonistin hieß Natascha - da hat man gleich gemerkt, dass die Eltern sich ein ganz anderes Mädchen gewünscht haben (ein zartes Reh, zumindest meine Assoziation) ...

Bei einem Bloggerevent haben Bloggerinnen auch erzählt, dass sie Bücher nicht kaufen, wenn ihnen Namen im Klappentext nicht gefallen.

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Mir kommen die Namen meist spontan in den Sinn und dann bleibts (leider) auch dabei. Leider deshalb, weil es oft so ist, dass mir am Ende ein besserer einfällt. Aber wenn ich ihn nachträglich ändere, kommen mir meine Protagonisten plötzlich so fremd vor. Das passt dann einfach nicht, auch wenn’s noch so schade ist. Nächträgliche Namensänderung geht nur bei Nebenfiguren.

Ganz schwer tu ich mich immer beim Finden von Nachnamen. Vor allem, weil meine Geschichten oft in Deutschland spielen. Deutsche Nachnamen finde ich schrecklich.

Bearbeitet von Sabine
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Namen sind total wichtig - bestimmte Namen sind in bestimmten Zeiten "in" oder völlig "out"/altmodisch.

 

Ich benutze sehr gern:

Telefonbücher von vor Ort (gibts ja heute auch online)

Zeitungen aus der jeweiligen Gegend

Friedhöfe, ein unendlicher Fundus!

 

Namen sind für mich manchmal einfach da, manchmal muss ich suchen.

Oft werde ich gefragt, wieso meine Krimiheldin Berenike heißt - aber ich weiß es einfach nicht! Vermutlich brachte die Figur ihren Namen mit! :-)

Autorin | Ein  Buch schreiben

Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher

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In der Regel mache ich es wie die meisten von euch: Entweder bekommen die Figuren alltägliche Namen, über die niemand beim Lesen stolpert, oder ihre Namen spiegeln eine wichtige Charaktereigenschaft wider.

 

Ich habe aber auch schon Fälle gehabt, in denen die Handlung so gedrängt hat, dass ich nicht auf die richtigen Namen warten konnte, sondern erstmal nur "X" und "Y" geschrieben habe. Mit "Suchen - Ersetzen" lassen sich dann später ganz einfach passendere Bezeichnungen eintauschen.

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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"X" und "Y"? Das ist eine tolle Idee! Muss ich auch mal ausprobieren, wenn ich nicht gleich Namen finde, die sich für einen bestimmten Stoff richtig anfühlen.

E-Book August 2018: Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017

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Das stelle ich mir beim Suchen und ERsetzen aber schwierig vor - oder sucht man dann nach den Begriffen in Anführungszeichen? Ich nehme als Platzhalter lieber etwas, das nicht auch in Wörtern vorkommt. Also XXX oder YYY. Wenn ich nur ein X nehme und es später mit Peter ersetze, dann steht statt "extra" im Text sonst ePetertra.

Ich nenne bei Unsicherheit Figuren auch nicht Herrn Klein oder Frau Sommer, weil das Wörter sind, die normal im text vorkommen und dann mit ersetzt werden, falls ich sie noch einmal umbenennen muss.

 

LG

http://annette-amrhein.de/

Ein Beitrag in "Zeit zum Genießen",  Insel Verlag 2021 

ebook für Kinder: 24 Geschichten für Weihnachten und Advent, amazon

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Haha! Stimmt :o  Natürlich darf aus "extra" nicht "ePetertra" werden. Ich lasse deshalb nicht blind alle X und Y ersetzen, sondern springe von Ort zu Ort und prüfe, ob dort der Name hin muss und passe eventuell die Grammatik an.

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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achsooo, na dazu bin ich viel zu faul ;-)

Falls man schon sehr viele Seiten geschrieben hat, artet das ja dann echt in Arbeit aus. Und da man später sowieso nochmal alles durchliest, kann man Fehler dann noch bereinigen. Also ich klicke einfach "alle ersetzen"

Bearbeitet von Annette

http://annette-amrhein.de/

Ein Beitrag in "Zeit zum Genießen",  Insel Verlag 2021 

ebook für Kinder: 24 Geschichten für Weihnachten und Advent, amazon

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Nun ja, "X" sind ebenso drei Zeichen wie XXX. Ist egal. Geht beides. Die Namen lassen sich ohne Probleme auch mit "alle ersetzen" in den Text einfügen. Oder einfach # für eine Person verwenden, für die nächste +. Ist noch leichter. Nur einmal tippen.

Das kann man so schön weiterspinnen... :) 

E-Book August 2018: Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017

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Manchmal fällt einem auch erst im Nachhinein auf, dass ein Name nicht passt.

Ich hatte gerade so einen Fall, in dem ich aus einer Sophie eine Alexa machte (sie war einfach nicht nett genug für Sophie)

"Alle ersetzen", kein Problem.

Dann zeigte mir das System eine höhere Anzahl an Ersetzungen an, als ich geschätzt hätte.

Tja, dabei waren dann so Wörter wie "philoAlexaren" anstelle von "philosophieren" ;) ;)

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Dann zeigte mir das System eine höhere Anzahl an Ersetzungen an, als ich geschätzt hätte.

Tja, dabei waren dann so Wörter wie "philoAlexaren" anstelle von "philosophieren" ;) ;)

 

Gibt's in dem Textverarbeitungsprogramm kein "Whole Word" - Häkchen?

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"Ersetze 'Ute' durch 'Olivia' – alle" in einem Thriller wäre noch lustiger:

 

Da lag der Mann, tot in seinem Blolivia! Ihr wurde ganz unheimlich zumolivia. "Los, wir müssen uns spolivian!", rief sie ihrem Partner zu, der golivia zehn Meter weit weg war.

 

;D  ;D  :s01

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Dann zeigte mir das System eine höhere Anzahl an Ersetzungen an, als ich geschätzt hätte.

Tja, dabei waren dann so Wörter wie "philoAlexaren" anstelle von "philosophieren" ;) ;)

 

Gibt's in dem Textverarbeitungsprogramm kein "Whole Word" - Häkchen?

 

Keine Ahnung, bin da eher lachender Laie :-)

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