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(AlexanderH)

Neil Gaiman: Why our future depends on libraries, reading and daydreaming

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Hin und wieder könnte es lohnenswert sein, sich einmal daran zu erinnern, was einem selbst das Lesen gebracht hat. Vieles davon ist vergessen, aber manches bleibt hängen. Drei Beispiele, die mir gerade so durch den kopf gehen.

Über Ostasien habe ich mehr durch James Clavell gelernt als durch einen Stapel Sachbücher. Ähnliches gilt für Dick Francis und steeple chase. Und dann noch Micky Mouse und Donald Duck, die mir durch die ganz besondere Übersetzung der Frau Dr. Fuchs Zugang zu einigen Ausdrücken gab, die bereits in den Fünzigern veraltet waren. Ob ich das bereue? Mitnichten!

 

Liebe Grüße

Wolf

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Nachdem ich gestern gehört habe, dass auch auf Flügen von Europa in die USA Laptops und Readers im Handgepäck verboten werden sollen, musste ich an "alte" Zeiten denken, als es sowas noch nicht gab.
 

Da hab ich auf den USA-Flügen immer ein richtig echtes Buch aus Papier gelesen, in den tollen amerikanischen Büchereien recherchiert, teilweise Artikel auf dem Kopierer kopiert und meine Aufzeichnungen per Hand in mein Tagebuch geschrieben. Erst wieder zu Hause hab ich am riesigen Home-Computer meine Artikel geschrieben.

 

Irgendwie schien das Reisen deutlich entspannter und ich hab tatsächlich mehr gelesen - glaube ich zumindest.

 

LG
Elli

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