Zum Inhalt springen
SimoneH

Show, don’t tell – Schreiben fürs Kopfkino

Empfohlene Beiträge

Ich möchte euch gerne mein E-Book zum Thema "Show, don’t tell" vorstellen – ein Thema, mit dem ich mich lange beschäftigt habe, weil ich die Anweisung "Show, don’t tell" zu wenig selbst erklärend fand.

 

http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=B071YMGBD9&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=B071YMGBD9

 

Texte, die begeistern, Geschichten, die vom ersten Wort an einen Sog entfalten, Bücher, die das Kopfkino anwerfen: Sie alle haben eines gemeinsam. Sie nutzen Schreibtechniken, die sich unter der Aufforderung „Show, don’t tell“ („Erzähl nicht, zeig’s“) zusammenfassen lassen.
„Show, don’t tell“, diese besondere Art des Geschichtenerzählens, bewirkt, dass die Leserinnen und Leser sich mitten im Geschehen fühlen, die Geschichte hautnah miterleben – im besten Fall so, dass sie weiterlesen wollen.
Dieses Buch zeigt anhand vieler praktischer Beispiele und Übungen, wie Sie „Show, don’t tell“ umsetzen und fürs Kopfkino schreiben. Sie erfahren, wie Sie
– Unmittelbarkeit und damit Spannung aufkommen lassen,
– beschreiben, was passiert, ohne sich in unwichtigen Details zu verlieren,
– mithilfe der fünf Sinne die gewünschte Atmosphäre erschaffen,
– Gefühle bei Ihren Leserinnen und Lesern hervorrufen,
– lebensechte Dialoge gestalten.
Außerdem lesen Sie, warum es für eine Geschichte gut sein kann, nicht zu viel zu verraten, sondern es bei Andeutungen zu belassen. Sie lernen Wörter kennen, die das Kopfkino ausbremsen. Und Sie erfahren, warum und wann es gut ist, das Spannungslevel abfallen und „tell“ („Erzähl’s“) den Vortritt zu lassen.

 

Das Buch hat ca. 55 Seiten und ist auch als Epub über Tolino und als PDF über meine Website erhältlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Michael Beisteiner

Danke Simone, werde da mal reinschauen! Finde auch, dass die Technik "tell" etwas für sich hat. Je nach Passage passt mal besser das "show" ... mal besser das "tell". Insgesamt denke ich aber, in einer schnellen Zeit sollte sich ein/e Autor/in präzise und kurz halten.  

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, Michael. Ich bin der Ansicht, dass Autorinnen und Autoren genau das aufschreiben sollten, was wichtig für ihre Geschichte ist – und in der Form, in der es richtig ist. Aber genau das zu erkennen, ist nicht so einfach, wie ich finde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Michael Beisteiner

Ja, das finde ich auch. Deshalb ist Schreiben auch so anstrengend, diese Unterscheidung erfordert viel Aufmerksamkeit und Zeit.

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viel Erfolg damit, liebe Simone! Den Titel Deines Buches spreche ich täglich als Mantra vor mich hin, bevor ich an die Arbeit gehe. 

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz herzlichen Glückwunsch, Simone. Ich tue mich leider mit modernen Schreibratgebern ganz schwer - aber deinen kaufe ich mir trotzdem und wünsche dir viel, viel Erfolg.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar abzugeben

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden


×
×
  • Neu erstellen...