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Ramona

Käuferschwund

Empfohlene Beiträge

Der erste Kommentar fasst den "Wert" des Artikels gut zusammen.

Oder noch kürzer: Jammer, jammer, jammer, jammer ...  :)

Börsenverein halt.

Bearbeitet von AlexanderH
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Dieses "Mimimi" des Artikels verstehe ich nicht ganz. Jedes zweite Mädchen, jeder dritte Junge lesen - das ist doch wunderbar.

Die Zahlen gehen zurück - bei einem gedruckten Buch? Wundert mich nicht. Ich lese auch inzwischen lieber auf dem Kindle und kaufe seltener "richtige" Bücher.

Und was will der Satz "Zugleich hat sich das EBook- auch das ein Ergebnis der jüngsten Studien - nicht einmal bei den digital-affinen jungen Menschen im größeren Maß durchgesetzt." Was bedeutet dieses "im größeren Maß"?

Alles in allem: Selten einen so gehaltlosen Artikel gelesen.

 

Liebe Grüße,

Olga

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Inzwischen habe ich ja einige Artikel zum Thema gelesen und den Eindruck erhalten, dass alle späteren Artikel eigentlich nur den (oder die) ersten Artikel zum Leser-/Käufer-schwund aus dem letzten Winter "gebetsmühlenartig kopieren". Und keiner der Experten scheint auf die Idee zu kommen, sich auch mal die Verlagerung der Märkte genauer anzuschauen. Klar sind die neuen Medien ganz sicher auch eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz zum Buch. Aber es gibt da sehr wohl noch ein paar andere Faktoren.

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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