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Quidam

Marktforschung für Manuskripte??

Empfohlene Beiträge

ich habe diesen Begriff verwendet' date=' damit die Leser wenigstens halbwegs verstehen, was wir anbieten. In dem Umfang, wie Du es im Sinn hattest, wäre es für Autoren und für Verlage aber unbezahlbar.[/quote']

Hallo Jürgen und Willkommen!

Ich muss Petra zustimmen - Marktforschung ist das nicht, und das sagst du ja auch selbst. MaFo ist ein feststehender Begriff, daher wäre eine andere Beschreibung angebracht. Du würdest ja ein Glossar auch nicht als Enzyklopädie bezeichnen ;)

 

Was du anbietest, wird in Fachkreisen weitestgehend als "Markt-" oder "Zielgruppen-Analyse" bezeichnet, eher noch als "Feldtest" mit einer "Focus Group".

 

Gruß,

 

Andreas

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(scriptscreening)

Gut, dann ändere ich das in den nächsten Tagen. Vielen Dank für den Hinweis, Andreas! Ich schulde Dir mindestens einmal Kaffee und Kuchen oder eine Tüte Popkorn mit einer Kino-Eintrittskarte für einen Film Deiner Wahl. :s15

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(SiskianHerbstblatt)
Frage: Wie weit lesen Sie die Manuskripte eigentlich? Antwort: Eine Seite, fünf Seiten, maximal zehn. ....

 

Dann stellt sich für mich allerdings die Frage, warum Verlage bei unverlangten Manuskripten zwischen 30 - 60 Manuseiten haben wollen. Teilweise sogar das ganze Skript.

 

 

Wir haben nur einmal einen unverlangt eingesandten Text publiziert. (Anmerkung von mir: In all den Jahren, von mehr als 10.000 eingesandten Manuskripten in 3 Jahren nur eines verlegt!!!)

 

Wobei sich natürlich die Frage stellt: woran liegt das? Falsche Thematik? wirklich grottenhafter Schreibstil? Falscher Zeitpunkt?

 

Ich denke nicht, das Ihnen jemand betrügerische Absichten mit skriptscreenig unterstellt. Ich selber sage nur (und das ist meine Meinung), das ich das ganze persönlich als rausgeworfenes Geld für Autoren ansehe, da es im Internet genügend Schreibforen gibt, in denen genügend Leute vom Fach denselben Dienst machen.

Kostenlos!

Zudem: wenn ein Verlag sich tatsächlich für ein Skript interessiert, dann kommt er mit Sicherheit noch mit einigen Änderungswünschen an.

 

Sicherlich ist es für einen Verlag eine interessante Geschichte, wenn für diese ein Manuskript in Frage kommt, dieses sicherheitshalber auf Akzeptanz testen zu lassen.

Nur für Autoren eben nicht, außer, Sie wollen es auf BoD (oder ähnlichem) Wege publizieren.

Aber wenn sie es gedruckt sehen wolen, dann wollen sie es gedruckt sehen.

 

Gruß

 

Siskian

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Lieber Jürgen,

 

das liest sich in der Tat sehr schön - und genau das hab ich auch heraus gelesen, als ich mir die site das erste Mal angesehen habe. Nur (!) was hilft es, wenn die Verlage aber nicht darauf reagieren?

Wichtig für dich und deine Idee wäre es, wenn du Erfolge vorweisen könntest! Und dann kommt deine Idee ins Rollen - dessen bin ich mir sicher. Sicher bin ich mir allerdings nicht, ob dir das gelingt. Eben aufgrund der vielen Steine, die dir im Weg liegen.

 

Ich für mich bin begeistert von der Idee und dass du hier Rede und Antwort stehst, ist für mich ein Zeichen dafür, dass es sich um eine seriöse Sache handelt.

 

Grüße

Quidam

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(scriptscreening)

Danke Quidam! :)

 

Wie sagte Einstein so schön?

 

Unser Vorgehen

 

 

Zunächst einmal herzlichen Dank für Euer Interesse und Eure Unvoreingenommenheit. Bevor ich auf die einzelnen Kommentare eingehe, möchte ich noch den letzten Endlosmonolog von mir geben und erklären, wie wir bei (Link ungültig) mit den Aufträgen unserer Autoren umgehen. Dadurch wird ein großer Teil der Fragen geklärt. Die einzelnen Schritte sehen wie folgt aus:

 

1)Der Autor schickt uns eine Email oder einen kurzen Brief mit noch offenen Fragen zum Scriptscreening.

2)Wir antworten sobald und so ausführlich wie möglich.

3)Wir bekommen ein Exposee und ca. 30 Seiten Leseprobe

4)Mein Mitarbeiter Christian Topel (hat erfolgreich Germanistik und Psychologie studiert) und ich lektorieren Exposee du Leseprobe gemeinsam!

5)Wir schicken die lektorierten und kommentierten Seiten zusammen mit einigen Anregungen an den Absender zurück und schlagen ihm vor, unseren Probelesern eine verbesserte Leseprobe und ein verbessertes Exposee vorzulegen.

6)Wir schicken den Autoren den Fragebogen zu mit der Bitte, zu prüfen, ob sie mit den Fragen einverstanden sind und ob sie noch Ergänzungsvorschläge haben. Diese werden, soweit der Umfang nicht zu groß ist, in den Fragebogen eingearbeitet.

7)Es dauert in der Regel ein paar Wochen, bis die Autoren die Verbesserungen auf die Reihe gebracht haben. Bis dahin ist bisher noch keinem freiwillig eingefallen, uns im Voraus zu bezahlen. Das stellt für uns ein echtes Risiko dar. Bei Manuskripten, die unter aller Kanone sind, sind die Autoren auch schon mal mit uns unzufrieden und zahlungsunwillig. Nicht jeder verträgt soviel Wahrheit, wie wir bieten.

8)Manuskript und Exposee gehen nun zusammen mit den Fragebögen an unsere Probeleser. Ca. 80% von ihnen sind mir persönlich bekannt. Jeder von ihnen liest gerne. Jeder geht verantwortungsbewusst mit den Proben um. Jeder ist ehrlich. Keiner muss alle Seiten lesen. Es gibt Manuskripte, da legen Einige schon nach 4 Seiten die Blätter aus der Hand. Die dürfen das! Lesen kann tatsächlich zur Qual werden.

9)Die ausgefüllten Fragebögen kommen an mich zurück und werden ausgewertet. Der Autor bekommt per Email die anonymisierte Auswertungsliste zugeschickt, sowie eine schriftliche Bewertung, die auch die Anregungen und Kritikpunkte unserer Probeleser enthält. Nicht jeder Probeleser gibt sich mit Kreuzchenmachen zufrieden. Wir sind dankbar für jede weitere Notiz. Per Post wird noch ein Auswertungsbogen zugeschickt, der die Auswertungsergebnisse in einer Art Zeugnis zusammenfasst.

10)Bei guter Publikumsresonanz und einem guten Gefühl unsererseits bieten wir dem Autor an, sein gesamtes Manuskript zu prüfen.

11)Ist auch das gesamte Manuskript so vielversprechend, wie seine Leseprobe, bieten wir eine Zusammenarbeit im Sinne einer Literaturagentur auf 10%-Basis an, soweit er keine eigene Agentur findet. Da wir ein sehr junges Unternehmen sind, können wir diesbezüglich noch keine Referenzen vorweisen. Das hat aber den Vorteil, dass wir uns für Autoren, die wir für vielversprechend halten, wirklich sehr stark einsetzen, um sie bei einem Verlag unterzubringen. Dazu gehört auch die gemeinsame Arbeit am Manuskript.

 

 

"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran,daß ihre Verwirklichung von

vorneherein ausgeschlossen erschien."

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(scriptscreening)
Hallo Quid,

 

Der Preis erscheint mir fair. Aber im Voraus bezahlen? Hm.

 

Ob Verlage wirklich Bedarf an so einem Service haben? Wohl doch eher nicht.

 

Viele Grüße

Ellen

 

Hallo Ellen! Danke für Deine Unvoreingenommenheit. Deine Skepsis verstehe ich.

 

Das mit dem "Im Voraus bezahlen", ändern wir. Besser ein Risiko eingehen, als unseriös wirken.

 

Ob Verlage einen Bedarf an diesem Service haben, hängt von der Klugheit, dem Mut und der Souveränität ihrer Geschäftsleitung ab.

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(scriptscreening)
hallo Quid

 

such dir ein opfer bei uns aus, frag höflich an und schick was zum lesen.

Cian

 

Ja, dann hast Du wenigstens 1 Probeleser. Aber immerhin kostenlos.

 

Was ist die Arbeit der Probeleser (Opfer) wert?

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Was ist die Arbeit der Probeleser (Opfer) wert?

Hallo Jürgen,

du betonst hier öfter den "Hungerlohn" deiner Mitarbeiter, den außerordentlich niedrigen Preis.

Die Leute, die ich kenne, die kostenlos probelesen, machen das von gleich zu gleich, sie tauschen ihre Leistung 1:1.

Du aber hast eine Firma gegründet (?) und zahlst deinen Mitarbeitern einen "Hungerlohn" (ich zitiere dich).

Welchen vernünftigen Grund sollte es geben, eine Firma zu unterstützen, die ihre Mitarbeiter mit Dumpingpreisen und Hungerlöhnen abspeist? Und welchen vernünftigen Grund sollte es geben, eine Firma zu unterstützen, die anderen Kollegen (deine Angabe "Agenturarbeit" zu 10%) die Preise verdirbt?

 

Ich weiß, Geiz ist geil in Deutschland, aber ich habe kein Verständnis für Preisdrücker. Dann doch lieber ehrliche Tauschwirtschaft.

 

Nichts für ungut,

Petra

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(scriptscreening)

 

Weißt du, ich frag mich immer, wie ich mich fühlen würde, wenn ich nur aufgrund eines Gutachtens oder einer Seilschaft in einen Verlag gekommen wäre. Oder weil ich eine Firma dafür bezahlt hätte.

 

Liebe Petra,

 

kein Verlag wird nur aufgrund eines Gutachtens oder einer Seilschaft oder weil er eine Firma dafür bezahlt hat, einen Autor nehmen. Da wären die ganz schön blöd. Aber bei der Fülle von Manuskripten, die die täglich auf den Tisch bekommen, geht schon mal leicht unter, was gut ist. Auch Harry Potter wurde allzu oft abgelehnt, bis Rowling ihr Manuskript einem ihr zufällig bekannten Lektor gab, der es dann genau geprüft hat.

Harry Potter wäre meinen Probelesern nicht entgangen. ;)

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Auch Harry Potter wurde allzu oft abgelehnt, bis Rowling ihr Manuskript einem ihr zufällig bekannten Lektor gab, der es dann genau geprüft hat.

Harry Potter wäre meinen Probelesern nicht entgangen.

Halbwahrheiten sind schlecht fürs Marketing, Jürgen.

Zufällig weiß ich von ein paar Leuten aus Verlagen, dass die Rowling von Anfang an absolut zielstrebig und tough mit einer super Agentur auftrat - alles andere ist PR-Märchen.

Schöne Grüße,

Petra

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(scriptscreening)

Du aber hast eine Firma gegründet (?) und zahlst deinen Mitarbeitern einen "Hungerlohn" (ich zitiere dich).

 

Und welchen vernünftigen Grund sollte es geben, eine Firma zu unterstützen, die anderen Kollegen (deine Angabe "Agenturarbeit" zu 10%) die Preise verdirbt?

 

 

Liebe Petra,

 

ich würde meinen Probelesern gerne mehr bezahlen, aber ich kann nicht mehr ausgeben, als ich einnehmen kann. Man sollte hier auch differenzieren zwischen Probelesern und Lektoren. Die Leute, die Lektoratsarbeit machen, werden angemessen bezahlt. Die Probeleser freuen sich über eine kleine Nebeneinkunft. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt auf anstrengendere Weise mit anderen Tätigkeiten.

Autoren, die bereit sind, ihre Probeleser höher als gefordert zu honorieren, sind bei (Link ungültig) hoch angesehen und herzlich willkommen. Ich verspreche, dass ich das Mehr-Honorar ungekürzt weitergeben werde.

 

"Und welchen vernünftigen Grund sollte es geben, eine Firma zu unterstützen, die anderen Kollegen (deine Angabe "Agenturarbeit" zu 10%) die Preise verdirbt?"

 

Es gab zumindest bis vor einem Jahr noch genug Agenturen, die ihre Vermittlertätigkeit für 10% angeboten haben. Ich finde dieses Angebot den Autoren gegenüber auch sehr fair und angemessen. Anscheinend bewerte ich die Leistung von Schriftstellern gegenüber der Leistung einer Agentur anders als Du. Vielleicht ändert sich das ja noch. Aber ob ich dann noch ruhig schlafen kann ...

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Hallo Jürgen,

mir ist keine seriöse Agentur mit Namen und Fähigkeit bekannt, die sich für 10% hergibt. 15% ist der übliche Marktpreis, auch 20% sind bei einigen sehr erfolgreichen Agenturen noch angemessen. Und ein Agent ohne Erfolg, Klientenstamm und Verkaufskraft nutzt mir ja nichts als Autor.

Über Unternehmensethik werde ich hier nicht diskutieren, dazu ist hier nicht das Forum und das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Meine Verbraucherethik ist da ganz einfach...

Schöne Grüße,

Petra

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(scriptscreening)

Stimmt, ich habe mich noch einmal informiert im Jahrbuch für Autoren und Autorinnen, heutzutage sind 15% üblich. Einige machen auch keine Angaben. Da sollte ich eigentlich mitziehen...Grübel...

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Hallo Jürgen,

wenn du mitziehen willst, musst du das aber auch in der Leistung. Vor allem erst mal einen festen Verlagsstamm aufbauen. Ein Autor verlangt von einer Agentur, dass sie nicht versucht zu verkaufen, sondern dass sie auch verkaufen kann :s21 Und jede Menge andere Leistungen sind da mit drin... juristisches Fachwissen beim Aushandeln von Verträgen z.B.

Mein Tipp: Erst mal die Fima aufbauen, Referenzen und Erfolge sammeln und sich dann mit den Großen vergleichen.

Schöne Grüße,

Petra

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Stefan Mühlfried
also ich würde lieber einem profi 20% als einem "anfänger" 10% bezahlen

herby

 

@herby

Reichlich schräge Formulierung. Wenn man dann für die Leistung des Agenten bezahlt, wenn er gut gearbeitet - also einen Verlag gefunden - hat, würde ich lieber zehn als 20 Prozent des Honorars bezahlen.

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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(scriptscreening)

Also ich würde zuerst zu dem gehen, bei dem ich finanziell am besten wegkomme. Wenn der es nach einem halben Jahr nicht bringt, bzw. mein Manuskript nicht vermitteln kann, dann gehe ich eben zu den anderen.

 

Außerdem hat man, gerade wenn man am Anfang steht, nicht immer die tolle Auswahl.

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Hallo Jürgen,

irgendwann ist dein MS auf die Art "verbrannt".

Warum sollen Anfänger von Papiertellern essen, wenn sie es mit etwas Mühe auch zu Porzellan schaffen können? Entweder taugt der Anfänger was oder nicht. Im ersten Fall kann er auch jede große seriöse Agentur versuchen... ich kenne eine Menge Leute, die als ersten Agenten einen guten haben. Agenten wechselt man nicht wie das Hemd.

Schöne Grüße,

Petra

 

PS: Kannst du wenigstens unter deine grußlosen Postings den Namen setzen - man muss immer überlegen, wer da redet.

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'tschuldigung. :-X

Nun, ich fühle mich von deinem Posting angesprochen. Mein Agent ist Schlück. Aber darauf wollte ich jetzt nicht so herumreiten  :s22

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(scriptscreening)
ich kenne eine Menge Leute, die als ersten Agenten einen guten haben. Agenten wechselt man nicht wie das Hemd.

.

 

Hallo Petra,

 

ich habe nie behauptet, dass man sich erst einmal einen schlechten Agenten suchen sollte, das ist eine unsachliche Unterstellung.

 

Und ich habe auch nicht behauptet, dass man Agenten wechseln sollte, wie das Hemd. Hier ist jeder alt genug, um für sich zu entscheiden, mit welchen Agenten er am besten zurechtkommt und ob er ihn wechseln will oder nicht. Richtig ist, was für den Autor gut ist und nicht was "man" tut. Mit irgendeinem muss man halt anfangen.

 

Mit der Bitte um mehr Sachlichkeit und freundlichen Grüßen

 

Jürgen Kinghorst

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Sorry Jürgen,

ich habe dir nichts unterstellt, nur meine Meinung gesagt. Ich stelle aber fest, dass wir tüchtig aneinander vorbeireden! Nur leider ist's grad zu heiß, um das Missverständnis auseinanderzubröseln.

Also kurz: reine subjektive, nicht maßgebliche, schon gar nicht allgemeingültige Meinung meinerseits zum Thema Agentenauswahl.

Nichts Persönliches, nur auf Sachebene. Da ich dich persönlich nicht kenne, kann ich dich auch persönlich nicht verwurschteln ;-)

Schöne Grüße,

Petra

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