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Martina

Den Leser lieben

Empfohlene Beiträge

Ach, da mach ich ratzfatz einen eigenen Thread auf zu einer Frage, die ich Marco in "Komplexe" gestellt habe.

 

Liebt ihr eure Leser? Wie stellt ihr euch den typischen und den atypischen Leser eurer Werke vor?

 

Gruß,

 

Tin

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(Peter_Dobrovka)

Was soll man denn zu so einer Frage schreiben?

Was DARF man schreiben?

 

Aber man kann schon durchaus sagen, daß ich meine Leser liebe. Auch wenn ich sie meistens nicht kenne. Aber allein die Tatsache, daß sie was von mir lesen, macht sie mir ungemein sympathisch ... ;D

 

Peter

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(Peter_Dobrovka)

Und dennoch muß ich eins noch loswerden. Ich habe ein paar Geschichten, wo ich sehsüchtig darauf warte, daß mir mal ein Leser schreibt, daß er beim Lesen weinen mußte.

 

Peter

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Und ich antworte nochmal ratzfatz, aber spezifischer auf die Frage!

 

Für mich ist das eigentlich ganz einfach: Mein Wunschleser bin ich!

Ergo erdenke ich mir geschichten, die ich mag, wie ich sie gerne lesen würde. (Bin ja auch mein größter Fan!)

 

Problem: Ich bin kein typischer Leser... Ich mag es skurill, schräg, absolut gegen den Strich (Nicht in der Sprache, sondern im Inhalt), ich mag sprechende Gnomen-Pferde und philosophische Toaster...

 

Will ich etwas für die 'Masse' schreiben, muss ich mich zügeln, und mich meinem Publikum stellenweise schon empirisch nähern: Was sind die Bestseller? worüber reden die Leute? Was könnte faszinieren an für mich langweiligen Büchern wie Potter, dem Schwarm, und Assassini, was gefällt mir an den Bestsellern die ich auch mag, etwa Medicus, Herr der Ringe, Felidae...

Da suche ich die Schnittmenge, und versuche, das dann so zu schreiben, dass ich mit meinem schrägen Geschmack es noch vereinbaren kann.

 

Ergo: ich liebe den Leser und stürze mich in Mühen für ihn...

 

Liebende Grüße,

Marco! :s17

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@Peter: Da ich zurzeit durchs blaue Portal wandere, befürchte ich, weinen die Leute höchstens vor lachen... ;D

 

(War komplimentig gemeint)

 

Gruß, Marco!

 

Für dich: :

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Lieben?

Na ja, wenn ich einen kennenlerne, dann vielleicht ;D, aber ansonsten - nee, wahrhaftig nicht, weil ich nicht mal einen Gedanken daran verschwende.

 

Marco, ich bin sicher, wenn Du "für Dich" schreibst, werden die Sachen auch gut, wenn Du dagegen derart mathematisch rangehst, wie Du später in Deinem Beitrag geschrieben hast - ich bin fast sicher, das geht in die Hose.

 

Gruß

Jan

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(Peter_Dobrovka)

Da suche ich die Schnittmenge, und versuche, das dann so zu schreiben, dass ich mit meinem schrägen Geschmack es noch vereinbaren kann.

 

Ergo: ich liebe den Leser und stürze mich in Mühen für ihn...

So was Ähnliches wollte ich auch schon schreiben, aber dann dachte ich mir, das kann man auch als "erfolgsorientiert" interpretieren ... :s22

 

Peter

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(Peter_Dobrovka)

@Peter: Da ich zurzeit durchs blaue Portal wandere, befürchte ich, weinen die Leute höchstens vor lachen...  ;D

Na bei DER Geschichte ist das auch nicht mein Wunsch. :s08

 

(War komplimentig gemeint)

 

Gruß, Marco!

 

Für dich:  :

Ahh, ich liebe dich, mein Leser! :s04;D;)

 

Peter

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Hallo Tin,

gute Frage, die dir die, die sie nicht lieben, sicher nicht öffentlich beantworten werden :s21

Liebt ihr eure Leser?

Ja, sehr. Es geht mir deshalb immer noch ab und zu an die Nieren, wenn ich dafür Hass ernte... :s03

 

Wie stellt ihr euch den typischen und den atypischen Leser eurer Werke vor?

Das lass ich die Marketingabteilung meines Verlags beurteilen, die kennen sich da besser aus.

 

Natürlich habe ich Wunschleser. Das sind gleichermaßen Frauen wie Männer, sie sind aufgeweckt, intelligent und anspruchsvoll. Und natürlich lieben sie meine Bücher und verlangen nach mehr ::)

 

Schöne Grüße,

Petra

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Marco' date=' ich bin sicher, wenn Du "für Dich" schreibst, werden die Sachen auch gut, wenn Du dagegen derart mathematisch rangehst, wie Du später in Deinem Beitrag geschrieben hast - ich bin fast sicher, das geht in die Hose.[/quote']

 

Sach doch nich sowas... :s10

 

Na, das geht schon. Ich MUSS meinen Stil etwas zügeln... Hätte ICH den Menschenmetzger vom Mars geschrieben, wäre am Ende das irgendwann mal auftauchende Genviech aufgekreuzt und hätte halt den Mars weggeknabbert (Die Idee kam mir jedenfalls beim lesen...)

 

Und das ganze klingt auf dem papier wesentlich mathematischer als es ist. Ich lese halt nur sorgfältig, und suche, wo ich übermäßig anecken könnte...

Da hilft mir dann meist die Kritik: 'Musste dein Held am Ende sterben?"

 

Gruß, Marco! :s17

Der schon längst los müsste, und sich jemanden wünscht, er ihn mal vom Computer zerrt! :s23

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Hallo zusammen,

 

ich liebe meine Leser nicht!!

 

Leser sind "nur" Freunde oder Bekannte, die ich einlade in meine Geschichten einzutauchen.

Ich bediene mich ihrer Fantasie, ihren Vorstellungen und stelle meine dagegen- und fordere sie damit heraus.

Wenn ich sie lieben würde, würde ich ihnen zuviel Macht über mich einräumen- so daß ich dann Schwierigkeiten hätte sie in meine Fantasie einzuladen. Und die ist halt manchmal sehr düster, traurig und deprimierend.

Außerdem würde ich sie nicht so herausfordern, wenn ich sie lieben würde.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Hoffentlich schreiben dazu noch ein paar Frauen.

 

Dein Wunsch ist mir Befehl  ;)

 

In der Realität hab ich bisher ja nur ein paar "Testleser" gehabt. Als phantasiebegabter Mensch aber hab ich natürlich Visionen - von einer ganzen Armee an Lesern! Ein unüberschaubarer Andrang! ;D

 

In meinen Vorstellungen verbindet mich mit ihnen eine Art Hass-Liebe. Ich will so schreiben, wie es mir aus der Seele springt. Und eigentlich will ich mich diesbezüglich auch gar keiner Diskussion stellen müssen. Nach dem Motto "Wems nicht gefällt, braucht ja nicht hinschauen!"

Andererseits bin ich ein Junkie. Anerkennung ist der Stoff, der den Turbo setzt. Also will ich gefallen - eh klar.

 

Schreib ich deswegen anders? Versuche ich mich Leserwünschen anzupassen? Wenn ja, welchen denn?

 

In einem anderen Thread schrieb Jan, dass so ein Ansinnen zielgerade in die Hose geht. Ich seh das auch so. Wäre es denn ein Zeichen von Liebe, ihnen "nach dem Maul" zu reden?

 

Ich bleib mir also lieber selbst treu.

Und wenn es Leser gibt, denen das dann gefällt, dann wird die Liebe gegenseitig sein....  ::)

 

(Selbst)Verliebte Grüße

Gabi

Schachzüge, Störfaktor, Grenzenlos nah, Infinity/ alle bei Thienemann, &&http://www.gabriele-gfrerer.at&&http://teamor61.blogspot.com/

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In meinen Vorstellungen verbindet mich mit ihnen eine Art Hass-Liebe. Ich will so schreiben, wie es mir aus der Seele springt. Und eigentlich will ich mich diesbezüglich auch gar keiner Diskussion stellen müssen. Nach dem Motto "Wems nicht gefällt, braucht ja nicht hinschauen!"

Ich bleib mir also lieber selbst treu.

(Selbst)Verliebte Grüße

Was ist daran selbstverliebt, Gabi?

Liebe achtet den anderen, wie er ist und lässt frei... oder?

Schöne Grüße,

Petra

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Männer sind irgendswie kacke

Hoffentlich schreiben dazu noch ein paar Frauen.

 

 

 

Frauen, die glauben, so etwas schreiben zu müssen, sind irgendswie bemitleidenswert.

 

Ulli

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Frauen, die glauben, so etwas schreiben zu müssen, sind irgendswie bemitleidenswert.

 

Ulli

 

Männer, die glauben, nur so antworten zu können, sind irgendswie mit dem Thema überfordert.

 

Tin ;)

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'Den Leser' lieben?

 

Ich achte meine Leser und nehme sie ernst.

Das scheint mir wichtiger als 'lieben'. Ich schreibe für die, die sich gerne in eine Geschichte hineinziehen lassen und mitfiebern, d.h. ich bediene die Vorlieben Lesesüchtiger. Da ich auch lesesüchtig bin - wenn auch durch das Schreiben 'trockengelegt' - , glaube ich zu wissen, was meine LeserInnen wünschen.

 

Mich hat vor Jahren  die Aussage eines immer noch bekannten deutschen Schriftstellers schockiert: Er hat behauptet, man könne die Leser ruhig verarschen, denn sie würden es nicht merken. Leider hat der Mann insbesondere bei jüngeren Lesern sehr viel Erfolg. Nun, vielliecht hat er seine Einstellung ja im Lauf der Zeit geändert.

 

Gruß Sysai

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Mich hat vor Jahren  die Aussage eines immer noch bekannten deutschen Schriftstellers schockiert: Er hat behauptet, man könne die Leser ruhig verarschen, denn sie würden es nicht merken. Leider hat der Mann insbesondere bei jüngeren Lesern sehr viel Erfolg.

 

 

Der erste Band "Jerry Cotton" war ursprünglich als Parodie auf amerikanische Krimis geschrieben. Keiner hats gemerkt.

 

Gruß,

 

Tin

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Hallo, Tin!

 

Liebt ihr eure Leser?

Also ... nicht in dem Sinne, wie ich meinen Mann oder meine Tochter oder meine Eltern oder enge Freunde liebe. Liebe hat bekanntlich unendlich viele Gesichter.

Ich will 's mal anders formulieren: Ich nehme die Menschen zunächst einmal ernst, halte sie nicht für doof oder beschränkt, bevor sie mir nicht das Gegenteil beweisen. Ergo mute ich ihnen auch all das zu, was ich mir auch zugemutet wünsche. Auf Romane und Geschichte bezogen heißt das: interessante, vielschichtige Figuren, keine lineare Handlung, gute Recherche, flüssige, aber nicht simple Sprache und Erzählweise -- da ich zum Denken (Mit- und Nachdenken!) anregen möchte, halte ich einen gewissen Anspruch an meine Arbeit für unverzichtbar.

 

Ist das Liebe?

 

Ja, irgendwie schon. Ich würde es eine Form von Nächstenliebe nennen.

 

Wie stellt ihr euch den typischen und den atypischen Leser eurer Werke vor?

Irgendwie verstehe ich Sinn und Zweck dieser Frage nicht, was durchaus an meiner heutigen Müdigkeit liegen kann ... :s14

Willst du darauf hinaus, ob wir eine Vorstellung von unserer jeweiligen (Haupt)Zielgruppe haben?

 

Konfuse Grüße http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/d050.gif

Iris :s17

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Hallo Tin!

 

Wenn wir mal "Männer" oder "Frauen" ganz außer Acht lassen, dann hast Du tatsächlich Recht: Damit, daß irgendjemand irgendwie kacke ist, bin ich wirklich überfordert. Es ist einfach nur Macho- Prolo- oder Zickengeschwätzt, je nachdem, wer es sagt.

 

Einen kackefreien Tag wünsch ich,

 

Ulli

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(Siberianchan)

Ich... meine Leser lieben?

 

Schwierig. (Ich gehöre auch zu der Art Luete, die andern gegenüber zuerst negativ eingestellt ist)

 

Ich schreibe in erster Linie, weil ich da Schreiben zum Leben brauche und weil ich eine Geschichte erzählen will. Wer sie lesen will, soll sie lesen.

Aber wenn ich von mir als LEser ausgehe, will ich eine gute Geschichte, gut geschrieben, komplex, aber nicht zu verworren(deswegen mag ich keine Krimis). Und von da ausgegangen heißt es: viele kleine Nebenstränge, die mit der eigentlich recht geraden Handlung zusammenhängen, miteinander verbunden sind - ein Netz! Wow! Sibi schafft, es komplex zu erzählen!

Das ist es, was ich gern lese und gern schreibe. Und vor allem mag ich es, wenn mir das LEsen die Figuren näher bringt. Irgendwann sind das nicht mehr nur Buchstaben, in meinem Kopf leben die Leute dann(bin ich schizo?)

 

Unter "Den leser lieben" verstehe ich, so zu schreiben, wie ich meine Geschichte gern lesen würde.

 

Wobei mir die Meinung meiner Betaleser(= beste Freundinnen) natürlich wichtiger ist, als die, meines Publikums - meine Betas bekommen es ja früher in die Finger.

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Hallo Iris und Sysai,

 

ich habe die Frage selbstverständlich bewusst so simpel und überspitzt formuliert, weil man sich dann Gedanken über den Grad der Sympathie gegenüber der Leserschaft macht. Aus Marcos Kommentaren zu Komplexen ist ersichtlich, dass er seine Leser einer Tortur aussetzen will, indem er liebgewonnene Protagonisten sterben lässt oder lineare Handlungsstränge verbretzelt. Das sehe ich überhaupt nicht negativ, und möglicherweise gibt es Leser, die genau das brauchen :s23

 

Die Kommentare der anderen Autoren zeigen aber, dass sie es ähnlich angehen wie ich zum Beispiel auch: im weitesten Sinne dem Leser etwas Gutes tun :s04

 

 

 

Einen kackefreien Tag wünsch ich,

 

Ulli

 

Danke, aber: Shit happens! ;D

 

 

 

Gruß,

 

Tin

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 Aus Marcos Kommentaren zu Komplexen ist ersichtlich, dass er seine Leser einer Tortur aussetzen will, indem er liebgewonnene Protagonisten sterben lässt oder lineare Handlungsstränge verbretzelt. Das sehe ich überhaupt nicht negativ, und möglicherweise gibt es Leser, die genau das brauchen    

 

hallo, Tin,

 

Gheron und ich quälen unsere Leser durchaus, indem wir die Hauptfiguren, mit denen sie sich identifizieren, alles andere als sanft behandeln.

Aber solange die Geschichte für die Protagonisten gut ausgeht, leiden unsere LeserInnen gern mit und sind hinterher zufrieden.

 

Für eine süßliche oder schlabbrige Geschichte interessieren sich die wenigsten, ebenso für Protagonisten, mit denen die Leser nicht warm werden oder für Handlungsabläufe, in denen es allzusehr knirscht.

 

Für die, die jetzt aufjaulen: ich spreche von U-Literatur. Für deren Erfolg ist Mundpropaganda wichtig und die gibt es nur, wenn die Leser das Buch am Ende mit einem zufriedenen Seufzer schließen.

 

Gruß Sysai

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Danke' date=' aber: Shit happens![/quote']

Ehrlich Tin,

ich hab's auch als Frau nicht verstanden. Hab es aber als Trockenübung in Arroganz genommen und denke: du schaffst das. Nur Mut! :s22

Schöne Grüße,

Petra

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Ich habe die Frage, ob meine "seine Leser liebt" nicht ganz verstanden, fürchte ich.

Sie kann sich doch eigentlich nur an diejenigen Autoren richten, die eine ihnen bekannte Leserschaft haben, oder? Und dann würde ich sie mir "Liebt ihr eure Fans oder gebt ihr keine Autogramme?" interpretieren.

 

Natürlich lieben wir prinzipiell Leser, denn wenn niemand unsere Bücher läse, bräuchten wir sie nicht zu schreiben - jedenfalls ist es sicher die am meisten verbreitete Intention der hier Anwesenden, Leser zu finden.

Aber so war die Frage ja vielleicht auch nicht gemeint?

 

Anders: wie sollte sich "den Leser lieben" im Verhalten des Autors oder im Buch ausrücken? Sollte die Frage eher lauten "Wie sehr schreibt ihr für den Leser oder für euch" oder "Wie sehr denkt ihr an die Leser beim Schreiben?"?

 

Was ich von mir sagen kann: Ich erzähle nur Geschichten, die mich interessieren, aber ich bemühe mich, sie so zu erzählen, dass sie Andere interessiert.

Ich würde keine Geschichte schreiben, die mich nicht interessiert, nur weil das Thema Leser finden könnte, und anders herum: ich würde sie niemals so schreiben, dass nur ich sie lustig oder spannend fände, ohne auf die Sicht des Lesers Rücksicht zu nehmen.

 

Andreas

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