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(Peter D. Lancester)

Show, don't tell, Teil I: Konkret werden statt rumlabern

Empfohlene Beiträge

(Peter_Dobrovka)

SDT ist ein ständig wiederkehrendes Schlagwort in diesem Forum - und nicht nur in diesem Forum, sondern weltweit, wenn man sich über das Thema Schreiben unterhält!

SDT ist, das kann man mit Fug und Recht sagen, ein Grundpfeiler von Belletristik, deswegen darf es in dieser FAQ nicht fehlen.

 

Worum genau handelt es sich dabei? Nun, wenn wir es ins Deutsche übersetzen, heißt es: Erzähl nicht - zeig! Aber das ist ein wenig irreführend, denn es geht beim Zeigen nicht um Illustrationen oder Verfilmungen, hehe. Das Problem ist eher, daß wer diese Regel mißachtet, eben nicht erzählt, sondern nur labert. Ich verwende daher lieber weiter die englische Ausdrucksweise. "Tell" für das Labern und "Show"für das, wie man es machen soll.

 

Ein typisches und alltägliches Beispiel für "Tell" ist, wenn manche Leute aufgeregt über ihre Erlebnisse berichten:

Der Kerl hat nicht aufgehört, mich ständig anzumachen! Wie der schon aussah! Na, dem hab ich's dann aber gegeben!"

Tja, man fragt sich: Was genau ist denn da nun eigentlich passiert? Aber das geht nicht daraus hervor! Der Erzähler erzählt nicht, was passiert ist, er gibt nur eine oberflächliche Bewertung der Sache wieder.

Wenn wir mit dem Erzähler am Tisch sitzen, können und werden wir nachfragen, um unsere Neugier zu befriedigen:

Was hat der Kerl denn gemacht?

Was hast du dann gemacht?

Wie hat er denn ausgesehen?

Wenn wir einen Roman vor uns haben, können wir das nicht. Deswegen sollte ein Autor uns mit diesen Informationen vorab versorgen. Man sollte meinen, das sei selbstverständlich. Und doch ist das Verfallen in Gelaber ohne Erzählwert DER Anfängerfehler schlechthin. Und auch Profis mißachten häufig genug das Bedürfnis des Lesers nach dem "Was" und "Wie denn nun eigentlich".

 

Das obige Beispiel ist ziemlich drastisch, weil man da wirklich gar nichts darüber erfährt, was passiert ist. In den meisten Fällen enthält der ungeübte Erzähler dem Leser nur Details vor. Er kleidet den zu erzählenden Sachverhalt in wertende Adjektive (siehe auch Thread Adjektivitis), anstatt ihn einfach zu beschreiben. Es ist natürlich viel leichter über jemanden zu schreiben, dass er sich "mutig", "einfallsreich" und "spontan" verhält, aber geschickter ist es, das durch sein Reden und sein Handeln zu verdeutlichen. Hier ein Beispiel für TELL:

 

Er hatte seinen Job recht schnell durch zwar mutige und wahre aber nichtsdestotrotz unbedachte Äußerungen verloren.

 

Diese Beschreibung behauptet Mut und Klugheit, aber was wirklich vorgefallen ist, erfährt der Leser nicht. Und das ist verdammt störend! Die Geschichte bleibt neblig und abstrakt, es läuft kein Film im Kopf ab.

 

Und SO hätte man das auch schreiben können:

 

Er hatte damals als einziger gewagt, dem Chef ins Gesicht zu sagen, daß der Betriebsrat lediglich ein Marionettentheater war, das die Arbeiter ruhigstellen sollte. Die Kollegen applaudierten, Chef feuerte ihn.

 

Das ist SHOW. Der Leser erfährt, was vorgefallen ist. Ob diese Handlung ebenso mutig wie auch unbedacht war, beurteilt er selber.

 

Damit wir uns nicht mißverstehen: Auch wenn SHOW fast immer ein paar mehr Wörter benötigt als TELL, so bedeutet SDT nicht die Forderung nach Details und Ausführlichkeit. Man kann aus dem kleinen obigen Beispiel locker ein Kapitel oder einen ganzen Roman machen, wenn man will, aber darum geht es hier nicht.

Ins Detail zu gehen ist zwar auch eine wichtige Schreibregel, und viele Ratgeber und Diskussionen nennen sie ebenfalls "Show, don't tell!", aber es ist eigentlich eine ANDERE Schreibregel, und zwar die, welche narrative Textpassagen durch szenische ersetzt haben will.

 

Siehe Thread Narratives vs. szenisches Erzählen (Link ungültig) (Link ungültig)

 

SDT im strengen Sinne. bedeutet lediglich die Forderung, ÜBERHAUPT erst einmal einen Sachverhalt wiederzugeben, anstatt den Leser mit einer Wertung des Sachverhaltes abzuspeisen. Also nicht zu schreiben: "Quasimodo war häßlich", sondern zu schreiben: "Quasimodos linkes Auge hing deutlich tiefer als das rechte." Darunter kann sich der Leser nämlich was vorstellen. Und daß das häßlich ist, merkt er dann schon selber.

 

Das leitet über zur letzten Bemerkung, nämlich daß es ebenfalls unschön ist, SHOW UND TELL zu machen:

Quasimodo war häßlich, denn sein linkes Auge hing deutlich tiefer als das rechte.

Den ersten Teil dieses Satzes kann man streichen. Sollte man auch. Es ist doppelt gemoppelt.

 

Peter

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Show muss nicht länger sein, sondern unterscheidet sich vor allem durch das erzeugen eines Bildes oder einer Handlung, die den Sachverhalt "bunter" zeigt als eine bloße Information.

 

Beispiel aus Sol Stein, das mir immer wieder gut gefällt: Anstatt zu sagen "er war ein dicker Mann" steht dort (sinngemäß): "Paul wog ohne Kleidung 2 Tonnen."

 

Muss nicht immer ins groteske gehen natürlich, aber das Beispiel zeigt die Richtung ganz gut.

 

Ein Beispiel aus meinem eigenen Buch. Isabel geht im Dschungel verloren und anstatt zu sagen "sie hatte einen schlechten Orientierungssinn", lasse ich sie feststellen, dass sie zur Orientierung dringend Schilder braucht (was zeigt, dass sie ein Stadtmensch ist, ohne dies extra zu erwähnen).

 

Anderes Beispiel (nicht von mir), schon berühmt, denke ich: Anstatt zu schreiben: "Er war groß" wäre es viel effektiver es so zu machen:

"Wenn Klaus einen Raum betrat, musste er immer den Kopf einziehen". Das ZEIGT, dass er groß ist, gibt uns ein Bild, anstatt eine platte Info.

 

Sowas lese ich viel lieber als bloßes, nüchternes Info-Dropping. Klar funktioniert eine Story auch ohne, aber das macht den Unterschied aus zwischen: "Das Buch war unterhaltsam" und: "das Buch war super".

 

Zeigen statt erzählen ist eine ganz simple Technik, wenn man erstmal verstanden hat was wirklich damit gemeint ist. Und sie macht jeden Text lockerer, ansprechender, lebendiger, und ist daher ungeheuer wichtig gegen "plattes" schreiben. Erzählte Stories wirken oft einschläfernd, sind nur blah blah, während gezeigte Stories einen packen und nicht mehr loslassen. Meine bescheidene Meinung.

 

Liebe Grüße

Joy

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Truman Capote, Die Grasharfe:

 

"Mit vierzehn war ich nicht größer als Biddy Skinner, von dem die Leute erzählten, er habe Angebote von einem Zirkus erhalten."

 

Ist einfach besser als: "Mit vierzehn war ich klein."

 

 

Grüße,

Heiko

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Falcon Peak - Wächter der Lüfte. Ein spannendes Fantasy-Abenteuer für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren und jung gebliebene Erwachsene. ArsEdition, 01.03.2021

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(Peter_Dobrovka)

Es kommt doch wohl auf die Ebene an, auf der ich mich bewege! Ein Stromausfall ist ein Show für einen schlechten Tag! Im Dunkeln sitzen hingegen ist ein Show für einen Stromausfall!

Wenn du das anders siehst, bitte ich um eine Erläuterung!

 

Mal aus der Dialogsituation herausgenommen, will ich dem Leser sagen, dass der Strom ausfällt.

Möglichkeit eins: „Peter saß auf der Couch. Der Strom fiel aus!“ Also, für mein Begriff wäre das ein tell.

Möglichkeit zwei: „Peter saß auf der Couch. Plötzlich gingen die Lichter aus und er saß im Dunkeln.“ Für meine Begriffe wäre das ein Show. Bei dem ich jetzt zugegebenermaßen mir das mit dem im Dunkeln sitzen hätte sparen können, ich hab’s auch nur drin, um den Bezug zu dem Beispiel zu halten.

 

Welche Regel, anders als dein persönliches Empfinden, untersagt es mir bitte, das jetzt auf eine Dialogzeile zu übertragen??

Wenn es diese Regel gibt, würde ich sie gerne dargelegt bekommen, sowie weshalb es eine Regel ist, nicht dein persönliches Empfinden.

 

Möglichkeit eins: „Gestern saß ich auf der Couch, als der Strom ausfiel.“ Das ist eine nüchterne, erzählte, Wiedergabe der Geschehnisse. Was der Übersetzung von ‚tell’ recht nahe kommt!

Möglichkeit zwei: „Gestern saß ich auf der Couch, als plötzlich die Lichter ausgingen und ich im Dunkeln saß.“ Das ist ein bildliches Aufzeigen dessen, was beim Stromausfall geschehen ist, was einer Übersetzung von ‚show’ recht nahe kommt!

 

Hinzu kommt: Es ist spritziger und interessanter, als ein schlichtes ‚gestern fiel bei mir der Strom aus!’

 

Show dont tell heißt für mich, dem Leser die Informationen nicht vorgekaut als schlichte Tatsache hinzuwerfen, sondern die Umstände des Geschehenen aufzuzeigen, auf das der Leser daraus schließen kann, was geschehen ist. Eben nicht sagen: Er war auf Safari, sondern Er kam mit seiner Löwenkopftrophäe nach Hause. Oder ähnliches. Und du hast mir bislang nicht darlegen können, wieso eine Dialogzeile das nicht ebenfalls kann. Ich verlagere meine Infos, die ich dem Leser gebe, doch lediglich zwischen zwei mal zwei Anführungsteichen.

Ich weiß, du siehst das anders, aber du hast bisher nicht erläutert, dass es 'objektiv' falsch ist!

 

Wenn ich dein Beispiel im SdT-Thread ansehe, kann ich da auch lediglich als größere Detailgenauigkeit interpretieren: Anstatt ‚Er hatte seinen Job durch mutige Äußerungen verloren’ soll man schreiben: ‚Er hatte es als einziger gewagt, den Chef zu kritisieren’. Was anderes ist das denn, als eine detailliertere Aussage? :-/

Es ist ein Show dont tell, aber, aml kondensiert, was ist SdT denn anderes als größere Detailgenauigkeit?

 

Sagen wir mal so: ich sehe es anders, aber nicht SO VIEL anders. ;D

Will sagen: Ich kann deinen Standpunkt leben lassen, er besitzt eine Plausibilität für sich und ist für die Praxis eventuell sogar brauchbarer als mein sehr eng gefaßter Begriff.

Wir beide werden in der Praxis trotz der minimalen Meinungsunterschieds wahrscheinlich identische Ergebnisse erzielen.

 

Da du aber wahrscheinlich dennoch auf einer Erläuterung bestehen wirst: ;D

 

Tell ist für mich, wenn nicht gesagt wird, was passiert ist, sondern nur eine Wertung stattfindet:

- Hans hatte immer gute Ideen.

- Er war der Prügelknabe des Schicksals.

- Niemand im Dorf mochte ihn.

- Er war überall beliebt.

- Er hatte ein weltmännisches Auftreten.

 

In dem Moment, wo ich sage, daß der Strom ausgefallen ist, ist in meinen Augen nicht mehr diese Regel (SDT) zuständig. Man kann immer noch, je nach konkretem Text wünschen, daß der Autor noch mehr präzisiert, oder daß er einen anderen Aspekt betont, aber das ist für mich nicht mehr derselbe Qualitätssprung. Denn während ein Show immer besser ist als ein Tell ist ein präziseres Show nicht immer besser als ein unpräziseres Show, denn es geht immer einher mit mehr Textmasse.

 

„Peter saß auf der Couch. Der Strom fiel aus!“

„Peter saß auf der Couch. Plötzlich gingen die Lichter aus und er saß im Dunkeln.“

Auch ich empfinde spontan und subjektiv die letztere Variante in einem gedachten Erzähltext als die bessere. Aber nicht als eine qualitativ andere.

Es gibt auch andere Beispiele:

Er startete den Wagen und sie fuhren los.

Er drehte mit der rechten Hand den Zündschlüssel, bis aus dem kränklichen Geräusch des Anlassers ein sattes Motorgrollen wurde. Er löste die Handbremse, ließ langsam die Kupplung kommen ...

Das ist länger, und zu befürchten ist auch, daß es langweiliger ist.

 

Wie gesagt, unsere Meinungsverschiedenheit hier ist marginal.

 

Peter

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Hi Peter! ;D

 

Es wird dich überraschen, aber:

 

Ich kann deinen Post in allen Einzelheiten tatsächlich ohne ein einziges Wort des Widerstandes unterschreiben! ;)

 

Scheint, wir haben einen Kontext gefunden!

Und eine gute Abkürzung gleich dazu! :s21

Den Punkt mit der Wertung hatte ich tatsächlich nicht mitbedacht, obwohl er wirklich sehr wichtig ist!

 

Friedfertige Grüße,

Marco! :s17

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Für mich persönlich ist die Definition nach Frey und Stein zu eng.

 

Die Wahl zwischen

„Peter saß auf der Couch. Der Strom fiel aus!“

und

„Peter saß auf der Couch. Plötzlich gingen die Lichter aus und er saß im Dunkeln.“

ist für mich eine grundsätzlich Frage von Erzählhaltung, Erzählform und Perspektive.

 

Im ersten Fall habe ich einen auktorialen Erzähler, der Fakten liefert und es dem Leser überläßt, welche Bilder er sich in der Phantasie zusammenzimmert. Allerdings fehlt mir noch eine Information wie z.B. "am Abend", "spät abends", "nach Sonnenuntergang", "nach Einbruch der Nacht", "lange nach Feierabend" o.Ä. Ansonsten wird 's ja nicht dunkel. ;)

Im zweiten Fall ist der Blick des Erzählers auf Peter fokussiert -- in diesem Fall könnte sogar Peter selbst die Blickrichtung bestimmen (personale Haltung, 3.Person).

 

Eigentlich ist es ganz einfach: Dinge, die den aktuell Erzählenden bzw. den, dessen Wahrnehmung die "Kamera" des Autors verfolgt, betreffen und die Handlung voranbringen, die Figuren charakterisieren, die Situation darlegen, sollten geschildert (im Sinne von "gezeigt") werden. Anderes muß man nur erwähnen, man kann es sogar aus der Sicht des jeweiligen Erzählers (nicht des Autors!) deuten, solange das keine absolute Deutung (= die des Autors) ist.

Dinge die für andere Figuren eine tiefere Bedeutung und für den Erzähler "nur" eine indirekte haben, können diese selbst schildern (Botenbericht), oder man kann den Erzähler die Wirkung dieser Dinge auf die Figuren erkennen lassen. Ich würde das keineswegs als plattes "Behaupten" bezeichnen.

 

Ich persönlich mag den auktorialen Erzähler ohnehin nicht, wenn er sich als allwissend geriert und einem auch noch vorkaut, was man zu denken hat. Ich schätze es auch nicht, wenn der Blick innerhalb des fließenden Textes (z.B. einer Szene) allzu oft zwischen verschiedenen Figuren springt und mir als Leser einen scheinbaren Wissensvorsprung verschafft -- ich erfahre ja doch "nur" vielerlei subjektive Sichtweisen.

Ich will gar nicht "alles" wissen. Es macht mir überhaupt nichts aus, die Informationen erst allmählich geliefert zu bekommen. Man kann auch mehr wissen als z.B. ein handelnder Erzähler, wenn man dessen Wahrnehmungen, Schlußfolgerungen, Ideen weiterdenkt, als er selbst das tut.

 

Entscheidend ist für mich, daß der Autor sich selbst und seinen Fähigkeiten vertraut und sich und seine Meinung aus der Geschichte heraushält. Daß er die Geschichte erzählt und über sie transportiert, was er sagen will, und nicht versucht, selbst zu interpretieren, was er erzählt.

 

Halt dich raus und kau nichts vor! Der Leser kommt schon selbst drauf, wenn es gut erzählt wird. :)

 

Fröhliche Grüße,

Iris http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/wetter/smiley-channel.de_wetter017.gif

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Zu diesem spannenden Thema auch noch 2 Cent von mir:

 

"Show, don't tell" ist auch meiner Meinung nach fraglos eines der wichtigsten und mächtigsten Mottos beim Schreiben!

 

Noch wichtiger als in beschreibenden Passagen finde ich es insbesondere bei Dialogen. Allzuleicht rutschen einem Adjektive und oder Adverbien heraus: "Was hast du vor?" fragte sie entnervt oder "Ich halte das für keine gute Idee", sagte er ängstlich. In solchen Fällen muss man sich als Autor fragen, was man tun kann, damit die Beschreibung der Situation oder die gewählten Worte das "Entnervte" oder "Ängstliche" aus eigener Kraft transportieren. Zum Beispiel könnte es im ersten Fall also lauten "Was hast du jetzt schon wieder vor?" sagte sie und verdrehte die Augen. oder Er trat einen Schritt zurück. "Also ehrlich, Jungs, ich halte das wirklich für keine gute Idee...". Sicher gibt es auch noch bessere Wege.

 

Allerdings verleitet die "Show, don't tell"-Richtlinie auch dazu, zu viele Details zu beschreiben. Hier stimme ich Iris zu, die darauf hinweist, dass der Autor zu einem bestimmten Grad auf die Kraft möglichst weniger aber treffender Worte und die Vorstellungs- und Vervollständigungskraft des Leses vertrauen muss. Machmal kann man mit nur wenigen "behauptenden" Worten einen Sachverhalt schneller umreißen, als ihn vollständig zu "zeigen". Dies sollte eine bewusste Entscheidung sein, wenn es um die (oft zum Ende hin zunehmende) Geschwindigkeit der Geschichte geht.

 

Andreas

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