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AngelikaD

Briefmarkenfrage für Antwortschreiben

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In einem meiner Ratgeber stand drin, dass man bei Briefsendungen (Bewerbungssendungen an Verlage, Agenten usw.) immer ein frankiertes, adressiertes Antwortkuvert beilegen sollte.

 

Jetzt kann ich als Österreicherin aber auf dem Postamt keine deutschen Briefmarken kaufen. Weiß jemand wie man von Österreich aus an solche kommt und wie viel man auf ein Antwortschreibenkuvert kleben muss?

 

Danke für die Hilfe.

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Alle Preise, auch für internationale Sendungen, findest Du auf der Website der Deutschen Post AG (Link ungültig), wo Du, nach kostenloser Registrierung, auch online-Briefmarken mit EAN-Code erwerben und ausdrucken kannst. Du solltest Dich aber informieren, wie lange deren Gültigkeit ist, weil das Antwortkuvert möglicherweise eine Weile wartet.

 

Viel Erfolg

 

Eva

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Da ich mit den Rücksendungen eh nichts mehr anfangen kann (sie sind meist nicht mehr versendefähig, da sie Gebrauchsspuren aufweisen), schreibe ich in meine Briefe immer rein, dass Sie mir das M. nicht zurückschicken müssen. Es wär mir auch zu teuer, immer Porto mit reinzulegen, ist so schon teuer genug.

 

Trotzdem senden viele Verlage trotzdem das M. zurück, was bei mir dann in den Müll wandert. Wenn den Verlagen das Porto für die Absage zu teuer wär, könnten sie ja auch eine kurze Mail schicken.

 

LG Cornelia

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Hallo Angelika,

 

versuch es mal hiermit:

(Link ungültig)

Da kannst Du Dich für Internetmarken anmelden. Die kannst Du ausdrucken und aufkleben. Außerdem erhältst Du dort auch die Preise.

Du musst Dein Konto einfach aufladen, meist um 10 Euro, dann kannst Du über die Marken verfügen und sie ausdrucken. Ich finde das ein geniales System. Erspart viele Wege.

 

Liebe Grüße

Katrin

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Vielen Dank.

 

@Cornelia: Mir geht es nicht um die Rücksendung des Manuskripts, lediglich um das Antwortschreiben auf mein Manuskriptangebot.

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Liebe Angelika,

 

dass Verlage für die Rücksendung von Manuskripten Porto haben möchten, kann ich nachvollziehen, das ist üblich. Dass aber Antwortschreiben auf Manuskripteinreichungen von beigelegtem Rückporto abhängig sein sollen, ist mir neu und bei seriösen Verlagen auch sicher nicht üblich - bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.

 

Immerhin hast Du die Möglichkeit, eine Mailadresse anzugeben, und falls den Verlag Dein Manuskript interessieren sollte, wird er wohl das Porto investieren. Zumal Lektoren dann auch gerne anrufen.

 

Gruß Eva

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In einem meiner Ratgeber stand, dass man so ein Kuvert aus Höflichkeit beilegen sollte, in der Hoffnung, dass auch Absagen (Standardbrief) schneller kommen und man rascher weiß, woran man ist.

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Liebe Angelika,

 

meiner Erfahrung nach ist es wichtiger, sich an die konkreten Wünsche der einzelnen Agenturen oder Verlage, so wie die sie auf ihrer Webseite beschreiben, zu halten. Das wird es Dir auch einfacher machen - manche möchten gleich per E-Mail angeschrieben werden, manche bestehen darauf, dass man erst anruft... Für diese Fälle entfällt die deutsche Briefmarke also.

 

Lieben Gruß

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Briefmarken kann man auch online kaufen:

 

(Link ungültig)

 

D.h., man bestellt Briefmarken und bekommt sie in den nächsten Tagen per Post zugeschickt. Ich denke, das wir auch ins Ausland, z.B. Österreich, möglich sein.

Bezahlung der Briefmarken geschieht dann ganz klassisch über einen Überweisungsträger, der der Sendung beiliegt. Dank IBAN usw. ist das heute ja auch kein Problem mehr, ins Ausland Geld zu überweisen.

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel) www.bvja-online.de

www.fairlag.info

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