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(Petra)

Wenn die Deadline droht

Empfohlene Beiträge

:s17

 

Erste Gratulantin! Wow, writing-Petra, das hört sich wirklich supersuper gut an, und ich drück dir die Daumen, dass alles so prima und wunderbar kreativ fluppt, wie du das gerne möchtest! Das hilft mir dann wieder beim Visualisieren und Ausarbeiten meiner Ideen. Was meinst du, wie wird denn wohl die Agentur reagieren, wenn die mit dir arbeiten wollen - und du hast schon pickepacke alles voll? Meinst du nicht, das bestätigt die nur, dass sie aufs richtige Pferd setzen?

 

Weiterhin alles, alles Gute,

 

Juliane :s04

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Liebe Juliane,

danke für edn ersten Glückwunsch!

 

Tja, was die Agentur dann denken wird, weiß ich auch nicht. Aber vielleicht bin ich ja auch gar nicht in er engeren Wahl, wer weiß.

Jetzt muss ich erst einmal zusehen ein schickes Exposé hinzukriegen.

Ich hab ja da ne Wildcard; selbst wenn es an dem Exposé noch was zu ändern gibt, werden Anmerkungen von der Lektorin angbracht, ich ändere es entsprechend und gut. Und meine Art zu schreiben mag sie, das hat sie in ihrer Mail wieder betont. Schließlich hat sie MICH gefragt, ob ich für diese nagelneue Reihe einen der ersten beiden Krimis schreiben will und nicht umgekehrt. Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Und ich will da natürlich auch besonders gut sein!

Ich glaube, ich habe noch gar nicht so richtig realisiert was das eigentlich bedeutet...

 

Schwebende Grüße von Petra :s17

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Liebe Petra,

 

nach einem mehrtägigen Osterausflug heute abend der erste Blick ins Forum - und dann gleich so ein Kracher!

Mensch, hast Du ein Schwein, ganz herzlichen Glückwunsch!

Oder sollte ich sagen: das Glück der Tüchtigen  :s02

 

Jedenfalls, wie ich Dich kenne, wirst Du nun den Energieturbo anwerfen und alles schaffen. Für Durchhänger und Jammerstunden wende Dich nur ans Forum; ich glaube, hier sind etliche, die Dich gern wieder anschubsen.

Nochmals, Glückwunsch und eine spannende Zeit

wünscht Dir

Jan

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Ihr beiden Lieben,

 

@Petra(PvC),

 

Wunderbar, wie du die Dinge siehst! Das Positive auch aus dem Lästigen herauszuholen, ist eine Kunst. Nochmal herzliche Glückwünsche zur bürokatischen Anerkennung als Schriftstellerin (die du ja schon lange bist)

 

@Petra (Writing)

Auch von mir ganz liebe Glückwünsche. Es ist immer gut, wenn ein Verlag so viel Vertrauen zu jemanden hat, dass er aufgrund einer Leseprobe und eines Exposés den Vertrag macht. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Bei meinem/unserem ersten Roman musste das gesamte Manuskript vorliegen, ebenso bei unserem siebten (!). Die restlichen haben wir teils mit Leseprobe, teils mit einem Exposé von einer Seite Länge untergebracht.

 

Grüße von Sysai,

die immer noch verwirrt auf die Plazierung der 'Wanderhure' auf der Harenberg-TB-Liste starrt.

 

p.s. Bringen euch positive Mitteilungen manchmal auch aus dem Gleichgewicht?

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Liebe writing Petra,

das ist ja elefantöspyramidalgigastisch! Ebensolche Glückwünsche für die Unterschrift!!! (Ich bin abergläubisch mit Verträgen und gratuliere nur hinterher ;-)

 

Was du für andere Romane recherchiert hast, geht ja nicht verloren und ich kann Sysai bestätigen: Einen Vertrag im Voraus zu bekommen, ist etwas ganz besonderes, seltenes. Na und mit der Agentur gibt dir das doch auch nur gute Karten. Wenn du wirklich Interesse an denen hast, kannst du ihnen gleich mitteilen, welchen Erfolg du hattest, das kann deine Chancen erheblich verbessern. Du musst dich auch nicht zerteilen, wenn eine Agentur mehr vertreten will als nur ein Buch (was die Regel ist). Deine Überlegung kann sein: brauchst du noch eine Agentur?

Insofern auch Glückwünsche zur starken Verhandlungsposition auf allen Ebenen!

 

@Juliane: Ja, Visualisieren hilft enorm, kann ich bestätigen.

 

@Sysai: Ich tu mich immer schwer, mich selbst Schriftstellerin zu nennen, sag immer Autorin. Schriftsteller ist für mich immer jemand, der es wirklich geschafft hat, Romane zu schreiben von einem gewissen Anspruch...

 

Und die Glückwünsche gleich zurück für die Platzierung! Zum Gleichgewicht: Hast ja unlängst lesen können, wie mich ein Vertrag depressiv machte ;-) Ich kenne den Effekt von anderen Künstlern, die bei großem Erfolg plötzlich alle möglichen Ängste bekommen. Halte ich für ganz gesund, das hält die Beine auf der Erde. Ich habe nämlich auch mal erlebt, wie eine Kollegin nur frohlockt und gefeiert hat und den plötzlichen Erfolg gar nicht verkraftete.

Trotzdem: Gönne dir auch das Feiern und kneble dich nicht zu sehr. Dieses Feiern kann eine Menge Kraft für die Maloche danach geben!

 

Schöne Grüße,

Petra

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Mensch, hast Du ein Schwein, ganz herzlichen Glückwunsch!

Oder sollte ich sagen: das Glück der Tüchtigen  :s02

 

Lieber Jan,

ja, keine Ahnung ob Glück oder Tüchtigkeit. Ich schätze, es ist eine Mischung von beidem, denn ich habe meine bisherige Karriere (wenn man das denn so nennen will), einigen Mentorinnen zu verdanken, die mich, ohne dass ich "hier" geschrien hätte, praktisch zu meinem Glück gezwungen haben. ;) Und das zum größten Teil einfach aufgrund des Schreibstils meiner Mails. Darüber wundere ich mich immer wieder.

 

Und die wunderbare Lektorin, die mir diese Chance gibt, ist auch so eine Mentorin. Irgendwie fallen sie mir einfach zu, ich weiß ja auch nicht. Sie sitzen an den richtigen Stellen und denken an mich, wenn es etwas Passendes zu schreiben gibt. Eigentlich phänomenal....

Ich hoffe, dass ich auch diesmal die in mich gesetzten Erwartungen erfülle (übertreffe?*g*)

 

Jedenfalls, wie ich Dich kenne, wirst Du nun den Energieturbo anwerfen und alles schaffen. Für Durchhänger und Jammerstunden wende Dich nur ans Forum; ich glaube, hier sind etliche, die Dich gern wieder anschubsen.

 

Du kennst mich wohl schon ganz gut! ;) Ich neige zwar grundsätzlich zur Lahma......keit, aber das betrifft hauptsächlich die Zeiten, in denen ich selbnst nicht weiß, was ich will, oder wo ich etwas anfangen soll, wo mir das Ziel nicht klar ist. Und meine Akquise ist auch sehr lahm. Aber jetzt hab ich ein klar definiertes Ziel, und ich nehme die Herausforderung an. Also werde ich es auch schaffen!

Und natürlich wende ich mich zum Jammern gern ans Forum ;D Natürlich nicht nur dafür, aber genau wie bei PetravC wird meine Zeit wohl noch knapper werden.

Aber wenn ich die :s23 brauche, bin ich hier sicher in den besten Händen! :s22

 

Nochmals, Glückwunsch und eine spannende Zeit

wünscht Dir

Jan

 

Danke! Spannend wird es bestimmt!

 

Liebe Grüße von Petra

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Auch von mir ganz liebe Glückwünsche. Es ist immer gut, wenn ein Verlag so viel Vertrauen zu jemanden hat, dass er aufgrund einer Leseprobe und eines Exposés den Vertrag macht. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Bei meinem/unserem ersten Roman musste das gesamte Manuskript vorliegen, ebenso bei unserem siebten (!). Die restlichen haben wir teils mit Leseprobe, teils mit einem Exposé von einer Seite Länge untergebracht.

 

Liebe Sysai,

danke auch dir für die Glückwünsche! :)

Wie ich Jan schon schrieb, hatte ich wirklich Glück! Ich hatte sogar weniger als eine Leseprobe, weil ich die Lektorin schon länger kenne. Als ich im Dezember bei ihr war, hatte sie schon angekündigt, dass der Mitteldeutsche Verlag eine neue Reihe in ihre Hände gelegt hat, und ob ich mir vorstellen könnte einen Krimi zu schreiben. Dann kam letzte Woche die nähere Beschreibung und die Leseprobe habe ich aus dem Ärmel gezogen, weil ich mal eine Kurzgeschichte geschrieben hatte, die mir vom Stil gefiel, und die auch auf Lesungen gut ankam. Hat offenbar genau gepasst ;)

Und wenn ich die Dame nicht schon so genau kennen würde, hätte ich mit dem Freuen bis nach der Vertragunterzeichnung gewartet!

 

Grüße von Sysai,

die immer noch verwirrt auf die Plazierung der 'Wanderhure' auf der Harenberg-TB-Liste starrt.

 

p.s. Bringen euch positive Mitteilungen manchmal auch aus dem Gleichgewicht?    

 

Ich muss ja gestehen, dass ich diese Liste bis eben gar nicht kannte....

Das sieht ja toll aus, Platz 8 und letzte Woche auf 5, Wahnsinn! Glückwunsch! :s04

 

Darf ich fragen, was das ungefähr in Verkaufszahlen bedeutet? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieviele Bücher man vekauft haben muss, um beispielsweise auf Platz 1 der Spiegel- (oder einer anderen) Liste zu landen. Liegt sicher im mehrfachen Tausenderbereich pro Woche?

Hat Euer Verlag für die Wanderhure viel Werbung gemacht? Oder sind es vielleicht eure treuen Stammleser, die das Buch so gepusht haben?

Ich kann Fragen stelle, was? ;)

 

Und ja: Mich bringen positive Meldungen auch gelegentlich aus dem Gleichgewicht...

 

Liebe Grüße von Petra

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Liebe Petra,

 

da habe ich vor lauter Freuen doch glatt vergessen, dir ebenfalls zu deiner Leistung und zu deinem offiziellen Schriftstellerstatus zu gratulieren! Toll, dass du die Kommission überzeugen konntest!

 

Skurrile Typen finden übrigens auch bei mir den Weg in Manuskripte ;)

 

Liebe writing Petra,

das ist ja elefantöspyramidalgigastisch! Ebensolche Glückwünsche für die Unterschrift!!! (Ich bin abergläubisch mit Verträgen und gratuliere nur hinterher ;-)

 

Danke fürs Mitfreuen! :s17

Ja, wie ich Sysai schon schrieb, hätte ich unter normalen Umständen auch erst was gesagt, wenn alles in trockenen Tüchern ist, aber so kann ich eigentlich kaum noch was falsch machen...

Wenn es nicht passt, schiebt sie mich in die richtige Richtung ;-)

 

Was du für andere Romane recherchiert hast, geht ja nicht verloren und ich kann Sysai bestätigen: Einen Vertrag im Voraus zu bekommen, ist etwas ganz besonderes, seltenes.

 

Ich hab auch niemals geglaubt, dass mir das so früh mal passieren würde. Wenn man erst mal bekannt ist, dann vielleicht, aber so? Das macht die Sache so besonders klasse.

Es ist ein absolut cooles Gefühl etwas zu schreiben, von dem ich vorher schon weiß, dass es veröffentlicht werden wird :D

 

Na und mit der Agentur gibt dir das doch auch nur gute Karten. Wenn du wirklich Interesse an denen hast, kannst du ihnen gleich mitteilen, welchen Erfolg du hattest, das kann deine Chancen erheblich verbessern.

 

Meinst du wirklich, ich soll das tun? Ich hab auch schon überlegt, ob das nun gut oder schlecht wäre.

Hm, mach ich es telefonisch, per Mailoder jage ich nochmal einen Brief hinterher?

 

Deine Überlegung kann sein: brauchst du noch eine Agentur?

 

Gute Frage. Ursprünglich wollte ich ja einfach bloß meinen fertigen Jugendroman vertickern und mich nicht durch Verlagsabsagen frustrieren lassen. Und natürlich jemanden haben, der für mich verhandelt.

Ich lass das jetzt mal auf mich zukommen. Vielleicht sind sie ja eh nicht interessiert, dann kann ich auch alleine weiterwurschteln. ;)

 

Ich tu mich immer schwer, mich selbst Schriftstellerin zu nennen, sag immer Autorin. Schriftsteller ist für mich immer jemand, der es wirklich geschafft hat, Romane zu schreiben von einem gewissen Anspruch...

 

Ist ja witzig :)

Ich habe heute Nacht gedacht: So, jetzt kann ich mich wirklich und wahrhaftig Schriftstellerin nennen. Ich war dafür bisher nämlich auch nciht selbstbewusst genug; habe ebenfalls immer nur Autorin gesagt. Was im übrigen eh schon ein großer Schritt war, denn anfangs war ich so unsicher, dass ich nur "Schreiberling" war ;)

Eine Schriftstellerin war für mich immer jemand, der Belletristik / Fantasy / Krimis, etc. schreibt. So gesehen haben meine kleinen Kinderbüchlein und das Sachbuch mich est zur Autorin gemacht. Aber nun beginnt die eigentliche Schriftstellerarbeit. Der Jugendroman erfüllt zwar eigentlich auch meine Kriterien, aber trotzdem hätte ich mich erst vor mir selbst so nennen können, wenn ich dafür auch einen Vertrag gehabt hätte.

Im übrigen hatte es auch das erste kleine Kinderbuch gebraucht, bis ich vor mir selbst (und meiner Familie, aber das nur am Rande) rechtfertigen konnte, meine Vormittage komplett dem Schreiben zu widmen, ohne schlechtes Gewissen, weil der Haushalt liegenbleibt... ;)

 

Handwerker, Büromenschen, etc. dürften diese seltsamen Probleme nicht kennen. Manche wissen bloß nicht, ob sie sich Putzfrau oder Raumpflegerin nennen sollen ;D (womit ich diese fleißigen Bienen nicht herabgewürdigt haben wollte)

 

Liebe Grüße von Petra, die sich jetzt schleunigst ans Denken und Konzipieren machen muss!

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Ich muss ja gestehen, dass ich diese Liste bis eben gar nicht kannte....

Das sieht ja toll aus, Platz 8 und letzte Woche auf 5, Wahnsinn! Glückwunsch!  :s04

 

Darf ich fragen, was das ungefähr in Verkaufszahlen bedeutet? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieviele Bücher man vekauft haben muss, um beispielsweise auf Platz 1 der Spiegel- (oder einer anderen) Liste zu landen. Liegt sicher im mehrfachen Tausenderbereich pro Woche?

Hat Euer Verlag für die Wanderhure viel Werbung gemacht? Oder sind es vielleicht eure treuen Stammleser, die das Buch so gepusht haben?

 

Liebe Petra (WW),

 

ich wünschte, ich könnte dir deine Fragen beantworten. Die gleichen Fragen stelle ich mir ja auch. Aber ich weiß von keiner speziellen Werbekampagne meines Verlages und habe auch keine Ahnung, wieviele Bücher verkauft werden mussten, um so hoch auf die Harenbergliste (ehemals auch Spiegel-Liste, jetzt Gong) zu kommen.  Wir sind auch auf der Stern-TB-Liste (mit Platz 11 und dann 9). Bei Amazon  sind wir seit fast vierzehn Tagen unter den Top Hundert, meist so zwischen 15 und 30 - und ich kann nur annehmen, dass die extensive Werbung von WB zu dem Bekanntheitsgrad des Buches bzw unseres Namens geführt hat. Schließlich waren wir ja in beinahe jedem Katalog des letzten Jahres mit mindestens einem Buch oder Hörbuch zu finden.

Liebe Grüße

Sysai (immer noch kopfschüttelnd)

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Liebe Writing-Petra,

 

auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche!!! :s17 :s17 :s17

 

Es ist mehr als ungewöhnlich, dass ein Verlag den Auftrag, einen Krimi zu schreiben, an eine völlig genre-fremde Autorin vergibt. Da musst du verlagsintern wirklich als Ausnahmetalent gehandelt werden! Hut ab davor, Petra! :s17 Ich drücke dir fest die Daumen, dass du diesem Anspruch in den nächsten Wochen und Monaten gewachsen bist und dieses einzigartige Vertrauen, dass man in dich setzt, bestätigen kannst!!!

 

Lieben nachösterlichen Gruß,

 

Tin :)

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Liebe Sysai,

 

ist es nicht merkwürdig, dass nicht mal die Autoren selbst hinter die Geheimnisse ihrer Buchverkäufe blicken können? Scheint wirklich ein unberechenbarer Markt zu sein!

Meinst du mit WB Weltbild? Das kann natürlich wirklich sein, die haben ja inzwischen enormes Gewicht, ähnlich wie der Bertelsmann-Club.

 

Warum auch immer - toll, dass Ihr so weit oben seid! :s17

Schüttel den Kopf nicht zu doll ;-)

Liebe Grüße

Petra

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Liebe Tin,

 

danke auch dir für die Glückwünsche!

Ausnahmetalent, naja, ich weiß nicht ::)

 

Ich grübel auch gerade über den Stil, denn der ist in der Leseprobe sehr flapsig (in Ich-Perspektive), und das kam gut an. Nun frage ich mich, ob das, was eine Kurzgeschichte trägt, auf 260 Seiten nicht doch nervt. Ich hatte mich nämlich eigentlich in Richtung personalem Erzählstil entwickelt. Aber wenn die Lektorin das gut fand... Ich hab eben nochmal nachgefragt; mal sehen, was sie sagt. Ich bin zwar erst beim Konzept, aber komischerweise kommt es für mich jetzt schon darauf an, in welcher Perspektive das ganze erzählt werden wird.

 

Naja, das werde ich alles schon irgendwie wuppen. Wäre schön, wenn sich das Buch dann auch gut verkauft. Und wenn ich schön brav die Deadline einhalte und die Erwartungen erfülle, dann kann es sein, dass ich noch ein zweites Buch dieser Reihe schreiben darf.... :)

 

Liebe Grüße vonPetra

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Mein Dialekt war also garantiert nicht Pfälzisch! Dafür ist UNSERE Weinstraße von der Sonne verwohnt, jawoll.  :-X

 

Hallo, Petra!

Weiß ich doch, daß das kein pfälzisch war!

Ich bin zwar noch nicht lange in der Gegend (und versteh deshalb manchmal die Hälfte nicht  :s09)

aber daß es ziemliche Unterschiede gibt, hab ich schon gemerkt.

Ich wollte Dir damit doch auch nur einen Hinweis geben auf die "Grübel-Kilometer"; und wie gesagt, es sind schon ein paar. Auch wenn wir manchmal kurz ins Elsaß auf einen Kaffee sausen.

Gruß

und viel Spaß bei der Schufterei

Jan

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Hier überschlagen sich in letzter Zeit ja die guten Nachrichten  :s17

 

Liebe Writing-Petra, allerherzlichsten Glückwunsch! Welche Art Krimi wird es denn werden?

Lustig übrigens, dass Du das mit der Nomenklatur ansprichst: Für mich klingt "Schriftstellerin" auch immer a) hochseriös und b) nach Hauptberuf. "Autorin" wirkt harmloser  ;) ("Kinderbuchautorin", wie in meinem Fall, erst recht ...)

 

Und Sysai wollte ich zu der tollen Platzierung gratulieren! Nachdem ich regelmäßig in Buchläden herumstöbere  ;D und letztens darauf geachtet habe, kann ich Dir aus Wien berichten, dass Eure "Wanderhure" praktisch allgegenwärtig ist, soll heißen: in jedem Buchladen stapelweise vorhanden.

Sag mal - ohne dass ich jetzt indiskret werden will - wäre es für Euch nicht potenziell möglich, das Vom-Schreiben-Leben anzudenken? Wenn es gar so gut läuft? Ich frage nur, weil ich das irgendwann in ferner Zukunft und für den Fall, dass alle Sterne mir gewogen sind, anstrebe. Aber wenn es nicht mal bei solchen Verkaufszahlen denkbar ist, dann beginne ich gleich, mich von dieser Vorstellung zu verabschieden.

 

Ganz liebe Grüße

Ursula

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Sag mal - ohne dass ich jetzt indiskret werden will - wäre es für Euch nicht potenziell möglich' date=' das Vom-Schreiben-Leben anzudenken? Wenn es gar so gut läuft? Ich frage nur, weil ich das irgendwann in ferner Zukunft und für den Fall, dass alle Sterne mir gewogen sind, anstrebe. Aber wenn es nicht mal bei solchen Verkaufszahlen denkbar ist, dann beginne ich gleich, mich von dieser Vorstellung zu verabschieden.[/quote']

 

Hallo, Ursula,

 

das Einkommen, welches der Einzelne benötigt, um davpn leben zu können, ist individuell sehr verschieden.

Mein Mann und ich arbeiten so eng zusammen, dass wir entweder gemeinsam weiterarbeiten oder gemeinsam aufhören müssen. Dazu hat jeder von uns eine Krankenkasse (ich eine Private  :s07) und wir müssten ja auch noch Rentenversicherung zahlen. Zudem wohnen wir in einer teuren Großstadt :s19. Alles in allem kein guten Vorraussetzungen, um vom Schreiben leben zu können.

Eine Einzelperson, die in einer Kleinstadt eine billige Wohnung bewohnt, hat da mehr Chancen.

Gruß Sysai  

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Hallo Ursula,

ich kann bestätigen, was Sysai zum Thema Finanzieren des Lebens durch Schreiben sagt. Es kommt ganz auf deine persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände an! Und außerdem - wie bei jedem Freiberufler, auf deine Risikobereitschaft und die Möglichkeit, zwischen guten und schlechten Auftragslagen zu jonglieren.

 

Allerdings halte ich es für eine Einzelperson nicht unbedingt für einfacher - denn die trägt alles Risiko auf den eigenen Schultern und hat niemanden, der mal zwischendurch auffangen kann.

 

Ich lebe seit Mitte der Achtziger vom Schreiben, aber vom gemischten ;-) Mit allen Unternehmerrisiken, miesen und fetten Jahren. Seit jetzt kann ich mich auch tatsächlich nur von der Schriftstellerei ernähren, vorläufig. Ich könnte mir in Deutschland allerdings nicht mal das Landleben finanzieren. Und die wenigsten wollten mit meinem "genügsamen" Leben tauschen. Mir wiederum ist die Freiheit, den ganzen Tag schreiben zu dürfen, jede Menge Verzicht wert.

 

Schöne Grüße,

Petra

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