
Markennamen und negative Handlung
#1
Geschrieben: 15.04.2013 - 09:09

#2
Geschrieben: 15.04.2013 - 11:48

Ulrike Sosnitza : Novemberschokolade, Hortensiensommer und NEU ab 11.2.19: Orangenblütenjahr
#3
Geschrieben: 15.04.2013 - 13:29



#4
Geschrieben: 15.04.2013 - 16:14

#5
Geschrieben: 15.04.2013 - 17:38

Beispiel:
Person A ernährt sich fast ausschließlich von Fastfood und trägt den Spitznamen „Big Mac“. Er hat große gesundheitliche Probleme und stirbt mit 45 an plötzlichem Herzversagen.
Muss ich Person A folglich als Spitzname sicherheitshalber „doppelstöckige Variante des Hamburgers“ geben?![]()
Im echten Leben würden wir ihn vielleicht Big Mac nennen, aber in einem Buch bräuchte er einen phantasievolleren Spitznamen. Aber dafür sind wir ja auch Autoren

LG Ulrike
Ulrike Sosnitza : Novemberschokolade, Hortensiensommer und NEU ab 11.2.19: Orangenblütenjahr
#6
Geschrieben: 16.04.2013 - 10:52

#7
(Mara)
Geschrieben: 16.04.2013 - 16:59




#8
Geschrieben: 16.04.2013 - 17:38


#9
Geschrieben: 16.04.2013 - 21:16

#10
Geschrieben: 17.04.2013 - 10:37

#12
Geschrieben: 18.04.2013 - 08:38


#13
Geschrieben: 18.04.2013 - 11:43

#14
(Mara)
Geschrieben: 18.04.2013 - 14:20

Der Protagonist ist ehemalige Ford-Mitarbeiter, lebt in Detroit und hängt an SEINEM "Torino". Würde man diese Geschichte ohne Marken und den realen Hintergrund (Niedergang der Autostadt) erzählen, wäre sie längst nicht so überzeugend.
Ich bin mir sehr sicher, dass im Vorfeld der Hersteller nicht nur um Erlaubnis gefragt wurde, sondern wahrscheinlich den vierrädrigen "Helden" des Films werbewirksam = marketingtechnisch (für seine Zwecke) gestiftet hat.

Wie ich schon sagte: Wenn man eine Marke positiv darstellt, kann man den Markeninhaber mit ins Boot holen bei dem Projekt. (Von Banalitätet à la "Er stieg in seinen Ford XY" mal abgesehen.) Bei negativen Absichten sollte man sich einen fiktiven Namen ausdenken. Das ist einfacher und vor allem hinsichtlich möglicher juristischer Konsequenzen sicherer.
#15
Geschrieben: 18.04.2013 - 14:46
