(TomL) Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 Mit einem Auftritt von Rico Beutlich, der DKZ-Legende schlechthin: (Link ungültig) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SabineW Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 Man sollte meinen, das ist Basiswissen, das inzwischen bekannt ist. Wenn ich aber sehe, dass in der Lokalpresse (wie aktuell in meinem Ort gleich zweimal) immer wieder Autoren groß vorgestellt werden, die bei den allseits bekannten Namen "veröffentlichten", dann sehe ich, dass es solche Beiträge immer wieder geben muss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(TomL) Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 @Sabine: Ja, es hat immer noch kein Ende. Leute schreiben irgendwas und googeln dann "Verlag", und genau solche Schicksale wie das im Beitrag skizzierte entstehen dann. Immer noch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SabineW Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 Wobei - über eine wurde groß berichtet, weil sie erst eine bestimmte Anzahl von Vorbestellungen zusammenkriegen muss. Bei der anderen gehts bloß um ein Gedicht (einmal dürft ihr raten, wo). Bestimmt denken sie angesichts der hier erwähnten Summe, dass es sie ja gar nicht betrifft. Vielleicht sollte man in solchen Beiträgen auch mal solche vorstellen, die nicht gleich einen Kleinwagen verlangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(TomL) Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 Bei der im Beitrag erwähnten Rico-Beutlich-Aktion lagen die Forderungen zwischen vier- und fünfzigtausend Euro. Aber es spielt keine Rolle, wie viel Geld genau verlangt wird - es ist immer zu viel. Autoren sollten nicht dafür bezahlen, veröffentlicht zu werden, Punkt. Herzlich, Tom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SabineW Geschrieben 21. November 2014 Teilen Geschrieben 21. November 2014 Klar. Aber der Mensch sucht ja immer ein argumentatorisches Schlupfloch, weshalb etwas gerade ihn nicht betrifft. "Besteller suchen, das ist was gaaanz anderes, ich bezahle ja nix." - Wer ist sich schon im Klaren, dass er da gerade die Arbeit des Verlags macht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinC Geschrieben 6. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2014 Die eine Seite ist sicherlich, dass diese Verlage Abzocker sind, auf der anderen Seite bedarf es wirklich erheblicher Naivität, großer Eitelkeit und dicken Tomaten auf den Augen, solch einen Vertrag zu unterschreiben. R.G. Fischer funktioniert nur, weil es genügend Leute gibt, die auf die Masche hereinfallen. Erinnert mich an Hütchenspiel, Enkeltrick und 15% absolut sichere Rendite in Zeiten der Nullzinsen. Schade, das der Gesetzgeber den Abzockverlagen keinen Riegel vorschieben will, wenn er wollte, könnte er es ... So, und jetzt muss ich mich wieder meinem "garantiert 4000 Euro Netto" Nebenjob widmen ... LG Martin _________________________________________________www.martinconrath.deJede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
anni Geschrieben 6. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2014 Und gerade der Neffentrick ist einer der ältestens Tricks der Welt und funktioniert trotzdem immer noch ... unglaublich, aber wahr. (Weiß ich aus polizeilicher Quelle.) Wird wohl ähnliche Ursachen haben. Autorin | Ein Buch schreibenDas Leben ist zu kurz für schlechte Bücher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...