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Empfohlene Beiträge

Hallo,  

 

eigentlich wollte ich mein Buch schon etwas früher vorstellen,

kam aber vor lauter PR in Buchhandlungen und sonstwo nicht dazu.

 

Den einen oder anderen habe ich vielleicht schon bei Facebook mit dem Titel genervt (hoffentlich nicht).

 

Tod eines Revisors

 

Der leitende Innenrevisor einer großen deutschen Bank wird in der Königsteiner Privatpsychiatrie tot aufgefunden.

Die Polizei ermittelt nicht, Selbstmord durch Psychopharmaka, nichts Ungewöhnliches in der Klinik.

Die Witwe will nicht glauben, dass ihr Mann sich umgebracht hat.

Sie beauftragt den Privatermittler Roland Bernau, den Mörder zu finden.

Der Ex-BKA-Fahnder entdeckt das doppelte Spiel des Revisors.

Dieser kam dabei einem riesigen Betrug auf die Spur, der bis in die Wendezeit der DDR zurückreicht.

Ein Netzwerk aus Politik und Wirtschaft will Bernaus Ermittlungen stoppen.

Mit allen Mitteln.

 

Erschienen im fhl-Verlag Leipzig

 

Leseprobe: (Link ungültig)

 

Zu meiner Person:

Olaf Jahnke arbeitet als Kameramann und Reporter für den Hessischen Rundfunk in Frankfurt.

Er ist 1963 in Uelzen geboren und lebt seit 1982 in Hessen.

Es ist sein erster Krimi, geschrieben hat er aber schon früh.

Zuerst für die Schülerzeitung, kurz danach für die Lokalzeitung,

später erschienen seine Artikel in überregionalen Blättern.

Nach sieben Jahren bei der Fernsehproduktion der FAZ wechselte er zum Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen.

Die Schwerpunkte seiner Arbeit spiegeln sich in seinem Buch wider:

Wirtschaft, Arbeit und Soziales.

Seine Erfahrungen in diesen Bereichen und viele Kontakte ermöglichten ihm,

einen sehr realitätsnahen Krimi zu schreiben.

 

Ein schönes Wochenende!

 

    Olaf

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Vielen Dank für Eure schönen Wünsche !!  Im nähren Umkreis läuft es sehr gut an, nicht soo einfach ist es, in der Ferne etwas zu reißen :-)  Schaunwirmal.

 

Und entdeckt hat der Revisor natürlich allerhand... ;-)

 

     Viele Grüße

 

       Olaf

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Hallo,

 

ich hatte ja bereits vor rund einem Vierteljahr etwas zu meinem Buch gepostet.

Inzwischen habe ich ein Video gedreht und geschnitten.

Das Ergebnis ist hier zu sehen:

 

 

   Viele Grüße

 

      Olaf

Bearbeitet von Thot
Ich habe statt youtub.be den original Youtube-Link eingestellt. Dadurch wir das Trailer automatisch eingebettet.
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Beeindruckende Bilder. Sowas würde ich auch gern können. Auch die Kameraschwenks geben den zum Teil statischen Motiven Dynamik. Prima. 

 

Was mich eher verwirrt, ist der Anfang. Die ersten zehn Sekunden bekomme ich nicht mit dem Rest zusammen. Im Buch geht es wohl um Banken, Börsen und Betrug, Großstadtatmosphäre. Stimmig. Aber die anfängliche Idylle mit Kleinstadtcafé bekomme ich da gedanklich nicht hinein. Zudem passt die dramatische Musik, die sonst dem Film ordentlich Fahrt verleiht, nicht zu den Bildern im gemütlichen Braunton. 

 

Wie dreht man denn so einen Autounfall? Sensationell! Mietet man sich da einen Stuntman oder braucht man nur Geduld und eine besonders gefährliche Kurve?

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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Hallo Dirk, vielen Dank für die Blumen.

 

Der Unfall ist sogenanntes Footage.

Lizensiertes Fremdmaterial.

Alles andere hatte ich selbst gedreht.

 

Die Idylle, das sind Kronberg und Königstein, die Wohnorte der Bankvorstände.

Der Tatort. :)

Bearbeitet von OlafJ
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Hallo Olaf,

 

wow, tolle Bilder, die mir auch schon gleich eine Geschichte erzählen. Da steckt aber eine Menge Arbeit drin, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich wünsch dir viele Klicks und überhaupt viel Erfolg mit dem Trailer!

 

LG, Andrea

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Danke für die Korrektur der Links!

 

Ja, Arbeit... :-)  Ich hatte bereits im letzten Sommer, vor dem Erscheinungsdatum, im Taunus gedreht, die ersten Sekunden.

Die beiden Polizeiclips stammen von der EZB-Demo, das habe ich mir nicht entgehen lassen :-)

Hochhäuser und Börse haben einen ganzen Tag in Anspruch genommen, der Schnitt mit Explosionseffekt waren zwei Tage.

So läppert es sich.....

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