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AndreasE

Meldestelle für illegale Downloadlinks

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Ein Leser hat mich per Mail gefragt, ob es eigentlich eine Meldestelle gäbe, wo man Links zu illegalen Downloads hinschicken könne.

 

Gibt es nicht, jedenfalls meines Wissens.

 

Aber: Wäre eine gute Idee, oder?

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Ja, wäre nicht schlecht, und es hat mir schon in den Fingern gezuckt, als ich die Überschrift sah. Ein Schnelltest bei Google zeigte mir dann, dass es Not-Meldestellen von Anwälten gibt, die Hilfe bei Abmahnungen wegen illegaler Downloads bieten. Andere antworten auf die Frage nach Meldestellen für illegale Downloads, derjenige solle zur nächsten Polizeidienststelle gehen und dabei auch noch alle Falschparker aufschreiben und die Hundebesitzer, die den Boppel ihres Lieblings nicht eingesammelt haben. ;D

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Schlimm finde ich das Bewusstsein derjenigen, die von Webseiten gestohlene Inhalte einfach weiterverteilen, weil sie sie so toll finden. Ist mir mal passiert. Da hat mir jemand meine eigene Geschichte (natürlich war mein Name darin gelöscht worden und auch der Name der bestohlenen Webseite, wo diese Geschichte legal zu lesen war) zugeschickt und mir erzählt, wie toll sie die Geschichte findet. Ich habe dann ganz harmlos nachgefragt, von wem die Geschichte denn wäre und wo sie sie gefunden hätte, da bekam ich zur Antwort, das wüsste sie nicht mehr, hätte ihr irgendjemand zugeschickt. Und sie hat natürlich weder nach Autor noch Verlag noch Herkunft gefragt und die Geschichte dann auch gleich weitergegeben. Die Dummheit solcher Leute macht diese ganzen illegalen Downloads erst möglich. Es ist schade, dass man diese Leute nicht belangen kann, denn die sind ja alle anonym im Internet unterwegs.

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Doof gefragt: Woran merkt man, dass es eine illegale Download-Seite ist? Ich bekomme derzeit ganz viele solcher Links zugeschickt und weiß nicht, was ich von diesen Seiten halten soll. Probehalber zu klicken, dürfte töricht, weil strafbar sein, oder?

 

Klärt mich wer auf?

 

Gruß Eva

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Ich habe so eine Seite gerade selbst angeschrieben und verlangt' date=' dass sie den Link entfernen. Haben sie auch getan. Natürlich kann es sein, dass der nächste Vollpfosten ihn sofort wieder einstellt.[/quote']

 

Das mache ich jetzt auch, denn gerade habe ich mal wieder gesehen, dass selbst mein eigenes Ebook auf einer solchen Seite angeboten wird - für wertige 16 Cent statt für 6 Cent wie die anderen vier.

 

Doof gefragt: Woran merkt man, dass es eine illegale Download-Seite ist? Ich bekomme derzeit ganz viele solcher Links zugeschickt und weiß nicht, was ich von diesen Seiten halten soll. Probehalber zu klicken, dürfte töricht, weil strafbar sein, oder?

 

Klärt mich wer auf?

 

Informatives Klicken ist nicht strafbar, nur das Herunterladen, Eva. Und natürlich das Betreiben solcher Seiten.

 

Grüße

Christa

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Nachdem ich nun täglich neue Links zu illegalen Downloadportalen bekomme, habe auch ich mit meinem Verlag gesprochen - die Antwort, die ich bekam, war nicht befriedigend: Man hat mehr oder weniger genickt, jaja, das sei schlimm, aber unausrottbar, und die Weiterleitung an eine Stelle bei technisat war genauso: Man könne sich dem Ganzen aus wirtschaftlichen Gründen nicht widmen. Selbst Börsenverein etc. seien machtlos.

 

Ich fasse es nicht. Wir sind doch so viele hier und noch viele mehr sind betroffen - Können/wollen wir uns denn nicht zusammentun und laut werden? Das ist doch unfassbar, wenn selbst die angeblich kompetenten Stellen tatenlos zusehen …

 

Kopfschüttelnd,

 

Eva

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Ich habe so eine Seite gerade selbst angeschrieben und verlangt, dass sie den Link entfernen. Haben sie auch getan. Natürlich kann es sein, dass der nächste Vollpfosten ihn sofort wieder einstellt.

 

Viele dieser Seiten sehen nicht einmal eine Kontaktmöglichkeit vor - es sei denn, man registriert und "bewirbt" sich. Krank, das alles.

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Ich habe auch festgestellt, dass man sich registrieren muss. Habe ich aber nicht gemacht. Manchmal denke ich, dass Autoren, Verlage und selbst die Staatsanwaltschaft inzwischen vollständig resigniert haben.

 

Christa

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Resignation ist aber sinnlos. Das ist wie mit Krebs - wenn man ihm das Feld überlässt, breitet er sich aus. Hat zwar keiner was davon, weil früher oder später der Wirt stirbt, aber das kapieren die nicht.

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Am letzten Wochenende war das auch ein Treffen auf dem VS-Vorstandstreffen von Rheinland-Pfalz. Ich wollte einmal Adressen sammeln, sie an den Bundesvorstand weitergeben, um dann mit den Anwälten sehen, was man tun kann.

 

Versprechen kann ich leider nichts, würde es aber gerne wenigstens versuchen.

Wer mir per PN oder Mail noch ein paar Links schickt: Ich würde gerne sehen, was man machen kann.

 

LG

Heike

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Wir resignieren doch nur deshalb, weil wir alle daran gewöhnt sind, für unsere eigene Arbeit mit Mickerbeträgen abgespeist zu werden. Mal ehrlich: wie übel ist es denn, vom EIGENEN Buch, an dem man monate- und jahrelang arbeitet, gerade mal 4-10 Prozent abzubekommen? Wer hat denn eigentlich den Verlagen erlaubt, immer mehr und mehr Kosten auf uns abzuwälzen? Und warum haben wir alle tatenlos zugesehen, als die Verlage mit kostenlosen und 99 Cent-E-Books angefangen haben, nur weil unsere Worte digitalisierbar sind? Wir brauchen uns nicht zu wundern, dass keiner mehr unser Zeug für WERT hält, bezahlt zu werden. Und jeder Autor, der einen Scheißvertrag unterschreibt, weil er so dankbar ist, überhaupt veröffentlicht zu werden, und weil es draußen immer angeblich Tausende gibt, die mindestens ebensogute Arbeit leisten (lies: auch nix wert sind) und ihn ersetzen können, unterschreibt doch seinen eigenen Ausverkauf mit.

 

Wer hindert uns denn daran, von unseren Büchern mindestens FÜNFZIG Prozent abzubekommen? Und die Kostenlosaktionen da hinzutreten, wo sie hingehören?

 

Und natürlich interessiert es die Verlage und den Börsenverein nicht, dass UNS etwas gestohlen wird. Sie bestehlen uns ja genauso, nur haben wir dem vertraglich zugestimmt. Und weil uns kein Geld übrigbleibt, sind wir auch keine Marktmacht, geschweige denn Leute mit Rechtsanspruch.

 

Wenn wir eine Marktmacht und eine laute Stimme hätten, könnten wir vielleicht in einen anständigen Kopierschutz investieren, der in dem Moment greift, wo eine heruntergeladene Datei vervielfältigt wird. Und vielleicht könnten wir dann auch eine Alternative zu Amazon finden. Und zum Teufel mit den Leuten, die alles gratis fressen wollen.

 

/rant

 

Um deine Frage zu beantworten, Eva: jeder Link eines deiner Bücher auf einer Seite, die boerse oder allesgratis oder downloadkostenlos heißt, mit .to, .bz oder ähnlich kryptischen Kennungen endet und NICHT auf deinen offiziellen Shoplink verweist, ist illegal.

 

Gruß

 

Astrid

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Danke für deine Mühe, Heike.

 

@Astrid: 50% sind utopisch, weil ja viele, die in den Weg von unserem Wort bis zum Leser desselben davon auch leben müssen. Wir verkaufen die Werke ja nicht direkt, unsere Texte in roh sind ja offenbar nicht lesbar, es braucht Lektoren, Korrektoren, Editoren, Setzer, Grafiker ect.... und die ganze Logistik bis das Buch auf einem Büchertisch liegt. Da bleibt eben nur ein Krümel für uns übrig.

Derzeit in Schreibpause... mit immer wieder Versuchen, dieses Sumpfloch zu verlassen

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Resignation ist aber sinnlos. Das ist wie mit Krebs - wenn man ihm das Feld überlässt' date=' breitet er sich aus. Hat zwar keiner was davon, weil früher oder später der Wirt stirbt, aber das kapieren die nicht. [/quote']

 

Man könnte das Umfeld eines Autors auch als Krake sehen, die ihn so lange aussaugt, bis er den Griffel hinschmeißt. ;D

 

Wir resignieren doch nur deshalb, weil wir alle daran gewöhnt sind, für unsere eigene Arbeit mit Mickerbeträgen abgespeist zu werden. Mal ehrlich: wie übel ist es denn, vom EIGENEN Buch, an dem man monate- und jahrelang arbeitet, gerade mal 4-10 Prozent abzubekommen?

 

Mit "Resignieren" meinte ich eher eine Art Abwinken bei vielen Autoren, wenn dieses Thema, nämlich illegale Downloadportale, erwähnt wird. Wir beschäftigen uns jetzt seit Monaten und Jahren damit. Wenn wir mal bei den Mickerbeträgen bleiben, dann sind diese Portale ein Krakenarm, der Betreiber ein illegaler Unternehmer, der mit 5,- Euro Eintrittsgebühr und 10 000 Besuchern 50 000 Euro Kohle kassiert, dazu kommen die Centgebühren eines jeden Buches. Steuern zahlt er sowieso nicht, während wir uns ewig mit der Steuererklärung herumärgern müssen. Illegale Downloads fallen kaum ins Gewicht, sagen die Verlage, sagt die Staatsanwaltschaft. Die Schädigung sei so gering, dass der finanzielle Aufwand einer umfassenden Strafverfolgung nicht lohnt. Und was haben die Razzien vom letzten Dezember gebracht? Der eine ist immer noch nicht gefasst, auch wenn er still geworden ist. Wird ein Krakenarm abgeschlagen, wachsen viele neue nach. Wir müsssen Wege finden, dieses Ausgesaugtwerden und Ausbluten von uns abzuwenden! Da finde ich es gut, wenn Heike und andere Linkadressen sammeln und schauen, was sie zusammen mit Schriftstellerverbänden und Anwälten noch machen können.

 

Ein anderer Aspekt ist für mich der Erfolgsdruck von allen Seiten. Werfen unsere Bücher keine flächendeckenden Verkäufe ab, bekommen wir u.U. keine Folgeverträge. Die Downloadportale bieten mit größtem Vergnügen vor allem Verlagsbestseller an. Bei Amazon kriegen die Erfolgreichsten Extra-Boni, und inzwischen kaufen die Verlage gern Self Publisher aus den Topp 100 auf. Die freuen sich dann, weil sie endlich einen Verlag gefunden haben, der ihnen aber sicher keine 70% bezahlt. Das alles erweckt den Anschein, als seien nur die Bücher gut, die sich massenweise verkaufen.

 

Wir haben hier schon einiges probiert und haben das Probem nie aus dem Auge verloren. Man kam auch zu dem Schluss, dass es Werbung für das eigene Buch wäre, wenn es verschenkt wird.

 

Und die Kostenlosaktionen da hinzutreten, wo sie hingehören?

 

Ja, natürlich in unsere eigene Hand, wenn wir es so wollen.

 

Grüße

Christa

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@Astrid: 50% sind utopisch' date=' weil ja viele, die in den Weg von unserem Wort bis zum Leser desselben davon auch leben müssen. Wir verkaufen die Werke ja nicht direkt, unsere Texte in roh sind ja offenbar nicht lesbar, es braucht Lektoren, Korrektoren, Editoren, Setzer, Grafiker ect.... und die ganze Logistik bis das Buch auf einem Büchertisch liegt. Da bleibt eben nur ein Krümel für uns übrig.[/quote']

 

"Tut mir leid, Herr Schreiner, Ihre Arbeit taugt nichts, da muss nochmal ein Heer von Profis drüber, bis wir das ins Ladenfenster stellen können. Und natürlich geht das von Ihrem Lohn ab. Und Stundenlohn können Sie mal komplett vergessen - wieso brauchen Sie so lange, um ein paar Bretter zusammenzunageln?"

 

Ganz ehrlich? Wer als Autor sein Handwerk nicht beherrscht, soll nicht versuchen, davon zu leben. Grafiker und Logistik, ok. Aber dass ich für meine Arbeit dermaßen viel weniger bekomme als der Rest der Truppe, das sehe ich nicht ein.

 

Und während wir so über illegale Downloadlinks schwadronieren, könnten wir doch ein eigenes LEGALES Downloadnetzwerk gründen und als "Einstiegsgebühr" eben weniger verlangen als die Abzocker. Und dann alle beteiligten Autoren nach DL-Häufigkeit bezahlen. Wenn ich wüsste, wie das technisch geht, würde ich es versuchen.

 

Gruß

 

Astrid

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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"Tut mir leid' date=' Herr Schreiner, Ihre Arbeit taugt nichts, da muss nochmal ein Heer von Profis drüber, bis wir das ins Ladenfenster stellen können. Und natürlich geht das von Ihrem Lohn ab. Und Stundenlohn können Sie mal komplett vergessen - wieso brauchen Sie so lange, um ein paar Bretter zusammenzunageln?"[/quote']

Wer als Tischler versucht, einfach mal so ohne Auftrag Möbel zu bauen und anzubieten, muss schon sehr viel Glück haben, wenn er seine Kosten wieder reinkriegt oder gar davon leben kann. Stundenlohn bekommt man nur als Angestellter, ein festes Honorar dann, wenn man etwas im Auftrag tut. Das Beispiel hinkt ein wenig. ;)

 

Ganz ehrlich? Wer als Autor sein Handwerk nicht beherrscht' date=' soll nicht versuchen, davon zu leben. [/quote']

Welcher Autor sein Handwerk beherrscht und welcher nicht, dürfte (abgesehen von den unumstritten tollen und ganz schlechten) als Diskussionsstoff zu wochenlangen Debatten taugen.

 

Liebe Grüße

Beate

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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Welcher Autor sein Handwerk beherrscht und welcher nicht' date=' dürfte (abgesehen von den unumstritten tollen und ganz schlechten) als Diskussionsstoff zu wochenlangen Debatten taugen.[/quote']

 

Die Diskussion ist hier auf einem Nebenschauplatz gelandet. Es ging ursprünglich um die Frage, ob es eine Meldestelle für illegale Downloadportale gebe. Heike hat angeboten, solche Links zu sammeln und zusammen mit dem Bundesvorstand des VS und Anwälten zu schauen, wie man dagegen vorgehen könnte. Wie hoch unsere Tantiemen sein sollten und wer wie von seinem Handwerk leben kann, driftet mir zu sehr von der ursprünglichen Frage ab. Hier noch eine Ergänzung:

 

Es ist schade, dass man diese Leute nicht belangen kann, denn die sind ja alle anonym im Internet unterwegs.

 

Bei den Razzien im Dezember war sehr wohl die Rede von den Nutzern, die sich Ebooks umsonst runterladen und die jetzt auch belangt werden sollen. Es tut sich also durchaus etwas, und das Thema ist nicht aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden. Vielleicht haben wir mit unseren Aktionen sogar etwas dazu beigetragen, damit nicht alle in Resignation versinken. :s21

 

Grüße

Christa

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Also ich finde das Resignation da auch nicht wirklich hilft. Ich habe einen Vertrag mit Counterfight, die Überwachen alle möglichen Plattformen und löschen meine Bücher, wenn die dort auftauchen. Allerdings schaffen auch die nicht alle Plattformen zu erreichen. Lul entzieht sich dem System leider. Trotzdem ist die Anzahl der illegalen Links von 128 im letzten Oktober auf 17 im Januar zurückgegangen. So habe ich wenigstens das Gefühl, das ich etwas dagegen unternehme.

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Also ich finde das Resignation da auch nicht wirklich hilft. Ich habe einen Vertrag mit Counterfight' date=' die Überwachen alle möglichen Plattformen und löschen meine Bücher, wenn die dort auftauchen. Allerdings schaffen auch die nicht alle Plattformen zu erreichen. Lul entzieht sich dem System leider. Trotzdem ist die Anzahl der illegalen Links von 128 im letzten Oktober auf 17 im Januar zurückgegangen. So habe ich wenigstens das Gefühl, das ich etwas dagegen unternehme.[/quote']

 

Das entspricht meinen Beobachtungen. Während meine Bücher bisher auf vielen verschiedenen Plattformen gelistet waren, finde ich sie nur noch auf einer einzigen, die sich dem Zugriff entzieht.

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Bist du auch bei Counterfight' date=' Christa?[/quote']

 

Nein, bei Counterfight bin ich nicht, Rudi, das kannte ich bisher auch gar nicht. Ich merke nur allgemein, dass es weniger geworden ist.

 

Liebe Grüße

Christa

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