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(Maaja)

Wie findet man Experten zu einem bestimmten Thema?

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Ein Autor schreibt an einem Roman, wo ein HP ein Vier-Sterne-Koch ist oder Bergführer oder Bauer oder weiß nicht was. Der Autor ist aber kein Fachmann auf diesem Gebiet. Trotzdem soll das Ganze halbwegs glaubhaft rüberkommen. Er stöbert im Internet, schafft sich ein oder anderes Buch an, aber etwas fehlt noch. Das richtige Gefühl, ein Fakt.

Ein Experte muss her. Der Autor kennt aber keinen. Er kann sich nicht mal als Autor XY von den Bücher 1,2,3 vorstellen. Was macht der arme Mensch?

Maja Papaya

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Hallo Papaya,

 

die meisten Menschen sind gerne bereit von sich aus etwas zu erzählen- bestimmte Experten schütten dich sogar gerne mit stundenlangen Monologen zu.

 

Wenn ich etwas spezielles brauche, dann rufe ich einfach mal an und lade die betreffenden Personen zum Café ein. (Oder spreche sie z.B. gezielt an..)

Oder ich spreche gelegentlich wildfremde Personen an, und lasse sie über ihr Leben erzählen.

 

Gruss

 

Bluomo

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Hallo Papaya,

ich spreche solche Leute gezielt an. Entweder finde ich sie in Zeitungen und Zeitschriften oder im Branchenbuch, bei Fachleuten hilft auch das Internet. Ich sag ihnen, um was es geht und frage sie... wie Bluomo sagt, erlebe ich es auch, dass die meisten dann ganz hilfsbereit sind.

Wenn es ums Feeling geht und genaue Abläufe, bitte ich drum, die Leute auch mal einen Tag oder mehrere begleiten zu dürfen als Schatten ;-) Daraus entstehen auch wieder gezielte Detailfragen.

Du kannst auch, wenn du Zeit hast, beim Bauern den Stall ausmisten oder für den Koch Teller waschen ;-)

 

Ansonsten beobachte ich grundsätzlich intensiv Leute und interessiere mich für ihr Leben, lasse sie erzählen. Romanfiguren entnehme ich dann diesem Fundus - das ist am einfachsten.

 

Schöne Grüße,

Petra

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ACHTUNG: OFFTOPIC!!! :s05

 

Hallo PeterD!

 

Da du gerade auf werweisswas verwiesen hast: Kann es sein, dass ich deinen Namen von da kenne???

 

Gruß,

 

Danielle

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(Peter_Dobrovka)

Yo. Ich war da lange Zeit Mitglied.

Leider hatte ich in der ganzen Zeit nie Zeit, Fragen zu stellen, dafür wurde ich dauernd mit ellenlangen Fragen über Bandscheibenvorfälle und Hirntumoren gelöchert, und ich habe meine Mitgliedschaft dann irgendwann beendet, um meine Ruhe zu haben, hehe.

Überlege mir gerade, ob ich mich da wieder anmelden sollte, es haben sich doch ziemlich viele Fragen in meinem Leben angehäuft ...

 

Peter

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Hallo PeterD!

 

Hach ja, werweisswas kann einen schon ganz schön fordern, aber auch fördern. Die "Wissenden" haben mir schon sehr oft weitergeholfen, wenn für mich eine Infobeschaffung anders mühselig ausgefallen wäre. Da übersieht man auch die häufigen Rangeleien, die an jeglicher Sachlichkeit vorbei schlittern.

 

Gruß,

Danielle

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Ich meine da irgendwann irgendwo einmal den Tip gelesen zu haben, daß man nur über Dinge schreiben soll, von denen man etwas versteht. Also am besten ist es, selber Experte auf dem fraglichen Gebiet zu werden, oder zumindest ein halbgebildeter Laie.

 

Oder du machst es so wie ich und verlegst Handlung und Technik in die Zukunft und auf unbekannte Planeten. Da kannst du dir alles selber ausdenken und bist weit und breit der einzige Experte, der die Frage beantworten kann, wieviele Gnurz-Rubel ein Professor für PseudoXylomorph-Technik an der interstellaren Universität von Prxctzycl auf dem Planeten Blubb im Monat verdient. :s17

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Die Frage wird oft gestellt und das erstaunt mich, denn für mich ist das keine Frage. Ich wollte mal über einen Unfall berichten. Der Fahrer sollte noch 5 Minuten leben und dann versterben, der Beifahrer sollte nach ein paar Tagen wieder fitt sein. Was konnte bei beiden genau das auslösen?, war meine Frage. Ich bin direkt - ohne Anmeldung und Termin - in die Unfallchirugie gefahren und saß nach nur 2-3 Minuten vorm Schreibtisch des Chefarztes. Nach wenigen Minuten hatte ich alle erforderlichen Informationen: Gefäßabriss und Schädelhirntrauma.

PS

Denkt dran: immer schön vorsichtig fahren

PvO

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Hallo Peter D,

dein wer-weiss-was-Tip war super, hab mich auch eingetragen.

Vielen Dank und einen schönen Gruß von der Halbinsel Darß

PvO

PS

wer wissen möchte, wie es hier in unserer Urlaubsgegend aussieht, kann eine Bildergalerie auf meiner 2. HP einsehen

(Link ungültig)

oder:

(Link ungültig)

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(Peter_Dobrovka)

Ich bin direkt - ohne Anmeldung und Termin - in die Unfallchirugie gefahren und saß nach nur 2-3 Minuten vorm Schreibtisch des Chefarztes. Nach wenigen Minuten hatte ich alle erforderlichen Informationen: Gefäßabriss und Schädelhirntrauma.

Hut ab vor dieser Recherche-Energie!

Eigentlich sollte jeder gute Autor das so machen. In einem persönlichen Gespräch mit einem Experten kriegt man auch Dinge mit, auf die zu fragen man gar nicht gekommen wäre.

 

Peter

 

PS: Wenn es um medizinischen Kram geht, könnt ihr euch auch an mich wenden. Ich bin Arzt mit einigen Jahren Erfahrung in allen möglichen Disziplinen.

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Wenn ich mit der Begründung "Ich recherchiere zur Zeit für einen Roman" an einen Experten herantrete, komme ich mir immer vor wie ein Amateur, der Luftschlösser baut.

Schließlich habe ich noch nie einen Roman veröffentlicht und das ist oft die erste Frage, die mir der Experte stellt. Ich habe dann immer Bedenken, dass ich nicht ernst genommen werde.

 

Kann mir übrigends jemand sagen, wie es sich anfühlt, wenn man am Bein angeschossen wird? Verspürt man da einen Schmerz oder gar nichts, Kälte oder Wärme, oder etwas anderes?

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Wenn ich mit der Begründung "Ich recherchiere zur Zeit für einen Roman" an einen Experten herantrete, komme ich mir immer vor wie ein Amateur, der Luftschlösser baut.

Schließlich habe ich noch nie einen Roman veröffentlicht und das ist oft die erste Frage, die mir der Experte stellt. Ich habe dann immer Bedenken, dass ich nicht ernst genommen werde.

Minka, mir ist das noch nie passiert.

 

Ich nutze die Expertensuche (und manchmal auch das Forum) von wer-weiss-was schon seit Jahren, ebenso, wie ich Betreiber von Webseiten angeschreibe, die offenbar Experten in dem Spezial-Gebiet sind, das ich gerade untersuche ("Wie heißt eine in Ägypten beheimatete, agressive aber ungiftige Schlange, die mindestens einen Meter lang ist...?", "Wie sieht es in der Türkischen Bibliothek auf Rhodos aus, die niemand betreten darf?", "Wann im 13. Jahrhundert gab es eine Sonnenfinsternis im Languedoc?", etc.) ist mir bisher immer gerne und zum Teil in großer Ausführlichkeit geholfen worden.

 

Es erwartet niemand von einem Autor, dass er Experte in einem Gebiet ist - immer wieder mein Beispiel: Chrichton ist weder Spezialist für Gentechnologie (Jurassic Park), Luftfahrttechnik (Airframe) oder Nanotechnologie (Beute), genausowenig, wie Frank Schätzing plötzlich Meeresbiologe geworden ist.

 

Also: keine Sorge beim Fragen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Leute keine Zeit haben. Zum Glück gibt es für Alle mehr als nur eine Quelle, mehr als nur einen Spezialisten.

 

Aber bedenke: wenn du dich selbst als Autor nicht ernst nimmst (und darauf scheint dein Posting hinzuweisen), wie sollen dich dann Andere ernst nehmen?

Dein Selbstverständnis als Autor ist die Grundlage für deinen Erfolg. Daran musst du vielleicht noch ein bisschen... ;)

 

Gruß,

 

Andreas

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(Peter_Dobrovka)
Wenn ich mit der Begründung "Ich recherchiere zur Zeit für einen Roman" an einen Experten herantrete, komme ich mir immer vor wie ein Amateur, der Luftschlösser baut.

Schließlich habe ich noch nie einen Roman veröffentlicht und das ist oft die erste Frage, die mir der Experte stellt. Ich habe dann immer Bedenken, dass ich nicht ernst genommen werde.

Was Andreas sagt ist sicher richtig, wenn auch wenig hilfreich. Woher soll man Selbstverständnis schöpfen, wenn man noch nicht verlegt wurde und sich gar nicht sicher sein kann, es überhaupt jemals zu schaffen? Und sicher kann man mit Mind-Control-Techniken á lá Petra (Visualisierungen) arbeiten und seinen Auftritt verbessern, aber die harten Fakten ändern sich dadurch nicht. Der Experte hat vielleicht nicht gar so viel Zeit und die Gegenleistung, die er sich erhofft, ist vielleicht die, im Buch als Experte benannt zu werden. Wenn das dann aber nix ist, ist er auch gleich weniger interessiert.

In solchen Fällen ist es, wie ich finde, auch mal erlaubt zu lügen. Wobei man sich darauf ein ganz klein wenig vorbereiten sollte, damit man so unverbindlich wie möglich bleibt.

Aber mehr sag ich dazu nicht.

 

Kann mir übrigends jemand sagen, wie es sich anfühlt, wenn man am Bein angeschossen wird? Verspürt man da einen Schmerz oder gar nichts, Kälte oder Wärme, oder etwas anderes?

Man spürt einen Schlag. Der Schmerz kommt erst später. Je nach Person kann man sogar noch ein paar Sekunden herumlaufen, bevor man merkt, daß irgendwas nicht stimmt.

Eine Ausnahme bildet der Knochen. Angeschossene Knochen tun sofort und abscheulich weh.

 

Peter

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Was Andreas sagt ist sicher richtig, wenn auch wenig hilfreich. Woher soll man Selbstverständnis schöpfen, wenn man noch nicht verlegt wurde und sich gar nicht sicher sein kann, es überhaupt jemals zu schaffen?

Woher? Ganz einfach, aus der selben Quelle, aus der man schöpft, wenn man ganz sicher ist, dass das eigene Buch ein Bestseller wird. Aus der selben Quelle, aus der ein Sportler schöpft, wenn er weiss, dass er die Goldmedaille holen wird.

Nur auf erzielte Erfolge aufzubauen nützt nur etwas, wenn man diese Form des Selbstbewusstsein schon gar nicht benötigt.

Dieses unerschütterliche Selbstverständnis des postulierten Erfolges ist eine erlernbare, trainierbare Fähigkeit und, wie ich finde, eine unbedingte Voraussetzung. Wer nicht mit solchen Zielen an den Start geht, bleibt auf der Strecke.

 

Und sicher kann man mit Mind-Control-Techniken á lá Petra (Visualisierungen) arbeiten und seinen Auftritt verbessern, aber die harten Fakten ändern sich dadurch nicht.

Mit dieser defätistischen Einstellung kommt man natürlich in der Tat nicht weiter. Das ist, als ob man sagt: "Klar ist positives Denken gut, aber das Schlechte in der Welt ändert sich dadurch nicht".

So funktioniert das natürlich nicht ;)

 

Der Experte hat vielleicht nicht gar so viel Zeit und die Gegenleistung, die er sich erhofft, ist vielleicht die, im Buch als Experte benannt zu werden. Wenn das dann aber nix ist, ist er auch gleich weniger interessiert.

Wenn ein Experte keine Zeit hat, dann macht er das deutlich. Und auch, wenn ihm die Gegenleistung nichts wert ist (im Übrigen: ich bin noch nie nach einer Gegenleistung gefragt worden!), dann wird er das auch sagen.

 

Einen Versuch zu fragen ist es doch in jedem Fall wert, und nichts, wovor man sich fürchten sollte.

 

Andreas

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(Peter_Dobrovka)

Es geht hier ja auch nicht ums Fürchten.

Und auch sonst nicht um irgendwelche Seelenzustände.

Da liegt vielleicht das Mißverständnis.

 

Peter

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(...)komme ich mir immer vor wie ein Amateur, der Luftschlösser baut.

(...)Ich habe dann immer Bedenken, dass ich nicht ernst genommen werde.

 

Also diese beiden Statements von Minka hatte ich jedenfalls als einen Seelenzustand der Furcht oder zumindest des minderen Selbstbewusstseins verstanden... ???

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Man spürt einen Schlag. Der Schmerz kommt erst  später. Je nach Person kann man sogar noch ein paar Sekunden herumlaufen, bevor man merkt, daß irgendwas nicht stimmt.

 

Hey, da habe ich Glück gehabt, dass ich es anscheinend durch Zufall in meinem letzten Buch richtig beschrieben habe! Ich war gar nicht auf die Idee zu kommen, dazu einen Experten zu befragen. ;-) Nächstes Mal weiß ich, wohin ich mich zu wenden habe. :-)

 

 

Viele Grüße,

 

Kokopelli

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Ja, Andreas, du hast recht, ich bin nicht sehr überzeugt von meiner Leistung. Eigentlich wäre ich das schon, wenn meine Texte nicht in anderen Foren so runter gemacht worden wären.

Ich trau mich ja nicht mal, hier ein Textbeispiel zu posten, weil ich wirklich Angst vor der Kritik habe. Dabei bin ich eigentlich sehr kritikfähig. Aber sie zerstört immer mehr meinen Traum und mein Selbstvertrauen. Es wäre mir lieber, ich könnte den Text einem von euch per E-Mail schicken, ohne dass er gleich öffentlich zur Schau steht.

 

Danke, Peter. Das mit dem Schuss hab ich wohl auch instinktiv richtig gemacht.

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Hi Minka,

 

obwohl ich schon Bücher auf dem Markt habe und diese auch nicht verrissen wurden, tue ich mich auch immer noch schwer damit, auf eine Experten loszutraben, zu sagen, ich sei Schriftsteller und ihn um Informationen anzuhauen. Ich kann Dich da gut verstehen.

 

Das kostet wirklich ein wenig Überwindung, weshalb ich zunächst meistens im stillen Kämmerlein recherchiere (Bücher / Internet) und mich dann an Freunde, Bekannte, Verwandte, Kollegen wende. Die sind erfreulicherweise vielseitig interessiert und über viele Themengebiete verstreut, so daß sich fast immer jemand findet, der etwas weiß, oder aber der jemanden kennt, der etwas weiß.

 

Mit Danksagungen habe ich bislang nicht gearbeitet, ganz einfach, weil ich da überhaupt nicht dran gedacht hatte. Hinterher, als jemand es ansprach (niemand von meinen Quellen), dachte ich bloß: "Dussel. Da hättest Du auch drauf kommen können." Mir ist immer nicht so richtig bewußt, wie gerne Leute ihren Namen in Büchern sehen, dabei würde ich mich wohl auch geschmeichelt fühlen, wenn mich da jemand erwähnt hätte :-). Darum muß ich mir das für die Zukunft unbedingt merken.

 

Falls Du aber mit Themen arbeitest, zu denen Du sonst keine Infos bekommen kannst, bleibt Dir wohl wirklich nur der Weg zum Experten. Aber ich glaube kaum, daß Dir da jemand den Kopf abbeißt, wenn Du ihn ansprichst. In den meisten Krankenhäusern z.B. geht es längst nicht sooooooo hektisch zu, wie uns einige Serien glauben machen wollen. Wenn Du da also aufkreuzt und Dein Anliegen vorträgst, wird Dir bestimmt jemand mit Rat und Tat zur Seite stehen.

 

Auch wenn's nicht leicht fällt - probier es einfach mal aus. Die Angst schwindet mit der Routine, zumindest so weit, daß einem das Herz dann nur noch bis zum Kehlkopf schlägt und nicht mehr auf der Zunge tanzt. :-)

 

Ciao

peti

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Liebe Minka,

 

eine ganz andere (und die einfachste) Alternative: einfach erst mal hier im Kaffeehaus fragen! :D

 

Es gibt bestimmt zu den absonderlichsten Themen irgend jemand, der Dir weiterhelfen kann - bei dem bunten Völkchen hier ;D

 

Gruß

Jan

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Hallo Minka,

was auch die Hemmschwelle überwinden hilft: im Internet fragen, in Foren oder an Website-Betreiber schreiben. Und im echten Leben gibt es bei vielen Organisationen, z.B. der Polizei, die Pressestellen. Da stört man keinen bei der Notfallarbeit ;-) und die sind solche Anfragen total gewöhnt, können dich dann auch an den richtigen weiterleiten. Einfach in der Telefonzentrale danach fragen.

 

Schöne Grüße,

Petra

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