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ChristianeL

Plotten mit Sketchnotes

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Ich arbeite seit vielen Jahren in meinen Seminaren mit "Sketchnotes". Dahinter verbirgt sich nichts anderes als die graphische Visualisierung von Ideen und Prozessen  mit einer Zeichentechnik, die recht einfach zu lernen ist. Es ist eine Bildsprache, die für viele Zwecke verwendet werden kann.

Plotten: Mit Sketchnotes (bei der Fa. Neuland heißt es "bikablo") würdest du eher ein Storyboard bekommen, das natürlich auch nett ist fürs plotten, aber für mich zu aufwendig.

 

Mit dieser Technik entwickle ich visuell am Flipchart meine Figuren und deren Beziehungen und übertrage sie dann in den Rechner, damit ich sie einfach hin und her schieben kann. Auch den Masterplot kann ich damit entwickeln, mache es aber sehr selten. Die Kombination mit Handwerk Flipchart) und Kopfwerk (Rechner) ist für mich optimal.

 

Das Malen und Zeichnen macht großen Spaß und aktiviert andere kreative Regionen in meinem Kopf.

 

Im Netz gibt es viele Anleitungen und auch Templates. Von der Firma Neuland (Seminarzubehör) gibt es Symbolbibliotheken in Buchform zu kaufen und auch alles andere, was man braucht.

 

Aber wie gesagt, es muss nicht das edle (und teure) Neulandequipment sein.

 

Letztlich musst du es ausprobieren und schauen,ob es für dich passt.

 

Edit: Hier findest du verschiedene Varianten der graph. Visualisierung: http://pheminific.de/sketchnotes-buecher

 

LG

Martin

Bearbeitet von MartinC

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www.martinconrath.de

Jede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire)

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