AnnetteSD Geschrieben 2. Juni 2018 Teilen Geschrieben 2. Juni 2018 Habe heute bei der Morgenlektüre dies entdeckt:https://www.theguardian.com/books/2018/jun/01/new-publisher-plans-to-offer-budding-authors-24000-salary Da kann man sich dann bald um eine Festanstellung als Schriftsteller bewerben Mein Model für das Autorenleben wäre das nicht unbedingt... LG,Annette www.herrjakobtraeumt.dewww.asdowidat.dehttps://twitter.com/twit_lit70 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolf Geschrieben 2. Juni 2018 Teilen Geschrieben 2. Juni 2018 Ich halte das grundsätzlich für eine gute Idee und bin schon gespannt auf das Auswahlverfahren. Zumindest ist es genau so gut im Ansatz wie ein zweites Finanzierungsmodell. Die Heirat oder financing partnership. Es gibt genügend solcher Beziehungen. Er/Sie arbeitet, er/sie schreibt. Hat funktioniert. es gibt da schöne Beispiele. Leider kenne ich noch mehr Beispiele, wo es nicht geklappt hat. Wolf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sebastian Niedlich Geschrieben 4. Juni 2018 Teilen Geschrieben 4. Juni 2018 Es wundert mich, dass darauf bisher keiner gekommen ist. Natürlich sehe ich da auch einige Fallen und bin zunächst einmal skeptisch, aber wirklich schlecht ist die Idee nicht. Also ich fände es als Autor schon wesentlich beruhigender, wenn ich sicher wäre, dass ich auch irgendwie übers Jahr komme.Man müsste natürlich konkret sehen, wie es ist, wenn man einen Bestseller schreibt. Ist man dann auch wirklich gut beteiligt? Darf dann irgendeiner der anderen hausinternen Schriftsteller eine Fortsetzung schreiben? Wenn man zu einem Hit keinen Folgeband schreiben will, dürfen die dann gleich mehrere andere Autoren eine Reihe daraus machen lassen? Gebe ich alle Rechte ab, also z.B. auch die Filmrechte? Wenn ja, inwiefern sehe ich etwas davon? Usw., usw.... www.sebastianniedlich.de | Facebook | Twitter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olaf Geschrieben 4. Juni 2018 Teilen Geschrieben 4. Juni 2018 Ich denke mal, es könnte wie bei fest angestellten Journalisten sein: Du schreibst, bist Urheber, aber die Verwertungsrechte hat dein Arbeitgeber. Olaf Fritsche www.seitenrascheln.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UlrikeS Geschrieben 8. Juni 2018 Teilen Geschrieben 8. Juni 2018 Waren im frühen Hollywood nicht die Drehbuchautoren fest angestellt? Ich meine, mich an so was zu erinnern. Sie saßen in einem Nebengebäude und schrieben sich auf Ansage der Regisseure oder der Filmproduzenten die Finger wund, wie z.Bsp. bei "Barton Fink". Ulrike Sosnitza Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...