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Olaf

Studie: So lesen und schreiben die Generationen X, Y, Z

Empfohlene Beiträge

Es gibt eine neue Studie zum Leseverhalten der verschiedenen Generationen. 

 

Aus der Pressemitteilung: 

"- IUBH Internationale Hochschule untersucht zusammen mit BoD das Lese- und Schreibverhalten verschiedener Generationen 

- Signifikante Unterschiede hinsichtlich Nutzung und Vorlieben 
- Drei konkrete Empfehlungen für den Buchhandel

Hamburg/Bad Honnef. Ein eigenes Buch auf den Markt zu bringen, war vor wenigen Jahren ohne die Hilfe eines Verlags ein aussichtsloses Unterfangen. Der Erfolg des E-Books hat diese Hürde aus dem Weg geräumt, Self-Publishing wird immer beliebter. Jetzt hat die IUBH Internationale Hochschule zusammen mit Books on Demand (BoD), dem europäischen Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation, das Lese- und Schreibverhalten verschiedener Altersgruppen untersucht. Das Ergebnis offenbart bemerkenswerte Unterschiede zwischen den Generationen X, Y und Z, aus denen sich Tipps für den Buchhandel ableiten lassen."

Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung: https://idw-online.de/de/news702103

Die "konkreten Empfehlungen für den Buchhandel" kann ich aber leider weder in der Pressemitteilung noch auf der Homepage der Hochschule finden. 

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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Sehr interessant, in vielfältiger Hinsicht. Einen Aspekt fand ich bemerkenswert:

 

 

Dabei bekunden 13% der Befragten quer durch alle Generationen Interesse, selbst zu veröffentlichen. Insbesondere wissenschaftliche, journalistische und Sachtexte, aber auch Romane/Prosa und Do-it-yourself-Ratgeber sind vorstellbar. Dass sie es trotzdem nicht machen, hat verschiedene Gründe. Viele befürchten, dass ihre Texte nicht gelesen (56%) beziehungsweise nicht gekauft werden (47%). Zudem wünschen sie sich Experten, die den Schreib- und Veröffentlichungsprozess begleiten. Außerdem ist immerhin jedem Dritten das Self-Publishing-Konzept vollkommen unbekannt.

 

Wir wundern uns ja manchmal, dass es immer mehr Schreibschulen und Coaches für Autoren gibt. Offensichtlich ist das eine Reaktion auf den Bedarf.

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