Liebe Inez,
das sind alles technische Lösungen, die Haken haben: Die Autobatterie geht schnell leer, wenn man häufig Geräte damit lädt, weil die ja dafür geschaffen sind, kurz viel Strom zu liefern, aber nicht langfristig im Standmodus.
Ich hatte einmal eine Autobatterie in meiner Waldhütte, bin deswegen auf eine Boots-Versorgerbatterie umgestiegen, die aber sehr schwer ist und für unterwegs auch nicht optimal ist, außer ich baue gleich die Solaranlage noch mit ab und nehme sie mit 
Wechselrichter senken schon die Batterieleistung um rund 20-30% durch die Umwandlung, wobei dann ja das Ladeteil die Spannung wieder reduziert, die 12V-Ladeteile sind da schon besser. Einen Wechselrichter besitze ich schon, aber für Laptops braucht man schon die teuren Sinus-Wechselrichter und dann bleibt die Sache mit der Batterie bestehen.
Aufladen in einem netten Pub, das hat natürlich was 
Bei allen Überlegungen habe ich mir jetzt doch wieder einen Alphasmart bestellt und greife dann zum Notizbuch, sollte irgendetwas klemmen. Der Autobatterie in dem speziellen Fall traue ich zu wenig, um sie zu nutzen. Nichts wäre blöder, als dann irgendwo zu stehen und auf jemanden mit Starthilfe-Kabel zu warten.
Der Umbau vom Kindle zur Schreibmaschine hat übrigens nicht geklappt, ich habe (zum Glück einen alten) Kindle beim Versuch der Umprogrammierung kaputt gekriegt. Empfehlenswert nur für Informatiker.
Liebe Grüße
Heike