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Ramona

Lob des Lesens - Angefesselte Phantasie

Empfohlene Beiträge

// LOB DES LESENS: Ungefesselte Phantasie

 

Es könnte sein, dass weniger gelesen wird, und vielleicht sogar, dass die Autoren flachere Bücher schreiben. Aber es wird immer eine Gemeinschaft von Lesenden geben. Sie hat das bessere Leben. //

Link zum dreiseitigen Artikel:

 

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/lob-des-lesens-ungefesselte-phantasie-15840004.html

 

 

Auszug:

Dabei weiß jeder Leser, dass das Lesen unendlich und unzerstörbar ist. Verlage sind „gut“, wenn sie unsere Lieblingsautoren in schöner Ausstattung herausbringen, entlegene Texte aufspüren und dergleichen. Ob sie damit am Markt überleben, ist nicht mehr unser Problem. Am krassesten zeigt sich das, wenn wir im Antiquariat ein nagelneues Buch zu einem Viertel des Ladenpreises erwerben; für den Verlag waren das mal Remittenden, und irgendwann wurden sie für einen lächerlichen Preis verramscht ...

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Schöner Artikel, Ramona! Und endlich mal ein positiver Aspekt des Ganzen. Egal, wie groß die Gemeinschaft der Lesenden ist und sein wird, sie teilen ein Stück Leben miteinander, das alle bereichert. "Allein zu sein, ohne einsam zu sein, auch das definiert den Idealzustand der Leserin." Letzteres soll ja der Grund dafür sein, warum so viel auf den Smartphones rumgedaddelt wird. Wer nicht mehr lesen kann, fühlt sich einsam bei dieser Tätigkeit.

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