Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Warum sollte es im Literaturbetrieb anders sein als in anderen Bereichen? Ändern wird sich das nicht lassen, weil es eine Durchdringung gnz unterschiedlicher Mechanismen ist und jede Einzelinitiative im Sand verläuft oder gewaltige unerwünschte Nebenwirkungen hat. Brauchbare Analysen werden nur ganz selten veröffentlicht. Wahrscheinlich auch deshalb, weil man da mit einem Kurzartikel nicht auskommt. Ich halte mich da raus. auf diesem Schlachtfeld gibt es nichts zu gewinnen außer Missverständnissen.

 

Ein schönen Samstag

Wolf

Bearbeitet von Wolf
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr spannender Bericht, danke für die Info.

 

Im Gegensatz zu Wolf bin ich durchaus der Meinung, dass sich etwas ändern lässt. Mit der in dem Bericht erwähnten Studie zur Sichtbarkeit von Frauen in der Literatur, zu der ich auch einen kleinen bescheidenen Beitrag leisten durfte, ist ein Anfang gemacht.

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie steht es um den Frauenanteil in der Kultur? "Frauen zählen" heißt ein Projekt, das aus einem Runden Tisch von Kulturstaatsministerin Monika Grütters zum Thema "Frauen in Kultur und Medien" hervorgegangen ist. Konkret geht es hier um den Literaturbetrieb. Wie gerecht geht es in dieser Branche zu? Damit beschäftigt sich der Dritte Berliner Branchentreff Literatur. Koordiniert hat das Projekt "Frauen zählen" die Schriftstellerin und Journalistin Nina George.

 

https://www.ndr.de/kultur/Nina-George-ueber-Prokjekt-Frauen-zaehlen,journal1556.html 

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar abzugeben

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden


×
×
  • Neu erstellen...