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KarinKoch

Ein Blick hinter die schmutzigen Kulissen des Schreibens

Empfohlene Beiträge

Ich bin ja eher verwundert, was für Wellen dieser Artikel hier auslöst.

 

Vier Autorinnen wurden befragt, wie sie arbeiten und mit ihrer Arbeit zurecht kommen. Und sie haben geantwortet. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Das håtte in jedem Provinzblättchen stehen können. Und mal ehrlich, was sollst du denn antworten, wenn dir derart banale Fragen gestellt werden?

 

Schön auf den Punkt gebracht, Sabine. 

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Ich nur etwas, Sabine. Nach einem Anfangserstaunen. :) Offensichtlich haben selbst die banalen Fragen ganz unterschiedliche Erwartungen ausgelöst und jeder sah etwas anderes. Erstaunlich war für mich nach etwas Ruhe in der Debatte, wie ähnlich sich unsere Situationen in manchen Dingen doch sind. Je länger es hier weiterging, desto mehr habe ich es genossen.

 

Liebe Grüße

Wolf

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Ich bin ja eher verwundert, was für Wellen dieser Artikel hier auslöst.

 

Vier Autorinnen wurden befragt, wie sie arbeiten und mit ihrer Arbeit zurecht kommen. Und sie haben geantwortet. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Das håtte in jedem Provinzblättchen stehen können. Und mal ehrlich, was sollst du denn antworten, wenn dir derart banale Fragen gestellt werden?

 

Man darf allerdings nicht vergessen, dass dieses Interview sich nicht an  Autorenkollegen wendet, sondern an literaturinteressierte ZEIT-Leser. Für die ist vieles neu und interessant, was für uns selbstverständlich und banal ist.

"Wir sind die Wahrheit", Jugendbuch, Dressler Verlag 2020;  Romane bei FISCHER Scherz: "Die im Dunkeln sieht man nicht"; "Die Nachtigall singt nicht mehr"; "Die Zeit der Jäger"

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Ich bin ja eher verwundert, was für Wellen dieser Artikel hier auslöst.

 

Vier Autorinnen wurden befragt, wie sie arbeiten und mit ihrer Arbeit zurecht kommen. Und sie haben geantwortet. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Das håtte in jedem Provinzblättchen stehen können. Und mal ehrlich, was sollst du denn antworten, wenn dir derart banale Fragen gestellt werden?

 

Schön auf den Punkt gebracht, Sabine. 

 

 

Naja, wenn ein Interview mit Autoren in einem Autorenforum verlinkt wird, unterhalten sich Autoren aus Autorensicht darüber, oder? Und das führt dann vielleicht auch mal weiter. Ist doch schön. Zumindest wenig verwunderlich.

Bearbeitet von AnnaW

               Website Anna             Instagram            

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Und außerdem: Wenn das Interview in einem Provinzblättchen geführt worden wäre, dann wären - abgesehen von den Fragen, die ja nur teilweise banal sind - die Antworten anders ausgefallen. Denn von einem Provinzblättchen wären regionale Autoren eingeladen worden, etwas anderes hätte sich ein Provinzblatt sicher nicht geleistet, bzw leisten können oder wollen. Und so kann man sich dann die Antworten vorstellen: Gibt es die Einsamkeit beim Schreiben? Ja, sicher gibt es die, bei meinem neuesten Regiokrimi "Mordlust in Witzenhausen", habe ich sie oft gespürt, die Einsamkeit des Mörders, sie hat ihren Teil dazu beigetragen, dass das Buch so geworden ist, wie es ist und dass ich so viele Lesungen damit habe, die nächste ist übrigens am ... ja, genau, im Nachbarort, Gemeindezentrum, mit anschließendem Rundgang zu den Tatorten. :)

Baronsky&Brendler: Liebe würde helfen  Ein Staffelroman 
Februar 21, Kampa

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Und außerdem: Wenn das Interview in einem Provinzblättchen geführt worden wäre, dann wären - abgesehen von den Fragen, die ja nur teilweise banal sind - die Antworten anders ausgefallen. Denn von einem Provinzblättchen wären regionale Autoren eingeladen worden, etwas anderes hätte sich ein Provinzblatt sicher nicht geleistet, bzw leisten können oder wollen. Und so kann man sich dann die Antworten vorstellen: Gibt es die Einsamkeit beim Schreiben? Ja, sicher gibt es die, bei meinem neuesten Regiokrimi "Mordlust in Witzenhausen", habe ich sie oft gespürt, die Einsamkeit des Mörders, sie hat ihren Teil dazu beigetragen, dass das Buch so geworden ist, wie es ist und dass ich so viele Lesungen damit habe, die nächste ist übrigens am ... ja, genau, im Nachbarort, Gemeindezentrum, mit anschließendem Rundgang zu den Tatorten. :)

 

;D

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Und außerdem: Wenn das Interview in einem Provinzblättchen geführt worden wäre, dann wären - abgesehen von den Fragen, die ja nur teilweise banal sind - die Antworten anders ausgefallen. Denn von einem Provinzblättchen wären regionale Autoren eingeladen worden, etwas anderes hätte sich ein Provinzblatt sicher nicht geleistet, bzw leisten können oder wollen. Und so kann man sich dann die Antworten vorstellen: Gibt es die Einsamkeit beim Schreiben? Ja, sicher gibt es die, bei meinem neuesten Regiokrimi "Mordlust in Witzenhausen", habe ich sie oft gespürt, die Einsamkeit des Mörders, sie hat ihren Teil dazu beigetragen, dass das Buch so geworden ist, wie es ist und dass ich so viele Lesungen damit habe, die nächste ist übrigens am ... ja, genau, im Nachbarort, Gemeindezentrum, mit anschließendem Rundgang zu den Tatorten. :)

 

Das klingt super, da gehe ich hin. ;)

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Und außerdem: Wenn das Interview in einem Provinzblättchen geführt worden wäre, dann wären - abgesehen von den Fragen, die ja nur teilweise banal sind - die Antworten anders ausgefallen. Denn von einem Provinzblättchen wären regionale Autoren eingeladen worden, etwas anderes hätte sich ein Provinzblatt sicher nicht geleistet, bzw leisten können oder wollen. Und so kann man sich dann die Antworten vorstellen: Gibt es die Einsamkeit beim Schreiben? Ja, sicher gibt es die, bei meinem neuesten Regiokrimi "Mordlust in Witzenhausen", habe ich sie oft gespürt, die Einsamkeit des Mörders, sie hat ihren Teil dazu beigetragen, dass das Buch so geworden ist, wie es ist und dass ich so viele Lesungen damit habe, die nächste ist übrigens am ... ja, genau, im Nachbarort, Gemeindezentrum, mit anschließendem Rundgang zu den Tatorten. :)

 

Das klingt super, da gehe ich hin. ;)

 

 

ich auch :-)

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Und außerdem: Wenn das Interview in einem Provinzblättchen geführt worden wäre, dann wären - abgesehen von den Fragen, die ja nur teilweise banal sind - die Antworten anders ausgefallen. Denn von einem Provinzblättchen wären regionale Autoren eingeladen worden, etwas anderes hätte sich ein Provinzblatt sicher nicht geleistet, bzw leisten können oder wollen. Und so kann man sich dann die Antworten vorstellen: Gibt es die Einsamkeit beim Schreiben? Ja, sicher gibt es die, bei meinem neuesten Regiokrimi "Mordlust in Witzenhausen", habe ich sie oft gespürt, die Einsamkeit des Mörders, sie hat ihren Teil dazu beigetragen, dass das Buch so geworden ist, wie es ist und dass ich so viele Lesungen damit habe, die nächste ist übrigens am ... ja, genau, im Nachbarort, Gemeindezentrum, mit anschließendem Rundgang zu den Tatorten. :)

 

LOLLLL ... wie aus dem echten Leben gegriffen …  :s01 

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