Ramona Geschrieben 18. Februar 2019 Teilen Geschrieben 18. Februar 2019 "Wie ich einmal versuchte, wieder lesen zu lernen: Hat das Internet meine Konzentrationsfähigkeit verstümmelt?" https://www.jetzt.de/meine-theorie/konzentration-im-social-media-zeitalter-lernt-wieder-richtig-zu-lesen?fbclid=IwAR0ce1Iiqy0nhqlCRKWocgOS6SwADuJFhiNK5CSvN-cRpxfQtDxA1eqLw1k Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(HeikeF) Geschrieben 19. Februar 2019 Teilen Geschrieben 19. Februar 2019 Ein sehr guter Artikel, ganz vielen Dank, Ramona, fürs Teilen!Das ist ein Phänomen, das sich auf noch viele weitere Bereiche bezieht, Schreiben ohne Internetzugang, miteinander reden ohne Handy in Griff- und Sichtweite, Rausgehen ohne Handymitnahme, die Liste lässt sich beliebig erweitern. Ich glaube, vielen ist gar nicht bewusst, was dieser Konsum mit ihnen macht. LGHeike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rainer Innreiter Geschrieben 24. Februar 2019 Teilen Geschrieben 24. Februar 2019 Die Quintessenz des Artikels kann ich nur bestätigen. Bei mir geht das noch weiter: Ich gucke leidenschaftlich Filme, aber es fällt mir immer schwerer, einen Film ohne Unterbrechung von Anfang bis Ende zu gucken: Nur mal schnell einen Kaffee machen, Mails checken, etwas nachschlagen, etc. Geht es jemandem von euch ähnlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasS Geschrieben 25. Februar 2019 Teilen Geschrieben 25. Februar 2019 (bearbeitet) Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon kein Glas pure, kalte Milch mehr getrunken habe – irgendwie aufregend.Wahnsinnserkenntnis! Der Text selbst macht vor allem eines klar: Das Problem ist womöglich nicht, dass Texte zu lang sind. Sondern zu banal. So wie eben dieser Artikel.Die zwei Rechtschreibfehler gleich im ersten Absatz find ich aber schick ("soweit" statt "so weit" und das falsche Komma). Soll wahrscheinlich andeuten, dass das Internet in Wahrheit nicht unsere Konzentrationsfähigkeit zerstört, sondern unsere Rechtschreibung. Bearbeitet 25. Februar 2019 von AndreasS Website | FacebookNamiko und das Flüstern | Zwitschernde Fische | Zeit der Zikaden | Leuchtturmmusik Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...