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Petralit

Keine Bücher- und Warensendungen mehr ins Ausland - seit 1.1.2019

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Heimlich, still und leise hat die Deutsche Post im vergangenen Dezember ihre Regeln für den Versand von Waren (auch Büchern!) ins Ausland geändert. Er ist jetzt nämlich in Briefpost untersagt und die Büchersendung international gibt es nicht mehr. Presse international gilt nur noch für Magazine und Zeitschriften.

 

Hier ein Überblick über das Thema: https://www.paketda.de/news-verbot-waren-im-brief-international.html

 

Innerhalb Deutschlands hat sich aber nichts geändert. Büchersendungen gibt es noch und Bücher und Waren dürfen weiterhin in Briefen versendet werden. 

 

Jetzt aber plötzlich wegen eines Buches oder eines kleinen Gewinnes beim Veranstalten eines Gewinnspiels gleich Päckchen- oder Paketporto ins Ausland zahlen zu müssen, wenn man Privatkunde ist, geht gar nicht, finde ich. Und Geschäftskunden müssen ein Minimum an Warensendungen pro Quartal vorweisen, wer kann das schon?

 

Es gibt eine Petition, die verlangt, zumindest auch für Privatkunden internationale, günstig Warensendungen einzuführen: https://weact.campact.de/petitions/einfuhrung-der-versandart-warensendung-international-fur-privatkundinnen

 

Noch ist wohl alles nicht gänzlich geklärt, wie man im ersten Link nachlesen kann, aber wir kennen ja unsere Deutsche Post ...  >:(  :-X

Petra Schier / Mila Roth: Zwei Namen, eine Autorin - Lesefutter für (fast) jeden Geschmack

 

www.petra-schier.de +++++++ www.mila-roth.de

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Ja, das ist Mist ...das haben wir in der Schweiz schon lange. Bei uns kostet das Porto für ein Taschenbuch ins Ausland mehr als das Taschenbuch selbst. Von daher veranstalte ich nur höchst selten Gewinnspiele mit Taschenbüchern bzw. lasse ich sie dann via Amazon direkt liefern. Tja ... Geld beherrscht die Welt.

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Ich zahle aus Österreich längst schon  ca. 13 Euro, um ein 10 Euro Buch von hier nach Deutschland zu verschicken.

Mit ein Grund, warum ich den Versand von signierten Büchern nicht anbieten kann.

Wie Margot versende ich Gewinne für Buchverlosungen gleich über den Onlinehandel.

Ich habe mal versucht, dass die Gewinner die örtliche Buchhandlung nennen können und ich die Bücher dann dort online kaufe und bezahle und die Gewinner sie abholen können.

Das war sehr kompliziert, hat nicht so gut geklappt, dass ich das nochmal so machen werde.

Derzeit in Schreibpause... mit immer wieder Versuchen, dieses Sumpfloch zu verlassen

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Ich habe kürzlich Bücher in die USA und England geschickt. Briefporto International, Gewicht weniger als 500 Gr. und 3,70 € bezahlt (Großbrief International). Das ist deutlich günstiger als noch vor einem Jahr. Darüber wird es mit 7 € teurer.

Ich sehe gerade, dass bis 500 Gr. das internationale Porto für Presse-Artikel und Briefe identisch ist.

Bearbeitet von Elli
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Wahrscheinlich wissen viele Postämter selbst noch nicht genau, was los ist oder lassen fünfe gerade sein, solange noch alles in der Schwebe hängt.

 

Vermutlich. Wie immer, wenn sich eine Behörde was Neues einfallen lässt. Ich schmeiße die frankierten Bücher auch immer in den Briefkasten. Sonst erwische ich vielleicht doch einmal einen Schlaumeier, der alles (besser) weiß ...

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