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Ramona

Die Verkäuflichkeit der Literatur in 13 Thesen

Empfohlene Beiträge

"Warum muss ein Roman eigentlich „ergreifend“, „roh“ oder „das perfekte Geschenk für Freundinnen auf der Suche“ sein? Wir haben die neuen Verlagsprogramme gesichtet, wenig Literatur und viele Bulletpoints gefunden ..."

 

https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article194216141/Verlagskataloge-Warum-muss-ein-Roman-eigentlich-ergreifend-sein.html

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Klappern gehört eben zum (Marketing-)Handwerk.

"Wir sind die Wahrheit", Jugendbuch, Dressler Verlag 2020;  Romane bei FISCHER Scherz: "Die im Dunkeln sieht man nicht"; "Die Nachtigall singt nicht mehr"; "Die Zeit der Jäger"

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Michael Beisteiner

Danke, toller Artikel!

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

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Ja, das nennt man Positionierung. Das richtige Wording für Produkte herauszuarbeiten, ist manchmal gar nicht so leicht, aber Spaß macht es trotzdem :-D

Danke für den Artikel, Ramona!

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Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

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„heutig“ ist wirklich der Kracher :-D.

„Der Ort ist hier. Die Zeit ist jetzt“ soll dann vielleicht die literarische Form von „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ sein. Anders interpretiert halt :-D

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Michael Beisteiner

Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

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Das richtige Wording für Produkte herauszuarbeiten

 

 

"Wording" gehört nach meinem Dafürhalten zu den dämlichsten und zugleich überflüssigsten Anglizismen der letzten zwei bis vier Jahrtausende. Ich weiß, wenn man in der Branche unterwegs ist, muss man sich an solche Termini halten, aber mich gruselt's, wenn ich so etwas lese oder höre.

 

Herzlich,

Tom

Bearbeitet von Tom Liehr
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Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?

Erfahrungsgemäß nicht, denn diese Aussagen sind in der Werbung ganz gebräuchliche Schlüsselreize - und das nicht ohne Grund.

Sagen wir so: Die meisten lassen sich davon beeinflussen, einige hinterfragen es, aber die Neugier ist da, ob es vielleicht doch stimmt, und andere sind immun dagegen, weil sie schlechte Erfahrungen mit solchen Versprechen gemacht haben.

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"Wording" gehört nach meinem Dafürhalten zu den dämlichsten und zugleich überflüssigsten Anglizismen der letzten zwei bis vier Jahrtausende.

*lach* Da gebe ich dir recht, aber wie du schon sagst, wenn man in dem Beruf arbeitet, bringt man damit auf den Punkt, was gemeint ist.

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Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?

Glaube ich leider nicht. Misstrauisch werden nur die Germanisten - und sehr, sehr traurig ...

Ansonsten wird man ja als Konsument überall mit Wortphrasen zugemüllt. Da fällt es eher auf, wenn die mal fehlen ...

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Michael Beisteiner

 

 

Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?

Erfahrungsgemäß nicht, denn diese Aussagen sind in der Werbung ganz gebräuchliche Schlüsselreize - und das nicht ohne Grund.

Sagen wir so: Die meisten lassen sich davon beeinflussen, einige hinterfragen es, aber die Neugier ist da, ob es vielleicht doch stimmt, und andere sind immun dagegen, weil sie schlechte Erfahrungen mit solchen Versprechen gemacht haben.

 

Faszinierend! Dass das bei so vielen immer noch so zieht! Du hast wahrscheinlich Recht: die meisten lassen sich davon beeinflussen. Und die zählen für Unternehmen.

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Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?
Erfahrungsgemäß nicht, denn diese Aussagen sind in der Werbung ganz gebräuchliche Schlüsselreize - und das nicht ohne Grund.

Sagen wir so: Die meisten lassen sich davon beeinflussen, einige hinterfragen es, aber die Neugier ist da, ob es vielleicht doch stimmt, und andere sind immun dagegen, weil sie schlechte Erfahrungen mit solchen Versprechen gemacht haben.

Faszinierend! Dass das bei so vielen immer noch so zieht! Du hast wahrscheinlich Recht: die meisten lassen sich davon beeinflussen. Und die zählen für Unternehmen.
Ja, man kann nicht jedem alles verkaufen. Drum ist es immer wichtig, zu wissen, wer die Zielgruppe ist und welche Bedürfnisse sie hat, damit man im Produkt einen Nutzen findet, der sich mit dem Bedürfnis der Zielgruppe deckt. Daraus entwickelt man dann einen emotionalen Slogan, der der Zielperson quasi direkt ins Herz geht.

Auch wenn so Wörter wie Ikone allgemein immer gut ziehen. Genauso wie Bestseller :-D

Bearbeitet von Sabine
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Michael Beisteiner

 

 

Wobei es ja manchmal richtig schiefzugehen scheint: "Der Ort ist hier, die Zeit ist jetzt", "voller Zwischentöne und Schattierungen", "atmospärisch und ergreifend" - diese ganzen "Ikonen", "Grundlagenwerke" und "ganz großen Würfe" ... am besten gefällt mir "heutig" ;D

Bei solchen Bezeichnungen, einem regelrechten Marktgeschrei, wird der Leser zuallererst ja misstrauisch. Oder?

Glaube ich leider nicht. Misstrauisch werden nur die Germanisten - und sehr, sehr traurig ...

Ansonsten wird man ja als Konsument überall mit Wortphrasen zugemüllt. Da fällt es eher auf, wenn die mal fehlen ...

 

Offenbar tatsächlich nicht. Sonst würden Spezialisten das nicht mehr anwenden. (Oder tun sies nur mehr aus Gewohnheit bzw. Ratlosigkeit? ;)

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

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Dies meinte eine Buchhandelskundin dazu:

 

"Ach ja, da werden eigentlich nur die Dinge aufgezählt, die heutzutage doch erforderlich sind für jeden Roman, ergreifend, unvergesslich, einzigartig, muss doch alles immer auf die Spitze getrieben sein. Gut was hinten rauskommt, ist dann am Ende doch der durchschnittliche lauwarme Salat, aber Hauptsache es wird erstmal so angekündigt."

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Michael Beisteiner

Dies meinte eine Buchhandelskundin dazu:

 

"Ach ja, da werden eigentlich nur die Dinge aufgezählt, die heutzutage doch erforderlich sind für jeden Roman, ergreifend, unvergesslich, einzigartig, muss doch alles immer auf die Spitze getrieben sein. Gut was hinten rauskommt, ist dann am Ende doch der durchschnittliche lauwarme Salat, aber Hauptsache es wird erstmal so angekündigt."

Da haben wirs ja! Also doch eine Diskrepanz zw. Art der Ankündigung und Rezeption derselben. Daher auch mein Unverständnis darüber, warum es immer noch so gemacht wird. Ich glaub so, oder so ähnlich, denken etliche Leser/Kunden. Ich glaub zurzeit bist du laut, wenn du stiller bist.

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"Ach ja, da werden eigentlich nur die Dinge aufgezählt, die heutzutage doch erforderlich sind für jeden Roman, ergreifend, unvergesslich, einzigartig, muss doch alles immer auf die Spitze getrieben sein. Gut was hinten rauskommt, ist dann am Ende doch der durchschnittliche lauwarme Salat, aber Hauptsache es wird erstmal so angekündigt."

So ist es. Und ich frage mich jedes Mal, ob die Leser dann nicht enttäuscht sind, wenn sie die lauwarme Brühe aufgegessen haben. Oder erinnern sie sich dann schon gar nicht mehr an die Verpackung?

Wenn ich meine eigenen Bücher bewerbe, nutze ich natürlich auch Schlagworte und emotionale Versprechen, aber sobald ich auch nur die kleinsten Zweifel an meinem Buch habe, habe ich Angst, dass ich damit etwas verspreche, was ich nicht halten kann und zügle mich. Aber wenn es so ist, dass die Leser einem das am Ende nicht übelnehmen, bräuchte ich mich eigentlich nicht zügeln.

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Wenn ich meine eigenen Bücher bewerbe, nutze ich natürlich auch Schlagworte und emotionale Versprechen, aber sobald ich auch nur die kleinsten Zweifel an meinem Buch habe, habe ich Angst, dass ich damit etwas verspreche, was ich nicht halten kann und zügle mich. Aber wenn es so ist, dass die Leser einem das am Ende nicht übelnehmen, bräuchte ich mich eigentlich nicht zügeln.

Ich glaube, mit "einzigartig", "ergreifend" und "superspannend" verspricht man heute nichts mehr. Aufpassen würde ich nur, wenn ich durch Cover oder Klappentext etwas in Aussicht stelle, was dann nicht eingehalten wird, z.B. ein "noch nie dagewesenes Motiv" für den "Axtmord" und dann nur ein gehörnter Nachbar dem Rivalen den Axtstil über den Kopf gezogen hat ...

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Dies meinte eine Buchhandelskundin dazu:

 

"Ach ja, da werden eigentlich nur die Dinge aufgezählt, die heutzutage doch erforderlich sind für jeden Roman, ergreifend, unvergesslich, einzigartig, muss doch alles immer auf die Spitze getrieben sein. Gut was hinten rauskommt, ist dann am Ende doch der durchschnittliche lauwarme Salat, aber Hauptsache es wird erstmal so angekündigt."

So ist es. Und ich frage mich jedes Mal, ob die Leser dann nicht enttäuscht sind, wenn sie die lauwarme Brühe aufgegessen haben. Oder erinnern sie sich dann schon gar nicht mehr an die Verpackung?

Wenn ich meine eigenen Bücher bewerbe, nutze ich natürlich auch Schlagworte und emotionale Versprechen, aber sobald ich auch nur die kleinsten Zweifel an meinem Buch habe, habe ich Angst, dass ich damit etwas verspreche, was ich nicht halten kann und zügle mich. Aber wenn es so ist, dass die Leser einem das am Ende nicht übelnehmen, bräuchte ich mich eigentlich nicht zügeln.

 

 

All diese Begriffe sind inzwischen halt inflationär geworden, was Buchhändlerinnen und Buchhändler den Job nicht eben leichter macht. Mal abgesehen davon, dass sich die Märkte verschieben, ist auch dieses so oft von den Verlagen gebrochene Versprechen mit einer der Gründe, weshalb der Branche in den letzten fünf Jahren 18% der Leserinnen und Leser flöten gegangen sind.

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Dies meinte eine Buchhandelskundin dazu:

 

"Ach ja, da werden eigentlich nur die Dinge aufgezählt, die heutzutage doch erforderlich sind für jeden Roman, ergreifend, unvergesslich, einzigartig, muss doch alles immer auf die Spitze getrieben sein. Gut was hinten rauskommt, ist dann am Ende doch der durchschnittliche lauwarme Salat, aber Hauptsache es wird erstmal so angekündigt."

Da haben wirs ja! Also doch eine Diskrepanz zw. Art der Ankündigung und Rezeption derselben. Daher auch mein Unverständnis darüber, warum es immer noch so gemacht wird. Ich glaub so, oder so ähnlich, denken etliche Leser/Kunden. Ich glaub zurzeit bist du laut, wenn du stiller bist.

 

Kann man so pauschal leider auch nicht sagen. Unter den Lyrikern sind vermutlich auch jene stärker in der Wahrnehmung, die ihre Lyrik anzupreisen wissen.

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Wenn ich meine eigenen Bücher bewerbe, nutze ich natürlich auch Schlagworte und emotionale Versprechen, aber sobald ich auch nur die kleinsten Zweifel an meinem Buch habe, habe ich Angst, dass ich damit etwas verspreche, was ich nicht halten kann und zügle mich. Aber wenn es so ist, dass die Leser einem das am Ende nicht übelnehmen, bräuchte ich mich eigentlich nicht zügeln.

Ich glaube, mit "einzigartig", "ergreifend" und "superspannend" verspricht man heute nichts mehr. Aufpassen würde ich nur, wenn ich durch Cover oder Klappentext etwas in Aussicht stelle, was dann nicht eingehalten wird, z.B. ein "noch nie dagewesenes Motiv" für den "Axtmord" und dann nur ein gehörnter Nachbar dem Rivalen den Axtstil über den Kopf gezogen hat ...
Es geht bei diesen Anpreisungen um Erwartungshaltungen der Leser, weshalb es fatal wäre, wenn man sie täuscht oder nicht darüber nachdenkt, was das Buch tatsächlich leistet. (Wobei Verlage ja echt gut sind im Etikettenschwindel, wie hier schon ein paar Mal berichtet wurde, damit legen sie sich selbst ein Bein)

Das Ziel bei den Schlagwörtern und Slogans ist nicht, dass man mit x-beliebigen Superlativen um sich wirft, sondern es geht darum, den Roman zu kategorisieren, damit die Leser abchecken können, ob er in ihr Beuteschema fällt. Trotzdem müssen sie allgemeingültig genug sein, um möglichst viele Leser abzuholen. Ich gebe mal ein Beispiel. Ein Thriller könnte folgende Schlagworte bekommen:

1. Provokativ, schockierend, brutal

2. Raffiniert, subtil, authentisch

3. Rätselhaft, rasant, packend

4. oder gar keine Schlagworte

 

Ich würde zu Thriller 3 greifen, manchmal auch zu Thriller 2. Bei einem Freund von mir weiß ich, dass er nur 1 lesen würde. 4 wird sich schlecht verkaufen, hier kann man nur auf Mundpropaganda hoffen.

Darum geht es in der Werbung. Man möchte den Zielpersonen sagen, schau her, wenn du sowas magst, dann kauf das.

Bearbeitet von Sabine
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@ Sabine: Das leuchtet mir sehr ein. Aber in dieser Reihung würde ich die Schlagwörter auch nicht unter "Allgemeinplätze" verbuchen, sie geben ja jedes Mal eine eindeutige Richtung vor, anders als "einzigartig".

Wenn dann auch noch drin ist, was draufsteht, finde ich, ist alles in Ordnung ... :-)

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