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Elli

Die Geschichte der Fantasy / Doku

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Fantasyfilme erleben seit einiger Zeit einen nie da gewesenen Boom. Der dokumentarische Zweiteiler beleuchtet, wie das Nischen-Genre plötzlich so erfolgreich werden konnte. Regisseure, Autoren und Schauspieler verraten Tricks, wie sie ihren Fantasyfilmen mitreißende Abenteuer, surreale Schönheit und politische Relevanz einhauchen.

 


Der Filmpionier George Méliès bringt als Erster in der Filmgeschichte fantastische Geschichten auf die Leinwand – und geht damit pleite. In den 1950ern werden Fantasy-Romane als Trivialliteratur für Kinder und Träumer abgetan. Und in den 1980ern fristen Rollenspieler meist ein Dasein als Außenseiter. Doch wie wurde aus der Nischen-Industrie für B-Movies und Jugendliteratur innerhalb weniger Jahre ein milliardenschweres Geschäft? Acht der zehn erfolgreichsten Spielfilme aller Zeiten handeln vom Fantastischen. Der Fantasy-Epos „Game of Thrones“ ist die teuerste und erfolgreichste Serie überhaupt. Wo liegen die Ursprünge der Fantasy? Und was fasziniert die Menschen an ihr eigentlich so sehr?

 

Der erste Teil der Dokumentationsreihe „Die Geschichte der Fantasy“ untersucht den Fantasy-Helden und wie sich sein Bild im Laufe der Zeit verändert hat. Steht die Heldenfigur dabei auch für die Gesellschaft, in der wir leben?

Die archetypischen Fantasy-Charaktere durchleben oft dieselbe Reise. Heldengeschichten aus aller Welt folgen mehr oder weniger dem gleichen Erzählmuster oder brechen bewusst mit diesem.

Die Filmemacherin Viola Löffler trifft zahlreiche Protagonisten des Genres wie George R. R. Martin oder Wolfgang Hohlbein, der mit einer Grafikerin eine neue Geschichte erfindet.


 


 

Bearbeitet von Elli
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Sehr interessant, danke für die links!

 

Liebe Grüße,

Heiko

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Falcon Peak - Wächter der Lüfte. Ein spannendes Fantasy-Abenteuer für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren und jung gebliebene Erwachsene. ArsEdition, 01.03.2021

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Teil 1 habe ich gesehen vor einigen Tagen, habe aber nach der Hälfte abgeschaltet, weil es langweilig wurde und schon spät war. Aber es in der Mediathek noch einmal nachzuschauen, is teine gute Idee, denn da kann ich auch vorspulen.

Warum es für mich langweilig war? Nach gutem Anfang, kam ein langer Streifen, der mehr mit amerikanischer Filmgeschichte zu tun hatte als mit Fantasy, und ich kann mich noch gut an viele Filme erinnern, die Anleihen aus Horror und Mystik genommen hatten. B-Movies, die alle gut bei uns liefen. Davon keine Spur.

 

Teil 2 werde ich mir entweder auch anschauen oder zumindest hineinschauen. Es ist eben ein Unterschied, ob man in den Fünfzigern und Sechzigern mit den Filmen aufwächst oder sie nachträglich recherchieren muss. Vielleicht ist auch mein Anspruch zu hoch.

 

Danke für die Links, Elli

 

Wolf

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