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Olaf

Erfahrungen mit Duden-Mentor?

Empfohlene Beiträge

Duden bietet im Abo für 14,95 € pro Monat den Duden-Mentor an: Rechtschreibkontrolle, Grammatikprüfung, Zeichensetzung, Stil, … 

 

Die Prüfung erfolgt im Webbrowser, nicht in einem Schreibprogramm. 

 

Es gibt eine kostenlose 14-tägige Testphase. Trotzdem würde mich interessieren, ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gesammelt hat, vor allem an einem größeren Projekt, bei dem Copy-und-paste eher unpraktisch ist. 

 

Und wisst ihr, wie es mit Papyrus Autor ist? Wird da die Duden-Kontrolle weiterhin enthalten sein? 

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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Ich bin bei allem skeptisch, das ein Abo ist. Die Abzocke mache ich nicht mit. Da lobe ich mir mein Papyrus, in dem der Duden integriert ist, zahle einmalig und habe noch ein ordentliches Schreibprogramm dabei. Für den gleichen Preis.

 

Kann ich nur bestätigen. Sowohl im Papyrus als auch in Word ist bei mir der Duden-Korrektor integriert. Ein monatliches Abo ist schon deswegen nicht sinnvoll, weil man den Korrektor ja nicht immer gleichmäßig benötigt.

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Ich denke wie ihr und werde keine Abos eingehen, solange das möglich ist. Zumal man nach einem Jahr Duden-Mentor die einmaligen Kosten für Papyrus schon erreicht hat. 

 

Mich schreckt auch der Gedanke, den Text in den Browser kopieren zu müssen. Nicht aus Angst, dass die NSA oder sonstwer alles lesen könnte (die sollen meine Manuskripte ruhig lesen, vielleicht kaufen sie dann auch das Buch  ;D ). Mir ist aber das Risiko zu groß, dass dabei ein Absatz oder so unbemerkt verloren geht. Und bei 300 Seiten oder mehr ist das Verfahren reichlich umständlich.

 

Trotzdem oder gerade deshalb die Frage: Spricht irgendetwas für den Duden-Mentor, wenn man es beispielsweise mit Papyrus vergleicht? 

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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Ich denke wie ihr und werde keine Abos eingehen, solange das möglich ist. Zumal man nach einem Jahr Duden-Mentor die einmaligen Kosten für Papyrus schon erreicht hat. 

 

Mich schreckt auch der Gedanke, den Text in den Browser kopieren zu müssen. Nicht aus Angst, dass die NSA oder sonstwer alles lesen könnte (die sollen meine Manuskripte ruhig lesen, vielleicht kaufen sie dann auch das Buch  ;D ). Mir ist aber das Risiko zu groß, dass dabei ein Absatz oder so unbemerkt verloren geht. Und bei 300 Seiten oder mehr ist das Verfahren reichlich umständlich.

 

Trotzdem oder gerade deshalb die Frage: Spricht irgendetwas für den Duden-Mentor, wenn man es beispielsweise mit Papyrus vergleicht? 

 

Das Kopieren in den Browser ist eine Funktion, die mich grausen macht. 8-) Das ist ja nur sinnvoll für einen Brief o.ä.

Wenn man die Vergleiche unten beim Programm anguckt, sieht man kostenlose Versionen wie "Gast" und "Basic"-mit eingeschränkten Funktionen. Die Premium -Version enthält zusätzlich Dinge wie "Ländereinstellungen", "Merkliste benutzter Wörter", "Persönliches Wörterbuch", Schreibstiloptimierung, Synonyme, "Vorschläge", "Ohne Werbung" usw. usf.

Diese Sachen brauche ich nicht, und die kursiv geschriebenen Funktionen habe ich bei Papyrus und teilweise auch bei Word.

 

Ich habe vor ein paar Monaten einen Roman mit Papyrus überarbeitet und kann noch viele Texte damit überarbeiten und neu

schreiben. Da ist der einmalige Anschaffungspreis bei Papyrus eindeutig die bessere Alternative. 

Die Duden-Premium-Version ist monatlich kündbar, aber was soll mir das nützen? Ausprobieren und wieder kündigen?

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Sebastian Niedlich

Ich glaube ja ehrlich gesagt nicht, dass die das Ding tatsächlich für Roman-Autoren gedacht haben. Das ist eher was für Blogger oder Kolumnisten, die ihre Texte mal eben durchchecken wollen. Aber auch da: Dann schreibe ich die Dinger eben mit Papyrus. Oder LibrOffice.

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Trotzdem oder gerade deshalb die Frage: Spricht irgendetwas für den Duden-Mentor, wenn man es beispielsweise mit Papyrus vergleicht?

Ich denke nicht, es sei denn, man wäre selbst Agentur oder Verlag (auch als SPler würde mir Papyrus reichen, ein irgendwie geartetes Fremdkorrektorat lässt man seinen Texten dann ja hoffentlich sowieso noch angedeihen).

Ja Blogger, da könnte ich es mir eventuell vorstellen. Wenn regelmäßig Text sehr schnell in die Öffentlichkeit muss und man es auf mehreren Endgeräten gleichzeitig benutzen/installieren darf.

Bearbeitet von KerstinH
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Es steht ja unten alles drin, wofür es geeignet ist: Für kurze Texte, Geschäftsbriefe, Texte im Netz, Arbeiten im Studium und sicheres Auftreten in den sozialen Medien. Aber dafür, dass ich keine Fehler in meine E-Mails, in meinen Blog oder beim Schreiben von Beiträgen bei Facebook, Instagram oder Twitter einbaue, brauche ich doch kein Abo. Alle diese Funktionen haben doch schon ein Korrekturprogramm drin, wenn auch nicht umfänglich, was aber auch nicht nötig ist. Was fehlt, sind wirkliche Zielgruppen wie professionelle Blogger, Journalisten, Wissenschaftler und dergleichen.

 

Ich finde den Auftritt von Duden Mentor hier überhaupt nicht professionell. Außerdem fing das Bild auch beim zweiten Mal an zu wackeln, als ich runterscrollte, und die Webseite musste erstmal wieder hergestellt werden.

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