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(Andre)

Verhandlungsprobleme beim Thema Vorschuss

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Hallo, ihr Lieben!

 

Ich habe gerade folgendes Problem: Für ein neues Buchprojekt habe ich meinem Verlag gesagt, wie ich mir die Honorierung vorstelle. Ich will - da es ein Hardcover ist - 10% vom Nettoladenverkaufspreis. Davon ausgehend habe ich runtergerechnet, dass ich bei so ca. 5000 verkauften Exemplaren auf ein Honorar von 3.000 Euro käme (wer sich jetzt über den sehr geringen Preis wundert: Es ist ein Kinderbuch).

 

Also sagte ich: Ich hätte gern 3.000 Euro fest und ab dem 5001. Exemplar eine Beteiligung von 10%.

 

Der Verlag findet das gar nicht gut. 3000 Vorschuss seien okay, 10% ebenfalls, aber bitte erst ab dem 15.000 Exemplar oder so.

 

Aber das würde doch bedeuten, dass ich für die ersten 15.000 verkauften Exemplare dann nur ein Drittel von dem verdienen würde, was ich danach bekäme! Ein Staffelvertrag ist ja gut und schön, aber diese Diskrepanz finde ich doch etwas arg heftig.

 

Die Argumente des Verlags sind so vorhersehbar wie ärgerlich: Im Kinderbuch sei alles anders wegen des geringeren Ladenpreises usw.

 

Und jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Hat jemand von euch Erfahrung im Kinderbuchbereich? Habe ich tatsächlich zu hoch gegriffen? Oder versucht man mich über den Tisch zu ziehen? Oder liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?

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Hallo André,

das ist äußerst suspekt.

Üblich ist das so: Man verhandelt einen Vorschuss frei. Die Prozente werden genau ab dem Zeitpunkt ausgeschüttet, ab dem mit deinem Prozentsatz dieser Vorschuss eingefahren ist.

 

Beispiel: 3000 Vorschuss (= Garantiesumme, nicht zurückzahlbar)

Provision 10%

Ladenpreis minus MwSt. des leichteren Rechnens wegen = 10 Euro.

10% von 10 Euro sind 1 Euro (bitte nicht hauen, wenn ich mich verhaue)

 

Es müssen also nach Adam Riese 3000 Bücher verkauft werden und dann setzt die Provisionszahlung automatisch ein.

 

In Verträgen wird nur der Vorschuss angegeben als Garantiesumme und die Provision. Mit der Höhe der Garantiesumme ist das Einsetzen der Provisionzahlung automatisch geregelt - egal, welcher Ladenpreis nachher gemacht wird.

 

Ergo: Hoher Vorschuss = spätere Provisionszahlungen, manchmal kommt es gar nicht erst dazu. Niedriger Vorschuss: Es wird schneller was an Provisionen ausgeschüttet.

 

Staffelung: Es ist üblich, ab soundsoviel Auflage die Provision um 2%-Punkte zu erhöhen. Etwa: Erstauflage bis zig Exemplare 8%, ab zig Exemplare 10% usw. 10 % sind in vielen Verlagen (einige haben sogar eine Vereinbarung unterschrieben) als Anfangssatz üblich, es gibt aber auch 8%.

Hilft das weiter?

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo Petra,

 

ja, das hilft weiter, vielen Dank! Genau so hatte ich mir das auch gedacht. Wobei mir nicht so klar war, dass man üblicherweise wirklich so genau abrechnet. Ich hatte gedacht, man rundet das Ganze dann halt ein bisschen auf oder ab, aber auf jeden Fall so, dass man im Groben sagen kann: Der Vorschuss ist ein Vorschuss und nix anderes.

 

In meinem Fall - ginge es nach dem Verlag - wäre der Vorschuss nämlich kein Vorschuss auf meine Provision, sondern ein Garantiehonorar, das mit der Provision gar nix zu tun hat. Und das finde ich sehr merkwürdig.

 

Bei den drei ? ? ?, für die ich ja bisher geschrieben habe, war das alles etwas durcheinander, weil da ja noch so viele Lizenzen an andere Leute gezahlt werden müssen. Daher fehlen mir hier die Erfahrungen.

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Hallo André,

die meisten Verlage kalkulieren für sich natürlich so, dass nach dem Einfahren des Vorschusses (bitte lieber Garantiehonorar nennen, das ist eindeutig, dass es nicht zurückgezahlt werden muss) am liebsten gleich die Auflage weg ist und gar nicht mehr gezahlt werden muss.

 

Was du beschreibst, nennt man ein Pauschalhonorar im Sinne von Pauschal"abfindung"... bedeutet, du bekommst das bezahlt und dann ist erst mal Ruh. Üblich ist das bei Fotografen und Grafikern und für Autoren in einem klitzekleinen Auftragsbereich, etwa bei kommentierten Wanderkarten ;-)

Da sollte ein Autor so rechnen, dass er sich mit dem Pauschalhonorar an sich gut bezahlt fühlt. 3000 sind da eher wenig.

 

Schöne Grüße,

Petra

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Na ja, ich muss zugeben, das Buch soll nicht so wahnsinnig umfangreich werden, insofern wäre ich mit 3000 schon zufrieden.

 

Ansonsten ist es ja schon so, dass ich eine Provision bekommen soll, also ist es kein Pauschalhonorar im klassischen Sinn. Nur soll das mit der Provision halt viel zu spät losgehen für meinen Geschmack ... :

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Hallo Andre -

 

leider kenne ich dieses Argument "Beim Kinderbuch ist das aber ganz anders" bei Vertragsverhandlungen ebenfalls sehr gut.

 

Und leider bin ich überhaupt nicht gut im Verhandeln und habe mich wohl bei jedem meiner Bücher über den Tisch ziehen lassen.

 

Aber seitdem ich hier im Montsègur-Forum bin, arbeite ich wild entschlossen daran, genau das zu ändern. Beim nächsten Vertrag wird jetzt alles ganz anders, jedoch FÜR mich (hmmm, ich hoffe zumindest, dass ich es schaffe)...  ;)

 

Entschlossene Grüße - Elisabeth

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Hallo Andre,

 

10% ist für ein Kinderbuch enorm gut.

Der Vorschuss auch.

 

Vielleicht deshalb die hohe Verkaufszahlvorgabe vom Verlag.

 

Bei mir ist es auch so, wie Petra es beschreibt.

Vorschuss wird gegengerechnet, danach wird % weiter honoriert.

 

Liebe Grüße

Monika

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Weil hier anhand der Rückmeldungen gerade die Diskrepanz augenscheinlich wird...

...offenbar gibt es unterschiedliche Auffassungen, was ein gutes Garantiehonorar ist und was nicht!

 

3000 EUR kommt mir jetzt auch nicht gerade prall vor; das wäre mir heute viel zu wenig. Auf der anderen Seite: Bei meinem ersten TB-Vertrag fand ich die damals erzielten 4000 EUR schon ein tolltes Ergebnis.

 

In welchen Größenordnungen kann sich das denn noch so bewegen?

(Ich weiß, es gab schon mal einen Thread dazu, aber der ist viele Monate alt, und mittlerweile gibts ja jede Meng eneuer mitgleide, die damit schon Erfahrung haben)

 

LG,

Julia

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Hallo Andre,

 

die Rechnung von Petra stimmt. So kenne ich das auch. 10 Prozent und 3.000 Vorschuss ist sehr viel für ein Kinderbuch, wenn du das durchkriegst, kann ich nur gratulieren. So viel hab ich noch nie bekommen, zumal meine bisherigen Bücher alle illustriert sind und der Illustrator auch noch ein ganzes Stück vom Honorarkuchen abbekommt. Mit Kinderbüchern wird man also noch schlechter reich als mit anderen.

 

Edit:

Hab eben noch mal deine Frage gelesen und gemerkt, dass ich deine Rechnung wohl nicht richtig verstanden habe. Heißt das, du kriegst 3.000 für die ersten 15.000 verkauften Exemplare und erst 10 %, wenn mehr verkauft werden? Dann wäre die Honorierung nicht mehr so viel, wie ich dachte. 15.000 verkaufte bei einem Kinderbuch ist fraglich, ob du das je erreichst. Meine Verlage reden von Auflagen zwischen 4.000 und 10.000, und ich hab mir schon sagen lassen, das sei viel, oft gäbe es im Kinderbuchbereich nur 2.000 - 3.000. Weiß aber nicht, ob das stimmt.

 

LG Luise

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Hallo Julia,

 

wie hier schon angemerkt wurde, rechnen Jungendbuchverlage ganz anders als die Verlage der Belletristik.

 

Liebe Grüße

Monika

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Hallo, Andre,

 

ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen - und ich würde nicht davon ausgehen, dass sie dich über den Tisch ziehen wollen.

 

Nach meiner Berechnung ist der Ladenpreis also um die 6 Euro? Da schlagen 10 % für den Autor natürlich ganz anders zu Buche als bei einem Erwachsenen-HC für 19,80 Euro. Das darf man nicht außer Acht lassen, finde ich.

 

Wenn du mit dem Verlag ins Gespräch kommst, versuch doch, die Prozente angepasster zu staffeln. Zum Beispiel so: 6 % bis 10.000 (da kämst du so ungefähr mit den 3000 Vorschuss hin), 8 % bis 15.000, 10 % danach.

 

Das wäre kein Halleluja-Vertrag, aber ein sehr ordentlicher für eine Reihe, von der der Verlag selbst noch nicht weiß, ob sie läuft oder nicht. Auch der Verlag geht ja mit dir ein Risiko ein!

 

Dass sie dir ab 15.000 die 10% anbieten - das ist aus meiner Sicht der so genannte Bestseller-Bonus. Sie rechnen eigentlich nicht damit, dass sich Band 1 15.000 mal verkauft. Wenn es bei diesem Vertrag bliebe, mit den 3000 Euro Vorschuss, würde das - im Falle eines Erfolges! - bedeuten, dass du bis 15.000 nur zu 3,5 % beteiligt bist. Das ist definitiv zu wenig. Klar: Wenn nur 700 Stück über die Ladentheke gehen, hast du Gewinn gemacht , aber wer weiß das vorher schon. Mit dem o.g. Vertrag liegst du mE auf der sicheren Seite, und es sollte so in etwa auch verhandelbar sein.

 

Viel Erfolg wünscht

 

Tin

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mein sachbuchverlag startet meist mit einer auflage von 3500-4000 und mein Vorschuss ist in etwa so hoch, dass ich ab ca. 3000 verkaufter bücher wieder honorar bekomme, bei meinem letzten buch ist es nach 6 Monaten der fall, dass ich meinen üblichen prozentsatz bekomme, bei meinem vorletzten befürchte ich, dass der verlag noch lange warten muss, bis mein vorschuss eingespielt ist.

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Hallo, Andre!

 

Ich muß da auch erst noch mal nachfragen (Mathe schon immer -  >:( ):

 

Also sagte ich: Ich hätte gern 3.000 Euro fest und ab dem 5001. Exemplar eine Beteiligung von 10%

 

Was bietet man Dir denn *bis* zum 5001. Exemplar für Prozente?

Das wurde (wenigstens mir) nicht aus Deinem Posting klar, kann also deshalb auch nichts dazu sagen - außer zu Agent raten...

 

Gruß

Jan

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Jan, BIS zum 5001. Exemplar würde ich die 3000 bekommen. Was so in etwa den 10% entsprechen würde.

 

Noch mal zum Mitschreiben: Bei einem geschätzten Ladenverkaufspreis von 7,80 Euro hat man einen Nettoladenverkaufspreis von 7,25. Das heißt, bei 10% würde ich 72 Cent für jedes Buch bekommen, das verkauft wird. Bei 5000 Stück wären das 3600 Euro. Der Verlag will mir nur 3000 zahlen, garantiert und fest, auch okay, damit kann ich leben. Ab dem 5001. Exemplar will ich dann aber wirklich meine 10%. Bis dahin bekomme ich also 3000 Euro, egal was passiert, und ab dieser Schwelle ein wenig mehr pro Exemplar.

 

@Tin: Du hast Recht, 7,80 Ladenverkaufspreis sind was anderes als 19,80 für ein Erwachsenen-HC. Aber gerade deshalb sollte ich mit meinen 10% doch auch nicht runtergehen, oder? Ich meine, 6% von 7,25 Euro, was ist denn das, bitte schön?

 

@Monika: Wie sind denn Deine Erfahrungen im Kinder-/Jugendbuchbereich? Wie sieht da der "Standardvertrag" aus, was die Honorierung angeht? Das würde mich sehr interessieren, denn ich brauche dringend irgendwelche Argumente, wenn ich verhandle, sonst werde ich ständig mit dem magischen Satz "Beim Kinderbuch ist alles anders" abgeschmettert.

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Hallo, Andre,

 

das einzige Argument sollte zunächst mal sein, dass du mit 3 % bis 15.000 nicht einverstanden bist. Und dann lass sie erst mal kommen...

 

Du solltest dich ganz genau über Verträge informieren und es wirklich komplett begreifen. Dann brauchst du auch nicht herumzunölen, sondern kannst argumentieren. 3 % sind tatsächlich ein Witz.

 

Vorschuss heißt immer eine Vorauszahlung auf deine prozentuale Beteiligung, die nicht zurückgezahlt werden muss. Es sei denn, es handelt sich um ein Pauschalhonorar; dann steht das Honorar in keinem Bezug zum Abverkauf.

 

Falls es noch möglich ist, nimm dir lieber einen Agenten.

 

Gruß,

 

Tin

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@Tin: Noch mal zum allgemeinen Verständnis:

 

Ein PAUSCHALhonorar heißt, man bekommt Summe X pauschal und danach nie wieder was, sehe ich das richtig?

 

Oder gibt es auch die Variante, dass man Summe X bekommt (und zwar NICHT als Vorschuss, also nicht an Prozente, Verkaufspreise und Absatzzahlen gekoppelt) und danach trotzdem prozentual beteiligt wird? ???

 

Kann mir noch irgendjemand folgen? ??? ??? ???

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Hallo André,

ich möchte Tin beipflichten. Ich habe nämlich auch den Eindruck, du wirfst da einiges durcheinander und machst eine falsche Rechnung auf. Du musst die 3000 auch zu Anfang als Garantiesumme sehen und die anfängliche Provision kennen und da interessiert erst mal: Wie hoch ist die, bevor sie steigt (ich komme überschlagsmäßig auch auf 3-3,5% und das ist sehr wenig). Man verhandelt Provision nicht in Abhängigkeit zur Garantiesumme...

 

Schöne Grüße,

Petra

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Oder gibt es auch die Variante, dass man Summe X bekommt (und zwar NICHT als Vorschuss, also nicht an Prozente, Verkaufspreise und Absatzzahlen gekoppelt) und danach trotzdem prozentual beteiligt wird?

Ich vermute einen Denkfehler bei dir.

1. Vergiss bitte das Wort Vorschuss. Das ist veraltet und stammt aus Zeiten, wo der Autor noch ab und zu zurückzahlen musste, wenn es floppte.

2. Gewöhne dich an das Wort Garantiesumme, nicht zurückzahlbar, aber zu verrechnen.

3. Garantiesumme und Provision sind zwei getrennte Stiefel und werden getrennt verhandelt.

4. Du verhandelst eine Provision ab Exemplar Nummer 1, die ab Exemplar soundsoviel auch steigt.

5. Du verhandelst eine Garantiesumme, die beide Seiten zufrieden stellt. Der Verlag wird im Eigeninteresse nicht mehr herausrücken wollen, als er sich an tatsächlichen Einnahmen ausrechnet. Der Autor sollte so hoch verhandeln, dass er selbst beim Totalflopp seine Arbeit ordentlich bezahlt bekommt. Ein Agent handelt sehr viel mehr aus in der Regel.

6. EGAL wie hoch nun beides ausgehandelt wurde, muss via Provision erst mal das Garantiehonorar eingefahren werden, bevor regelmäßige Provisionszahlungen einsetzen. Deshalb muss auch die Provision ab Buch eins bekannt sein. Dieser Moment schwankt je nach Abverkauf.

7. Da es in vielen Fällen gerade bei neuen oder kleineren Projekten gar nicht bis zu diesem Moment komm, ist die Verhandlung einer höheren Garantiesumme für den Autor meist wichtiger als die Provision.

 

Das ist die übliche Variante.

 

Die andere Variante ist das Pauschalhonorar: Summe und Schluss. Auch wenn das Ding der Bestseller mit hundert Lizenzen wird.

Ein Pauschalhonorar wird deshalb immer höher ausgehandelt als eine Garantiesumme.

 

Deine Variante dazwischen, Pauschalhonorar und sehr viel später Provision, mag existieren (es gibt j viele wunderliche Dinge in der Branche) - sie ist mir aber von keinem Verlag oder Autor bekannt und wäre wirtschaftlich auch nicht logisch (außer für den Verlag, wenn er mehr Reibach machen will).

 

Ganz ehrlich... bei deinen Unsicherheiten würde ich mir auch schleunigst einen Agenten suchen! Da du schon veröffentlicht hast, ürfte das kaum ein Problem sein, zumal dir ein Vertrag angeboten wurde.

 

Schöne Grüße,

Petra

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Vielen Dank, Petra, für das erneute Auseinanderdröseln. Im Prinzip hatte ich das alles schon richtig auf dem Schirm. Nur die Unterscheidung zwischen Garantiehonorar, Vorschuss und Pauschalhonorar hat mich dann zwischenzeitlich doch verwirrt.

 

Ich kenne tatsächlich auch Varianten, die zwischen der üblichen und dem Pauschalhonorar liegen. Und wie gesagt: Beim Kinderbuch ist im Zweifelsfall alles anders ... :s03

 

A.

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So eine Variante kenne ich aus dem Kinderbuch auch.

 

Pauchschalhonorar bis 15.000 oder auch 30.000 Exemplaren und danach eine prozentuale Vergütung.

 

Liebe Grüße

Monika

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