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MaschaV

Personenbeschreibung – wie geht ihr das an?

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Ich glaube, es ist auch ein bisschen genreabhängig. Mir persönlich ist eine detailreiche Figurenbeschreibung als Leserin nicht wichtig, ich mache mir auch gern selbst ein Bild - aber in dem Genre, in dem ich schreibe (Romantasy) liegt die Lesererwartung anders: dort ist schon gewünscht, wie die Augenfarbe, Geruch, Haarfarbe etc. aussehen, vor allem beim männlichen Gegenpart. Die Leserinnen brauchen etwas zum Anschmachten :-)

Ja, das stimmt wohl. Ich frage mich aber gerade, ob man den Schmachtfaktor nicht auch anders rüberbringen könnte. Eine zu genaue Beschreibung kann auch abschrecken, wenn die Figur nicht dem entspricht, was der Leserin gefällt. Oder sehe ich das falsch? Vielleicht ist der Geschmack auch ziemlich einheitlich. Mit dunklen Haaren (gelockt natürlich!) und blauen/grauen/grünen Augen kann man wahrscheinlich nichts falsch machen. ☺️

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So wenig wie möglich, so viel, wie im Kontext notwendig ist. Ist es uninteressant, welche Hautfarbe die Person hat, muss diese nicht erwähnt werden. Ist ein winziger Leberfleck auf dem Oberarm von entscheidender Bedeutung für die Handlung, muss er erwähnt werden. Oft reicht es aus, Eigenschaften der Figur indirekt zu erwähnen; von Berufen hat jeder Leser bestimmte Vorstellungen von den Eigenschaften der Person, die diesen Beruf ausüben. Dann müssen diese Eigenschaften nicht nocheinmal explizit erwähnt werden.

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Ich glaube, es ist auch ein bisschen genreabhängig. Mir persönlich ist eine detailreiche Figurenbeschreibung als Leserin nicht wichtig, ich mache mir auch gern selbst ein Bild - aber in dem Genre, in dem ich schreibe (Romantasy) liegt die Lesererwartung anders: dort ist schon gewünscht, wie die Augenfarbe, Geruch, Haarfarbe etc. aussehen, vor allem beim männlichen Gegenpart. Die Leserinnen brauchen etwas zum Anschmachten :-)

Ja, das stimmt wohl. Ich frage mich aber gerade, ob man den Schmachtfaktor nicht auch anders rüberbringen könnte. Eine zu genaue Beschreibung kann auch abschrecken, wenn die Figur nicht dem entspricht, was der Leserin gefällt. Oder sehe ich das falsch? Vielleicht ist der Geschmack auch ziemlich einheitlich. Mit dunklen Haaren (gelockt natürlich!) und blauen/grauen/grünen Augen kann man wahrscheinlich nichts falsch machen. ☺️

 

 

Den Schmachtfaktor kann man bestimmt auch anders rüber bringen - wäre sicher interessant, wie die Zielgruppe das findet. :-)

 

Die Augen sollten noch Sprenkel haben, dann ist es perfekt :-P

Ab 01.01.2021 Lovelyscript-Lektorat Liebe im Mittelpunkt

Am 23.08.2023 erscheint mein Debüt - "The Sky above us"

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Ich glaube, es ist auch ein bisschen genreabhängig. Mir persönlich ist eine detailreiche Figurenbeschreibung als Leserin nicht wichtig, ich mache mir auch gern selbst ein Bild - aber in dem Genre, in dem ich schreibe (Romantasy) liegt die Lesererwartung anders: dort ist schon gewünscht, wie die Augenfarbe, Geruch, Haarfarbe etc. aussehen, vor allem beim männlichen Gegenpart. Die Leserinnen brauchen etwas zum Anschmachten :-)

Ja, das stimmt wohl. Ich frage mich aber gerade, ob man den Schmachtfaktor nicht auch anders rüberbringen könnte. Eine zu genaue Beschreibung kann auch abschrecken, wenn die Figur nicht dem entspricht, was der Leserin gefällt. Oder sehe ich das falsch? Vielleicht ist der Geschmack auch ziemlich einheitlich. Mit dunklen Haaren (gelockt natürlich!) und blauen/grauen/grünen Augen kann man wahrscheinlich nichts falsch machen. ☺️

 

Augen, Lippen und Haare sind einfach Partien, auf die man besonders achtet, wenn es um körperliche Anziehung geht. Und die einiges über den Gemütszustand verraten können. :)

~~~ Carina alias C. R. Scott ~~~

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