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Ramona

Romane schreibt künftig der Computer?

Empfohlene Beiträge

Lustig wird es, wenn die KI-Texte nur noch von KIs gelesen werden  :s01

Das habe ich auch gedacht. :D

 

Liebe Grüße

Beate

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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mir kommt der thread hier vor, wie pfeifen im walde.

ich habe in der spielentwicklung schon mit KI gearbeitet und die ergebnisse waren recht gut, obwohl unser studio winzig war und die KI selbst entwickelt..

wenn ich mir vorstelle, das würde eine große firma wie zb amazon machen, als weltweit größter buchhändler bücher durch KI schreiben lassen; und wenn ich zum anderen überdenke, wie schnell sich KI im bereich text verbessert hat in den letzten drei, vier jahren, dann bin ich mir mittlerweile sicher, dass so etwas wie eine romcom in spätestens in zehn jahren nicht mehr von menschen geschrieben wird, eher sogar in fünf.

 

was noch gebraucht werden wird sind lektorInnen und plot-schreiber, aber vermutlich auch nicht mehr sehr lange, selbstlernende systeme, die sich gegenseitig überprüfen, werden das irgendwann ebenfalls übernehmen.

übersetzungen sowieso. ich habe letztes jahr versuchsweise james joyce ulysses durch deepl gejagt (die ersten seiten) - und das ergebnis war schon recht ansprechend.

 

der KI-geschriebene roman wird jedenfalls kommen und er wird sehr viele leute arbeitslos machen. bleiben wird - vorerst - hochliteratur und vielleicht die oberen zehn prozent der genreliteratur. die leute mit wirklich guten ideen und einem außergewöhnlichen stil, die mit großem wissen und der fähigkeit zur ungewöhnlichen gedanklichen verknüpfungen werden also möglicherweise erst mal überleben, der rest wird von der amazon-KI ersetzt werden, da bin ich mir sicher. denn das würde den gewinn von amazon deutlich erhöhen und dann wird das so kommen, bezos wird keine gnade zeigen.

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Eins muss ich zugegeben: Dieses Spiel "AI Dungeon" funktioniert schon ziemlich gut und hat Suchtpotenzial.

~~~ Carina alias C. R. Scott ~~~

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Ich fände die Idee ja sehr verlockend, Ideen, Figuren, Wendepunkte usw in ein Programm einzuspeisen, sich dann die ganze lästige Tipparbeit zu sparen, und am Ende "nur" noch zu lektorieren.

Sollte das machbar werden, habe ich kein Problem damit, umzusatteln. Von Autorin auf Romanmanagerin oder so ;D

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Fände ich auch nicht schlecht, ich überarbeite viel lieber als zu schreiben. :-)

 

Aber mich stimmen die Übersetzungsprogramme aber eher skeptisch. Ja, einfache Sprache können die inzwischen sehr gut, aber an Redewendungen, Metaphern, Wortschöpfungen, Jugendsprache etc scheitern sie doch immer noch kollosal. An genau den Punkten - also am Kreativen - würde doch auch ein Romanschreibeprogramm scheitern. Also, als Hilfe kann ich mir das durchaus vorstellen, aber nicht als kompletten Ersatz.

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Ich frage mich, wie wohl die Leser reagieren werden, wenn der Textgenerator mal die Bücher schreibt und sich das rumspricht. Von Verlagen, die Heftromane herausbringen, weiß ich, dass es dort schon immer üblich war, verschiedene Autoren zu Sammelpseudonymen "zusammenzulegen". Trotzdem wurde immer ein Name auf den Umschlag geschrieben. Offenbar ist der menschliche Bezug selbst in der Trivialliteratur wichtig: "Jemand" erzählt mir eine Geschichte und nicht "Etwas". Denn wovon sollte mir das Programm erzählen? Es hat keinerlei eigene Erfahrung. Es würfelt nur Bausteine zusammen und schaut, ob etwas Sinnvolles herauskommt. Das wissen auch die Leser und fühlen sich nicht mehr angesprochen. 

"Wir sind die Wahrheit", Jugendbuch, Dressler Verlag 2020;  Romane bei FISCHER Scherz: "Die im Dunkeln sieht man nicht"; "Die Nachtigall singt nicht mehr"; "Die Zeit der Jäger"

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In einem Artikel habe ich gelesen, dass Forscher des Open AI dem Textgenerator zwei Sätze eingegeben hätten.

Des Inhalts, dass in den Anden englischsprechende Einhörner aufgetaucht wären. Die KI habe zwar Hinweise auf Aliens und DNA

liefern und auch Zusammenhänge herstellen können, aber im Endeffekt sei eine dieser Quatschgeschichten herausgekommen, die man unzählig im Internet findet und die häufig angeklickt werden. Wozu also diese Bestrebungen, wenn die KI doch keine wirklich interessante Arbeit abliefern kann, auch in fünf bis zehn Jahren nicht?

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Wozu also diese Bestrebungen, wenn die KI doch keine wirklich interessante Arbeit abliefern kann, auch in fünf bis zehn Jahren nicht?

 

Seit es Menschen gibt, haben Menschen ganz Ähnliches immer wieder auch über Menschen gesagt.  ;) 

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Wozu also diese Bestrebungen, wenn die KI doch keine wirklich interessante Arbeit abliefern kann, auch in fünf bis zehn Jahren nicht?

 

Seit es Menschen gibt, haben Menschen ganz Ähnliches immer wieder auch über Menschen gesagt.  ;) 

 

;) Also geben wir der KI eine Chance?

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Wozu also diese Bestrebungen, wenn die KI doch keine wirklich interessante Arbeit abliefern kann, auch in fünf bis zehn Jahren nicht?

Seit es Menschen gibt, haben Menschen ganz Ähnliches immer wieder auch über Menschen gesagt. ;)

;) Also geben wir der KI eine Chance?

Glaubst Du, ob sie eine Chance erhaelt oder nicht, haengt von diesem Thread ab? :)
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Wozu also diese Bestrebungen, wenn die KI doch keine wirklich interessante Arbeit abliefern kann, auch in fünf bis zehn Jahren nicht?

Seit es Menschen gibt, haben Menschen ganz Ähnliches immer wieder auch über Menschen gesagt. ;)

;) Also geben wir der KI eine Chance?

Glaubst Du, ob sie eine Chance erhaelt oder nicht, haengt von diesem Thread ab? :)

 

Nein, aber vielleicht davon, ob sie einen Leser oder gar Lektor überzeugt? :-X

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Man kauft dann natürlich nicht mehr die Romane, sondern gleich die Romanerzeugungs-Software. Stellt seine Vorlieben ein und auch, wie lang man zum Lesen eines 300-Seiten-Buches braucht, und zack, schickt einem das Programm immer rechtzeitig die Fortsetzung auf den Reader. Und dann kann man sich an so vielen Folgen von, sagen wir, "Flame of Moans" erfreuen, wie man will …

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Ich bin ja seit Jahrzehnten in der IT und immer wieder wurde das für die nahe Zukunft prophezeit. Seit vielen Jahrzehnten gibt es Übersetzungssoftware, sie wird immer besser, du kannst verstehen, was gemeint war im fremdsprachigen Text, wenn auch nicht immer. Aber lesbare Bücher kann man damit noch lange nicht erstellen.
Rezensionen, wie Andreas meinte, das dürfte möglich sein. Liegt auch daran, dass die meisten Rezensionsschreiber sich nicht viel Mühe geben und mit Formeln (superspannend, konnte es nicht weglegen) arbeiten. Wenn man mit solchen Rezensionen eine KI füttert, sollte die eine Durchschnittsrezension von Amazon erzeugen können.
Wie gesagt, seit ich Informatik studiert habe - und das ist jetzt 50 Jahre her - wird das als baldige Zukunft vorhergesagt. KI zu programmieren ist nicht so einfach. Was am besten geht, ist alles, was mit festen Datenzusammenhängen arbeitet. Also medizinische Daten, auch Kommentare zu Wirtschaftsdaten (entweder gehts rauf oder runter), Fußballspiele etc Aber selbst da braucht man nochmal einen Menschen, der einen Blick auf das Ergebnis wirft.
Irgendwann wird es kommen. Aber vermutlich wird es nochmal 50 Jahre dauern.
Bei Romanen kommt es eben nicht nur auf die Daten an (Mord in Badewanne, Computervirus vernichtet Texte, Sex mit Notarzt), sondern auch auf das Wie, wie erzählt wird. Und das ist der Schwachpunkt jeder KI. Als Hilfsmittel kann die KI aber wirken und einen Text analysieren, da wird sie auch immer besser.

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Irgendwann wird es kommen. Aber vermutlich wird es nochmal 50 Jahre dauern.

Bei Romanen kommt es eben nicht nur auf die Daten an (Mord in Badewanne, Computervirus vernichtet Texte, Sex mit Notarzt), sondern auch auf das Wie, wie erzählt wird. Und das ist der Schwachpunkt jeder KI. Als Hilfsmittel kann die KI aber wirken und einen Text analysieren, da wird sie auch immer besser.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass die KI in fünf, zehn oder fünfzig Jahren Ideen produzieren kann, aus denen sie dann mit den Datensätzen interessante Geschichten entwickelt. Der Mensch, der Autor, hat ja auch gesammelte Datensätze im Kopf, bestehend aus Erlebtem, Gesehenem, Gelernten, Gehörtem usw. Das Wie ist dann das, was KI-Geschichten immer von Menschen- und Autorengeschichten unterscheiden wird. Denn die KI ist ja immer die Gleiche und kein Individuum. Das heißt, die Geschichten werden von sich zwar erweiternden Datensätzen gespeist, aber man wird nie sagen können: "Das hat jetzt der Autor KI Klausen oder KI Langhans oder ... geschrieben."

Bearbeitet von Christa
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“If this is coffee, please bring me some tea; but if this is tea, please bring me some coffee.”

 

Abraham Lincoln war nicht nur Muttersprachler des Englischen, er hatten auch einen feinen Sinn für Humor, an dem Siri, Alexa und alle ernsthaften „KIs“ auf lange Sicht scheitern werden. Genau. Mindestens an diesen Dingen: an der Intuition von Muttersprachlern und am Humor. Übrigens auch am Lügen

 

Meine Forschungsgruppe arbeitet seit einigen Jahren an der Entwicklung eines autonomen kognitiven Systems (gerne auch „Künstliche Intelligenz“). Wir – und auch alle Mitstreiter auf der globalen Szene – können längst nicht das gesamte (intuitive) Wissen eines Muttersprachlers abbilden, geschweige denn Humor oder Lügen, zwei mentale Fähigkeiten, die die Spezies Mensch auszeichnen.

 

Diese mentalen Fähigkeiten sind übrigens nicht bei der automatischen Abfassung von Wetter- oder Sportberichten gefragt. Und ganz sicher würden sie in solchen Berichten von der Leserschaft auch nicht geschätzt werden. In automatischen Berichten werden Eintragungen in Datenbanken in immer-gleiche sprachliche Formeln gegossen, ohne dass die Software irgendeine Ahnung davon hätte, was ein Ball oder Bayern München ist oder davon, dass plötzlicher, heftiger Regen Menschenleben kosten kann oder Stromausfall verursachen und Programme zum automatischen Abfassen von Berichten abstürzen lassen kann.

 

Die arme KI, auch die beste, könnte nicht anders als mit propositionaler Logik an Lincolns Kommentar zum Heißgetränk herangehen. Umgangssprachlich etwa so: Ich bin die Service-KI. Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich hatte den Auftrag, ihm Kaffee zu bringen. Der Getränkeautomat produzierte Kaffee. Also habe ich ihm Kaffee gebracht. Der Präsident ändert nun seinen Auftrag, falls ich ihn korrekt ausgeführt habe und es wahr ist, dass das servierte Getränk das gewünschte Getränk ist. Ich prüfe die Voraussetzungen: 1. Ich habe am Automaten Kaffee gewählt. 2. Meine olfaktorischen Sensoren nehmen Kaffee wahr. Schlussfolgerung: Das Getränk, das ich serviert habe, ist Kaffee. Da diese Bedingungen erfüllt sind, wünscht der Präsident nun Tee, fügt aber hypothetisch hinzu, dass ich Kaffee bringen soll, wenn die Bedingungen der ersten Proposition falsch sind. ... Wenn ich Kaffee und Tee serviere, sind beide seiner Bedingungen erfüllt.

 

Die Servier-KI kapiert’s nicht. Lincoln will nicht Kaffee und Tee, sondern einen Kaffee, der seinen Namen verdient hat. Was ist der Trick? Lincolns indirekter Sprachakt. Wenn ich in Frage stelle, ob eine offenbar erkennbare Substanz wirklich diese Substanz ist, mache ich im Englischen eine Aussage zu ihrer Qualität. (Im Münsterland kriegt man dann eine gescheuert.) Dazu brauche ich aber neben der Grammatik, dem Lexikon und Tausend anderen Sachen noch zwei weitere wichtige Zutaten: erstens muss ich dieses kulturelle Script kennen (und darf es nur bei den Angelsachsen oder weit gereisten Menschen anderer Nationen anwenden) und zweitens muss ich mich gedanklich in den anderen hinein versetzen können. Nur wenn ich erkennen kann, dass der Kaffee- und Teetrinker die servierten Heißgetränke sehr wohl an Farbe, Geruch und Geschmack erkennen kann, darf ich schlussfolgern, dass er nur vorgibt, die Getränke nicht zu erkennen. Und erst dann kann ich seinem gelogenen Nichterkennen eine Bedeutung zuordnen, nämlich „der Kaffee schmeckt miserabel“.

 

Die Moral von der Geschicht? Wetterbericht ja. Zum Roman, da reicht es nicht.

 

Wir haben übrigens die angeblichen Schreib-KIs in allen möglichen Schattierungen hier im Forum durchgekaut. (Zurückblättern lohnt sich. :) ) In der Zwischenzeit hat es in der Sache keinen Durchbruch gegeben. Aber nochmal: ein Schreibroboter müsste in seinen kognitiven Fähigkeiten mindestens über die eines Menschen verfügen, und zwar in allen Bereichen. Derartiges ist in der Sensationspresse zwar schon öfters behauptet worden, existiert aber nicht. Und alle Systeme, die das angeblich können, sehen bei einem echten Vergleich recht müde aus. Zu hoffen, dass der Wetterbericht-Generator irgendwann anfängt, Romane zu schreiben, ist so als würde man hoffen, dass aus seinem Hund ein Elefant wird, wenn er nur gaaanz viel frisst. Dazu fehlt dem Hund Vieles, nicht nur der Rüssel und die dicke Haut.

 

Also spitzt die Bleistifte und schreibt weiter: ohne euch geht’s nicht. Und wann sich das ändert, ist nicht in Sicht.

Bearbeitet von Manfred
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Großartig, Manfred. Ich gestehe, dass ich in diesen KI Diskussionen, deren Beiträge bestenfalls aus Ahnungsbekunden bestehen, einen Beitrag wie diesen vermisst habe.

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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So dachte ich auch. Endlich ein Beitrag vom Fachmann. Von Manfred und anderen habe ich bisher schon viel gelernt, zum Beispiel

in diesem Thread vor drei Jahren:

http://https://montsegur.de/ipb-forum/index.php/topic/21526-harry-potter-ex-machina-herrlich-grandioser-mist/

 

War nicht leicht zu finden, da er sich unter dem Stichwort "Harry Potter" versteckte. So wie den gab es auch noch andere gute Diskussionen.

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Ich will euch ja nicht weiterhin beunruhigen, aber die neue AI GPT-3 schreibt mittlerweile Harry-Potter-Treatments im Stile von Raymond Chandler. Und Gedichte über Elon Musk ...

 

https://arr.am/2020/07/09/gpt-3-an-ai-thats-eerily-good-at-writing-almost-anything/

 

Genau um diese KI ging es doch im Spiegel-Artikel der Thread-Eröffnung, Florian.

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Ich will euch ja nicht weiterhin beunruhigen, aber die neue AI GPT-3 schreibt mittlerweile Harry-Potter-Treatments im Stile von Raymond Chandler. Und Gedichte über Elon Musk ...

 

https://arr.am/2020/07/09/gpt-3-an-ai-thats-eerily-good-at-writing-almost-anything/

Das Problem ist nicht das Schreiben an sich, das Problem ist der Inhalt. Wenn das Programm 1 Million Bücher "gelesen" hat, kennt es die Informationen daraus und kann damit unendlich viele neue Geschichten schreiben; mehr aber auch nicht. Es kann nicht über den Tellerrand seiner Informationen blicken; es kann nur die bekannten neu verknüpfen. Wenn das Programm nicht weiß, wie die Elternkonstellation bei zwei Halbschwestern ist, die gleichzeitig Cousinen sind und einen Altersunterschied von vier Monaten haben, kann es darüber auch nie etwas schreiben. Woher soll das Programm wissen, dass sie den gleichen Vater und Mütter haben, die Schwestern sind? Zusätzlich zu den Büchern, müsste das Programm eine Datenbasis besitzen, die sämtliches andere Wissen, was in keinen der Bücher steht, beinhaltet. Woher soll das Programm schlussfolgern, dass man für Geheimdienste interessant wird, wenn man sich mit Primzahlen beschäftigt?

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"Woher soll das Programm schlussfolgern, dass man für Geheimdienste interessant wird, wenn man sich mit Primzahlen beschäftigt?"

 

Weil es diese Information irgendwo im Internet finden wird. Das ist reine brut force.

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