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Ursula

Welche Schreibbücher sind zu empfehlen?

Empfohlene Beiträge

Durchhalten, weiterschreiben!

 

Jau, mach ich! ;D

Heute habe ich aber schon auf dem Nachhauseweg von der Schule gemerkt, dass das nix wird. Ich hatte noch was zu erledigen, was durch technische Probleme leider nicht klappte, mich aber 1 1/2 Stunden hier am Rechner gekostet hat >:(

 

Nach sowas bin ich dann irgendwie total raus; v.a. wenn mich die Uhr daran erinnert, dass die Kinder ja bald wieder geholt werden müssen....

Bin ich halt hier ::)

 

LIebe Grüße von Petra

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Mit Schreibhandbüchern jeder Art bin ich mittlerweile sehr vorsichtig - dann schon lieber die gängigen Handbücher zum Literaturbetrieb, da stehen auch gute Tips zum Schreiben drin.

 

Aber bleiben wir kurz bei den Kreativschreibhandbüchern. Ich habe hier einiges aus dem Autorenhaus-Verlag herumstehen. Vieles wird hochgelobt, ist nett zu lesen, bringt aber nicht wirklich die leuchtende Erkenntnis ("Schriftsteller werden", "Schriftsteller - Vom Schreiben leben" usf.). Anderes, wie das oben angesprochene Werk "Schreiben in Cafés" einer gewissen Nathalie Goldberg, ist lieb gemeint, sicherlich positiv motiviert, vielleicht mal ganz unterhaltsam. Aber weder konnte ich davon etwas lernen, noch verschaffte mir die Goldberg den ultimativen Motivationsschub. Ich kaufte das Werk eigentlich auch nur aufgrund des Titels (der ja leider mal wieder völlig danebenübersetzt ist, das engl. Original heißt nämlich "Writing down the bones"), weil ich selber gern in Cafés schreibe. Das Cover ist übrigens genauso irreführend gestaltet wie der deutsche Titel; nur ein einziges Kapitel geht auf das Schreiben in Cafés ein. Was mich aber am meisten daran gestört hat, ist, daß die Goldberg so einen erschreckend geringen Anspruch an ihre eigene Arbeit hat: Ganze Ringbücher mit "ich kann nichts schreiben, mir fällt nichts ein, es regnet, ich habe eine Schreibblockade, mein Darm wird braun vom getrunkenen Kakao" u. dergl. kann ich auch vollschreiben, nur bezweifle ich stark den literarisch-kreativen Lerneffekt eines solchen Zeitvertreibs. Ächz! :s09:s14

 

Am schlimmsten aber war für mich Lajos Egris "Literarisches Schreiben". Es geht darin eigentlich immer nur um die Wolfsnatur des Menschen (oder vielmehr des Mannes), der, egal wie er nun psychisch gestrickt sein mag, ja doch immer nur seinen eigenen Vorteil sucht (weil er seine Unsicherheit verdrängen und sein Überleben sichern will) und deshalb früher oder später seine Frau umbringt. Und das wiederholt sich dann Kapitel um Kapitel, Seite um Seite, und Egri wird für seine "dreidimensionalen Figuren" und seinen angeblichen Einblick in die menschliche Psyche (ich muß schon sagen, mit seinen drögen Stereotypen ist er wirklich der größte Psychoanalytiker nach Freud, ganz klar ... :s22) in den Himmel gelobt. Ich glaube kaum, daß jemand nach der Lektüre dieses "Klassikers" - man fragt sich, wie er bloß zu diesem Status kommen konnte - einen ansprechenden Plot entwickeln, vielseitige Figuren konstruieren und das Ganze gar als Grundlage für einen Roman verwenden könnte. Ich selbst zumindest war nach der letzten Seite so dermaßen negativ aufgeladen, daß ich erst einmal einen langen Spaziergang nötig hatte. Danach dann den ganzen geistigen Egri-Müll beseitegeschoben und weitergeschrieben ...

 

Tja, und seither habe ich von diesen Kreativschreibhandwerksratgeberklassikern erst einmal die Schnauze gestrichen voll ...! :s01

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Hallo, ManuLöwe!

 

>Tja, und seither habe ich von diesen Kreativschreibhandwerksratgeberklassikern erst einmal die Schnauze gestrichen voll ...!>

 

Hab sehr gelacht über Deinen witzigen Beitrag - und kann Dich bestens verstehen. Mir kommt so ein Kram auch nicht mehr ins Haus. War wirklich alles nur Mist, was ich bisher gelesen hab. Statt Geld für so ein Buch auszugeben, lieber das Geld für einen Cafébesuch anlegen - und dort schreiben!

Gruß

Jan

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Hallo und willkommen Manu,

dass man sich den Egri-Band sparen kann, habe ich schon oft gehört. Trotzdem - sein zweites Buch, "dramatisches Schreiben" ist tatsächlich zu verwerten - vor allem für Leute, die die Voraussetzungen in verschiedenen Medien verstehen wollen (Drehbuch, Theater etc.) Da kommt man um bestimmte Mechanismen und Techniken nicht drumrum. Hier geht's wirklich um Plotten und Höhepunkte und Aufbau etc.

 

Mein geschrumpftes "Wolfsrudel" hat übrigens gelacht über diese Auffassung von Wolfsnatur. Wölfe sind sehr soziale Wesen....

 

Schöne Grüße,

Petra

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hallo werte AutorInnen!

 

Weil ich mich gerade mit all dem reichlich beschäftige, muss ich nun doch meinen Senf dazugeben... Zu meinem Hintergrund: ich habe eine geübte feuilletonistische Feder, auch im Buchbereich, habe aber auf belletristischem Gebiet neben Kurzgeschichten noch nichts geschrieben. Das heißt hier in der Schublade - man ahnt es - liegt das Drittel eines Romans, der jetzt in der Luft hängt und wieder aufgegriffen werden will.. Und da -jetzt komme ich zum Thema - hilft mir Sol Steins "Über das Schreiben"... Ok - nicht alles überzeugt mich, aber es sind eine ganze Reihe von Gedankenanstössen dabei, die Angst, solche Bücher könnten "meinen Stil" verunglücklichen habe ich nicht. Dafür schreibe ich schon zu lange.. Und ich finde, ein bisschen Motivation schenken diese Bücher auch... Zum Schluss noch eine Ampulle Gift verspritzt: Elisabeth Georges Romane würde ich um ein Drittel kürzen, dann wären sie vielleicht lesbar, bei so viel Redundanz schlafen mir die Füße ein und beide Gehirnhälften auch.. Ausgerechnet diese Dame soll mir beim Schreiben helfen?? Nana..

 

herzlichst: Jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Das Buch von Lajos Egri hab ich aufgrund des Titels nicht bestellt. Und vielleicht auch, weil ich berits viele Schreibbücher besitze, und ich mir mal geschworen hatte kein weiteres zu kaufen, da in allen ja eh mehr oder weniger dasselbe steht. Und trotzdem nehme ich (immer seltener) mal eines zur Hand, wenn ich mich motivieren will. Und noch seltener, weil ich was Fachliches wissen will, denn das meiste habe ich mir eh irgendwo gemerkt *Hirnschubladen aufzieh und such*

Natalie Goldberg hat mich durch einen Dänemarkurlaub begleitet (ich hab mich auch über den irreführenden Titel geärgert), und ich war in diesem Urlaub schreibmäßig superproduktiv. Was sie so in ihre Kladden schreibt, da kann man auch geteilter Meinung sein; ich denke, sie wollte einfach klar machen, dass man bloß keine Schreibpausen machen soll. WIe tödlich diese Pausen sein können, davon kann ich ein Liedchen trällern ;-)

Diese Problematik stellt sich mir inzwischen allerdings nicht mehr (hab gerade die Anfrage einer Lektorin bekommen, ob ich nciht ein Buch für eine Reihe schreiben möchte. Wenn es so rum läuft, kann man sich keine Schreibpausen mehr erlauben ;) ), aber damals war es schon wichtig für mich, die Hand am Schreiben zu halten. Ich hab mir aus jedem Ratgeber etwas Nützliches herausziehen können, und sei es nur, dass ich es so nicht machen möchte :s02

In erster Linie machen Schreibratgeber die Autoren glücklich, die sie geschrieben haben :s22

Nee, aber zumindest können die sich ne Wurstscheibe mehr aufs Brot legen, denke ich.

 

Liebe Grüße von Petra

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Hallo Petra,

gute Idee... ich schreib heute Kladde... bin zu nichts sonst zu gebrauchen. Irgendwann heute ist in Leipzig die große Verhandlung um meinen Roman 2 :s10

Derweil stähähärrrbe ich. :s12

Ach was, ich putz die Gartenmöbel.

Bibbrige, kladdrige Grüße,

Petra, "die onnere"

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Hi Petra,

 

nicht stärben, die nehmen deinen Roman bestimmt!

Verhandeln sie jetzt darüber, ob es überhaupt einen Teil 2 geben soll, oder hast du diesen Teil schon komplett eingeriecht. Oder ist das gar kein Teil und ich hab das mit der 2 missverstanden?`

 

Grüßchen von Petra

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Hallo Petra,

ist auch kompliziert mit mir, ich führe ja selbst schon Buch ;-)

2 bedeutet: mein zweiter Roman, kein Folgeteil, aber im Stil und fürs Zielpublikum des Romans, der Ende April erscheint.

Also: Roman 2 soll es geben, ABER... ich hab daraufhin nur mal "schnell" ein Exposé in die Tasten gekloppt und vielleicht 8 Seiten geliefert. Inzwischen bin ich auf Seite 20...

Die Preisfrage ist jetzt, ob die Story gefällt und ob es schon im Voraus einen Vertrag dafür gibt... das war nämlich noch nie da...

Mal sehen, ich kriech wieder in die Sonne,

Sommergrüße,

Petra

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Nochmal hallo Petra,

eben habe ich meinen AB abgehört. Ich glaube, mein Jubelschrei auf der Richterskala lag bei "einstürzende Hochhäuser". Und jetzt sitz ich am hellichten Tage mit Sekt vor dem Comp, denn morgen hat das Lotterleben von heute ein Ende.

Mein Agent ist ein Goldschatz. Ich muss bis Ende des Jahres vier Bücher in die Tasten klopfen. Zwei Minis, ein Sachbuch (das witzige)... und den zweiten Roman!!!

Das Angebot klingt so, als gehörte ich erschossen, wenn ich es nicht annehme ::)

 

Puuuh ist das ein Gefühl, wenn nach 15 Jahren Maloche und festem Glauben an die Sache ein Traum Gestalt annimmt...

 

Glaubt jetzt ja nicht, ihr hättet mich los! Mein Privatleben wird damit nämlich gegen Null tendieren - das bedeutet, dieses Forum ist mein einziger Draht zur Außenwelt...

 

Indianertanzgrüße,

die Petra üssem Alsace

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Ganz lieben Dank Ursula,

trinkt sich besser als alleine ;-) Eigentlich muss ich ja meinem Agenten gratulieren, der sich so doll engagiert hat.

Minis... das sind sogenannte "Geschenkbücher", diese Dinger mit Zitaten von berühmten Leuten zu irgendeinem Thema. Man schreibt da selbst nur Vorwort oder Nachwort, der Rest ist Sammeln und Aussuchen. Mit solchen Sachen ersetze ich nach und nach die viel zu mies bezahlte journalistische Arbeit....

Sommergrüße aus dem Elsass (22 Grad im Schatten),

Petra

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Gratuliere, Petra! ... Du wohnst im Elsaß? Hast Du's gut ... und jetzt auch noch solchen Erfolg mit Deinen Projekten. Vielleicht ist das Glück auch mir irgendwann hold? (Ich habe ähnliche Ambitionen ...)

 

Naja, genieß es und laß Dich feiern! :D

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...

 

Mein Agent ist ein Goldschatz. Ich muss bis Ende des Jahres vier Bücher in die Tasten klopfen. Zwei Minis, ein Sachbuch (das witzige)... und den zweiten Roman!!!

Das Angebot klingt so, als gehörte ich erschossen, wenn ich es nicht annehme  ::)

 

...

 

Indianertanzgrüße,

die Petra üssem Alsace

 

Ich gönne es dir.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Roy

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Liebe Petra,

 

ich weiß,

meine Glückwünsche kommen sehr spät!

Aber ich habe eine aufregende Woche hinter mir, in der ich meine Konzentration auf das Wesentliche (den neuen Roman und die Arbeitsaufträge in meinen Job) vom Boden aufkratzen musste.

 

Ich wünsche dir das, was mir und Elmar passiert ist: Blumen vom Verlag und Glückwünsche.

(Für unser TB 'Die Wanderhure')

 

Ich bin so froh für dich - über deinen Erfolg, denn du musst vom Schreiben leben - und ich fürchte, das wäre nervlich für mich die reinste Achterbahnfahrt.

 

Liebe Grüße

Sysai

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Liebe Petra,

was hab ich gesagt? Die nehmen deinen Roman bestimmt! Und: Recht gehabt! *tätääää!*

 

Da hab ich übers WE den Rechner aus gelassen, und dann lese ich am Montagmorgen so tolle Sachen! Ich freu mich wirklich ganz doll für dich! :s01

 

Ich drücke die Daumen, dass du die Deadlines einhalten kannst, denn bis Ende des Jahres, da hast du Recht, da kannst du dein Privatleben echt einstampfen ;)

Gut, dass du uns hast! ;D

Und wenn du mal die :s23 brauchst, dann helfen wir dir ;)

 

Gückwunsch, Glückwunsch, Glückwunsch!!!!!!

 

Ganz liebe Grüße von Petra :s17

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Boah,

all die Glückwünsche hier - lieben Dank euch allen - das hilft, es zu registrieren! Am Freitag habe ich ja noch an eine Handystörung gedacht und zwei Tage zum Kapieren gebraucht.

 

@Manu: Glück kann man erarbeiten ;-) Das mit dem Elsass z.B. ist ganz einfach: Man zieht hin... (Das andere waren 15 Jahre harte Arbeit).

 

@sysai: Vom Schreiben leben und Nerven... ich war in meinem Leben nur zwei Jahre angestellt. Als Freiberufler lernt man das mit den Nerven dann irgendwie, man hat ja andere Vorteile. Und jetzt, als Künstlerin vom "Eingemachten" zu leben... ist schwer zu beschreiben, aber die Achterbahnfahrt beflügelt und inspiriert auch, weil sie lebendig hält und einen auch fordert. Hat den Nachteil, dass stockbürgerliche Kreise dann immer weniger mit einem anfangen können ;-) Man umgibt sich mit anderen Künstlern und zieht sich während der Finanzlöcher gegenseitig hoch. Man lernt, wenig zu brauchen. Allerdings - das Leben in einer deutschen Großstadt wollte ich mir allein durch Schreiben nicht finanzieren müssen!

 

@Petra: das mit der Peitsche werde ich in Anspruch nehmen, wenn nötig! ;-)

 

Herzliche Sonnengrüße an alle,

Petra

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(SiskianHerbstblatt)

Ich muß gestehen, ich lese und lerne recht viel aus den Schreibbüchern, auch wenn die Tips, Ratschläge und Empfehlungen eher für das Schema F gedacht sind.

Masse statt Klasse!Und ganz ehrlich: warum auch nicht. Autoren wie der geschätze Wolfgang Hohlbein werden zwar von nicht wenigen mehr oder minder erfolgreichen Autoren milde belächelt, trotzdem liefert er Bücher am laufenden (Fließ)band und erscheint sehr häufig in den Top 30 der Bestsellerlisten.

Hohlbein schreibt nach Schema F, und der Erfolg gibt ihm nun mal recht, alles Spott- und Unkenrufen zum Trotz.

 

Zugegeben, in vielen Schreibbüchern steht immer dasselbe, aber dennoch kann man aus ihnen manchmal etwas filtern, was das Schreiben ein wenig verbessert oder verändert.

 

Danke für den Tip mit E.George: ich suchte schon immer etwas, wie man falsche Spuren legt.

Und btw: kennt jemand zufällig ein Buch, in dem erklärt und aufgezeigt werden, wie man Intrigen spinnt?

 

Gruß

 

Siskian Herbstblatt

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Vor allem sollte man sich bei Hohlbein gut überlegen was man sagt...

 

 

Ja es stimmt er hat sich mit Massenware selbst um den guten Ruf gebracht aber das heisst nicht dass er nie gute Romane geschrieben hätte, die auch einen gewissen künstlerischen Anspruch hatten. Ich sage einen gewissen, wohlgemerkt.

 

Ich fand seine HELDENMUTTER, den er mit Heike Hohlbein geschrieben hat als einen der besten Fantasyromane die ich gelesen habe...

 

Die Enwor Reihe war ebenfalls überdurchschnittlich. Seine Jugendbücher wie Der Greif oder Drachenfeuer sind sowohl handwerklich wie auch künstlerisch durchaus erfolgreiche Werke...

 

Nein, der Mann hat - wie alle Bestsellerautoren - durchaus Werke geschrieben auf die er stolz sein kann...nur halt: Ruf ist zerbrechlich und wenn du ein paar Mal so komische Dino-Geschichten geschrieben hast und zu einer Parodie deiner selbst verkommen bist nehmen dich deine Autorenkollegen nicht mehr ernst.

 

Das mit Schema F ist also eine Behauptung die niemandem weiterhilft: Sie ist irreführend und schädlich:

 

Hohlbein schreibt nicht nach Schema F. Er kopiert sich und verändert sich nicht, er probiert auch nix Neues aus...so müsste es lauten.

 

Und ich glaube ehrlich dass das völlig wurscht für Erfolg oder Misserfolg ist...egal wieviele Bestsellerautoren auch zittern mögen bei dem Gedanken was Neues zu probieren:

 

Es ist völlig egal.

 

 

Kurt

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Hallo zusammen,

um diesen ururalten Thread noch mal zu reaktivieren: Von allen Schreibbüchern hat mir am besten Anne Lamotts "Bird by Bird" gefallen, ein wunderbares, lustiges Buch, das kein bisschen dogmatisch oder technisch daherkommt, sondern sich nur mit Fragen der "richtigen" Einstellung zum Schreiben beschäftigt. Für zwanghafte Perfektionisten wie mich sehr wohltuend ;)

Gruß Chris

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