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(Petra)

Perdido Street Station (China Miéville)

Empfohlene Beiträge

Weil mich jemand gefragt hatte, womit ich mich derzeit immer verkrümle ;)... dank Kurt hab ich China Miéville: "Perdido Street Station" entdeckt und bin absolut baff (was mir alle fünf Jahre mal passiert).

Wir haben hier gelesen, dass sich die Fans streiten, in welche Schublade das Buch gehört, für mich, subjektiv, ist es phantastische Literatur mit einem Schuss Science Fiction. Ich habe jahrelang geklagt, ich würde keinen Fantasy mehr anfassen, keinen Scifi... weil dieses Genre mir zu "einfach" geworden ist, zuviel Abklatsch, zu nachlässig in der Sprache.

 

Mit Miéville ist das anders geworden und ich denke, seine Nachfolger werden es schwer haben.

Da ist einmal diese seltsam vertraute und doch völlig fremde Welt, wie man sie aus den kühnsten Träumen kennt und darin doch der Fantasie hinterherhinkt, die der Autor hat. Man ist hin und weg und bewegt sich tagelang nur noch in dem Stadtmoloch New Crobuzon. Aber das ist nicht einfach Fantasy mit Fabelwesen...

 

Wer aufmerksam liest, hat seine eigene Welt parallel mitlaufen, da sind so viele Anspielungen auf unser Leben, Politik, Katastrophen, dass es von der Art des Transfers manchmal an "1984" erinnert.

 

Auch in der Story bricht Miéville virtuos Genregrenzen. Er macht Halt vor nichts... an der Stelle, an der ich bin, wird das Buch zum rasanten Thriller. Kurz zuvor war es Scifi als Gesellschaftskritik. Deshalb ist es auch so schwer zu beschreiben.

 

Da ist ein leicht gescheiterter menschlicher Wissenschaftler, liiert mit einer Künstlerin, die ein ameisenartiges Wesen ist. In New Crobuzon sind Wesensgrenzen überhaupt aufgehoben, Verbrecher werden als "Remade" zusammengestückelt aus Menschenteilen, Maschinen, fremden Wesen. Und trotz aller Grenzenlosigkeiten durchzieht ein schwelender Rassismus die Stadt...

 

Dumme Zufälle wollen es, dass dem Wissenschaftler, der auf der Suche nach der Kunst des Fliegens ist, ein Schmetterling entwischt. Die Raupe war schon etwas seltsam, hatte sich von einer Designerdroge ernährt und wirkte komisch auf das Bewusstsein von Menschen.

 

Das Viech saugt den Kollegen des Wissenschaftlers zum Zombie und befreit vier Artgenossen aus Versuchslabors der Regierung. Dumm, dass diese Schmetterlinge nicht normal sind. Sie ernähren sich von Träumen, verdauen und vergären Bewusstsein und scheissen Alpträume und Psychopathisches über die nächtliche Stadt. Wer ihre Beute wird, bleibt als seelenlose Hülle zurück. Wer überlebt, leidet an den Exkrementen in der Luft. Klar... es gilt nun, die Menschheit zu retten... und da spielt der Weber eine Rolle, eine überdimensionale Spinne, die in mehreren Dimensionen gleichzeitig lebt und ein völlig fremdartiges Bewusstsein hat. (Übrigens ein FEST für Synästhesisten!)

 

Was mich fasziniert: Miéville beschreibt die verschiedenen Erlebnisweisen aller Wesen so einfühlsam und bildlich, dass man nachher nicht mehr weiß, ob man die Welt noch als Mensch wahrnimmt oder als Spinne oder.... Er öffnet die Schranken auch beim Leser. (Das beste Buch gegen Rassismus).

 

Zu allem Überfluss macht er das auch sprachlich genial. Bei amazon sah ich, einige Leser sind ihm dafür ganz böse und monieren seine seltsamen oder störenden Wörter.

 

Nun, das Buch ist einfach Literatur, stellenweise Hochliteratur, z.B. wenn der Weber spricht. Jedes Wesen erlebt nicht nur die Welt anders, sondern hat auch seine eigene Sprache dafür. Das macht Mühe, selbst ich habe die Sätze des Vogelwesens nur langsam lesen können... aber ich war hocherfreut wie beim Finden eines Schatzes, welch seltene und vergessen geglaubte Wörter - und damit Atmosphären und Denkweisen - da auf einmal auftauchten. Übrigens, ich kenne das Original nicht, aber die Übersetzung ist eine absolute Leistung!

 

Ja, ich schwärme. Und bin hocherfreut, dass Miéville noch mehr geschrieben hat. "Perdido Street Station" ist übrigens die Gesamtausgabe von "Die Falter" und "Der Weber".

 

Das ist ein Buch nach meinem Geschmack, an dem einfach alles stimmt, Niveau an Inhalt, Handlung und Sprache. Wer allerdings Hau-druff-Scifi oder dödelliebe Fantasy in Alltagssprache erwartet, wird von diesem Buch in die Verzweiflung getrieben.

Ich freu mich, dass wieder einmal bewiesen wurde, dass auch Unterhaltung auf einem erstaunlich hohen Niveau funktionieren kann!

 

Danke Kurt!

Petra

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(Steffi (Ronya))

Wem sagst du das...

Ich komm auch nicht hinterher mim Kaufen und noch viel weniger mit dem Lesen!

Gruß Ronya

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Hallo zusammen!

 

Indem ich heute bereits den zweiten alten Thread ausgrabe, der, wie ich finde, weitere Beachtung verdient, möchte ich mich Petras Begeisterung für Perdido Street Station, das ich vor einiger Zeit endlich gelesen habe, (fast) uneingeschränkt anschließen.

 

Dabei hätte ich diesen Mammutroman, den Bastei Lübbe für die deutsche Ausgabe unverständlicherweise in zwei Hälften gehauen und mit an Banalität kaum zu überbietenden Titeln versehen hat, vermutlich nicht einmal in die Hand genommen, wäre ich zuvor von Petra - die das Buch in diesem Forum mehrfach erwähnt und empfohlen hat - und auch im Rahmen einiger kürzlicher Recherchearbeit nicht darauf gestoßen (worden).

Warum ist dem so? Nun, vor allem aufgrund der Aufmachung, die häßlicher kaum sein könnte (übrigens stelle ich mir New Crobuzon anhand der Beschreibungen Miévilles sehr anders vor, als es auf den Coverbildern dargestellt wird), aber auch aus anderen Gründen, die hier keine weitere Rolle spielen.

 

Jedenfalls hat sich die Lektüre unbedingt gelohnt! Perdido Street Station ist ein unglaublich vielschichtiger, ausgeklügelter, verrückter, spannender und witziger Roman - dessen Hauptschwäche darin besteht, daß er zu rasch, zu zielstrebig, in manchen Punkten auch zu schludrig zu Ende geht, jedenfalls wenn man bedenkt, wie sehr sich der Autor mit der Storyentwicklung im ersten Band Zeit läßt. Leider werden auch manche anfangs wichtigen Personen und Handlungsstränge wie Vielgestalt, Bürgermeister Rudgutter u. a. am Ende recht schnell abgehandelt bzw. spielen schlicht keine Rolle mehr; einige Fragen bleiben offen, und von einem glücklichen Ende kann man auch nicht sprechen.

 

Aber von einer glücklichen Lektüre! Denn nicht zuletzt stimmt an diesem Buch - vielleicht auch dank der begnadeten Übersetzerin, Eva Bauche-Eppers - auch die Sprache. Miéville hat Stil und literarische Kraft, mitunter wird der Ton fast lyrisch.

 

Kostprobe gefällig?

 

Er öffnete die Schere lautlos, hielt sie hoch und ließ sie zuschnappen. Das unverwechselbare metallische Schleifen von Klinge an geschärfter Klinge hallte durch den Raum, gipfelnd in dem kurzen, malmenden Biss mit der Botschaft von Endgültigkeit.

Die Echowellen zitterten wie Fliegen in einem Trichternetz, wanderten in eine dunkle Dimension im Zentrum des Raums.

(...)

Das Scherenecho kehrte wieder, kroch über die Schwelle der Hörbarkeit, umgewandelt in Worte, eine Stimme, melodiös und melancholisch; raunend anfangs, gewann sie an Kraft, wob sich ins Sein aus den silbrigen Echofäden der gekreuzten Klingen.

 

(Die Falter, S. 458)

Grandios, wie Miéville (und die Übersetzerin) in diesem Zusammenhang mit dem Leser vertrauten Elementen umgeht, die er in seine erfundene Welt "Bas-Lag" überträgt. So gibt es bei ihm "elyktrische" Entladungen, "chymische" Reaktionen oder "thaumaturgische" (d. i. magische) Formeln genauso wie "Barographen" oder die seit 150 Jahren stillstehenden Motoren der "Aeromorph-Maschine" (zu der es freilich in unserer Welt keine Entsprechung gibt).

Grandios, wie Miéville seine Geschichte mit Feinheiten wie ineinandergreifenden Elementen und narrativen Haken oder auch einfach sprechenden Namen würzt: Eine von Kiefern gesäumte Allee heißt nicht umsonst "Conifer Avenue", und eine Hauptfigur, die einer anderen zum Fliegen verhelfen will, sicherlich bewußt und treffend Isaac Dan dar Grimnebulin. A propos Figuren: Mein "Liebling" beim Lesen war Yagharek, und der des Autors wohl ebenfalls, nicht zuletzt beginnt und endet jeder "Teil" des Romans (acht insgesamt) mit einer in kursiv gesetzten Passage, die die vorherige bzw. weitere Handlung aus der Ich-Perspektive erzählt, wobei eben Yagharek die Rolle des Erzählers übernimmt.

 

Grandios auch, wie Miéville seine Welt als eine "used world" (im Sinne beispielsweise eines George Lucas) darstellt: New Crobuzon ist ein dreckiger, heruntergekommener, schuldbeladener, kranker Ort, und ich wage kaum zu sagen, daß hier möglicherweise seine Glaubwürdigkeit herrührt, da viele erfundene (gerade Fantasy-)Welten oftmals zu blankgeschleckt und "heil" wirken.

 

A propos Fantasy: Dies Buch ist keine, es bietet aber sehr wohl Fantasy-Elemente, die es mit solchen aus der Science Fiction oder dem Steampunk in glanzvoller Weise vermählt, wobei der Autor selbst sein Genre eher als "weird fiction" (ein Begriff, der auf das frühe 20. Jahrhundert zurückgeht) bezeichnet.

 

Ich könnte hier noch vieles mehr anführen, noch lange weiter schwärmen für Perdido Street Station, welches trotz der oben angedeuteten strukturellen Schwäche ein grandioses Werk - und noch dazu ein Erstlingswerk! - darstellt, den sich SF-/Fantasy-Leser ebenso zu Gemüte führen sollten wie Liebhaber einer delikat abgeschmeckten, poetisch-literarischen Sprache - Qualitäten, die man der deutschen Ausgabe wahrhaftig nicht ansieht, aber es bleibt zu hoffen, daß eines Tages irgendein Verlag (!) doch noch eine vernünftige gebundene Ausgabe herausbringt.

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Viele Grüße,

-Manuel

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Ich habe das Glück gehabt, die Hardcover Sonderausgabe (Link ungültig) (Link ungültig) von Amazon zu kaufen, als es sie noch gab. Beide Romane in einem Band und in schöner Aufmachung.

Die Dinger werden jetzt teuer gehandelt. Aber bei E-Bay oder im ZVAB nachschauen lohnt trotzdem.

 

Gruß,

Thomas

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Argh!

 

Wie kann der Mann eines seiner Bücher die Falter nennen?? (Bzw. der Verlag!)

 

So heisst doch schon MEIN Science-Fiction Epos!!! :s07 :s07 :s07

 

Und den Namen kann ich unmöglich ändern, da kann ich das gesamte Konzept einstampfen... :s11

 

Unbegeistert,

Marco! :s17

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Argh!

 

Wie kann der Mann eines seiner Bücher die Falter nennen?? (Bzw. der Verlag!)

 

So heisst doch schon MEIN Science-Fiction Epos!!! :s07 :s07 :s07

 

Und den Namen kann ich unmöglich ändern, da kann ich das gesamte Konzept einstampfen... :s11

 

Unbegeistert,

Marco! :s17

Bitte, was haben diese Äußerungen mit Perdido Street Station oder einer Buchkritik zu tun? ???

 

Hallo Thomas,

 

nun, mir persönlich wäre eine reguläre Verlagspublikation lieber; außerdem gefällt mir das Cover der Amazon-Sonderausgabe ebenfalls nicht.

 

Viele Grüße,

-Manuel

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Bitte, was haben diese Äußerungen mit Perdido Street Station oder einer Buchkritik zu tun? ???

 

Ach Gott, wenns immer darum ginge... ;D

 

Aber bitte, um dich zufriedenzustellen:

 

Ich finde den Titel 'Die Falter' doof, und denke, es hätte gut getan, das Buch und die Riesendinger dazu anders zu benennen!!!

(Hättste jetzt aber auch selber drauf kommen können.)

 

Liebe Grüße,

Marco! :s17

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nun, mir persönlich wäre eine reguläre Verlagspublikation lieber; außerdem gefällt mir das Cover der Amazon-Sonderausgabe ebenfalls nicht.

 

Na ja, ist halt ein typisches Drechsler-Cover. Das schaut man sich einmal an und dann nicht mehr. Aber das Buch liegt gut in der Hand, ist solide gebunden, schöner Satzspiegel, hat alles was das Herz eines Buchliebhabers erfreut.:)

Wenn du also die Möglichkeit hast, greif zu. Ich kann es empfehlen.

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Hallo Montsegurler,

 

ich kann mich Petra und Manuel und allen anderen nur anschliessen: Perdido Street ist wirklich lesenswert. Ein Feuerwerk von Ideen, viktorianisches London goes Dampfcomputer und all die Figuren und Lebewesen ...

 

Unbedingte leseempfehlung!

 

Hans Peter

 

meine ausführliche Rezi (um euch weiter den Mund wässrig zu machen ;-):

(Link ungültig)

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Hallo,

 

nun muss ich aber ganz kleinlaut werden :-X angesteckt von euerer euphorie habe ich mir den "Falter" bestellt, aber bald aufgehört zu lesen. Ich finde das Buch einfach miserabel geschrieben. Auch Komposition und Charaktere fand ich nicht so spannend, dass ich wenigstens deswegen bei der Stange geblieben wäre. Deshalb nach gut 100 Seiten:

 

Adieu, Falter!

 

Damit nun keiner denkt, ich sei ein elitärer Miesepeter, hier eine Alternative.

Ich fand Jeff Noons "Pollen" - vom Genre her wohl vergleichbar - viel packender. Das Buch regte meine Phantasie wirklich an, fesselte und beunruhigte mich und war auch sprachlich-stilistisch überzeugend. Ein Buch, das literarisch und (trotzdem) unterhaltsam ist.

 

Hat jemand "Pollen" gelesen?

Herzlichst: jueb

 

http://ec1.images-amazon.com/images/P/3442540313.03._SS500_SCLZZZZZZZ_V1056571972_.jpg

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Hallo Jueb.

 

Ich habe POLLEN leider nicht gelesen, dafür ein wenig in ALICE IM AUTOMATENLAND (falls ich mich an den Titel so richtig erinnere). Hatte mir ganz gut gefallen.

Aber Perdido Street Station fand ich dennoch "ungeheuer klasse". Wobei mich anfangs die kursive Passage gestört hat, die fand ich nämlich nervig geschrieben. Aber als es dann mit dem Frühstück losging und ich mich in eine Mischung aus Ballard, Dick und Cronenberg wiederfand - da war ich ziemlich angetan.

 

Grüße,

Ralph

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Wow, ich hab das jetzt auch gelesen und das erste, was mir zu dem Buch einfällt, ist: Wow.

Was da für ein Füllhorn an Ideen ausgeschüttet wird, das ist schon eine Wucht. Die Welt ist fremdartig und faszinierend und doch so herrlich menschlich und schmutzig. Mit welcher Detailfülle der Autor da zur Werke geht, ist schon beeindruckend. Wirklich eine wunderschöne Geschichte voller Tragik und bombastischen Bilder verpackt in einer unkonventionellen, erfrischend unkonventionellen Struktur und Sprache.

 

Der einzige Wehrmutstropfen ist wirklich die Ausgabe, jedenfalls meine. Das ist so eine „Am Strand lesen und Buch liegen lassen“-Bastei-Taschenbuch-Nummer (und der zweite Band hat eine viel größere Schriftart als der erste, schon sehr seltsam). Ich verstehe auch nicht, warum das Buch mit aller Gewalt in eine Science-Fiction-Ecke geschoben wurde? Für mich war das von der ersten bis zur letzten Seite Fantasy –oder wie Petra schrieb- einfach Literatur.

Aber vielleicht sehe ich das mit der Fantasy auch nur deshalb, weil mich viele Gedanken, Teile des Settings und die Grundstimmung dieses Romans an ein uraltes Computerspiel, das ich sehr liebe, erinnert haben, an Planescape-Torment, das wiederum die Adaption eines Pen’n Paper-Rollenspiels ist.

 

Aber wirklich ein Wahnsinnsbuch, sollte man jedem unter die Nase halten, der sagt: Was soll ich mich um Originalität kümmern, war doch eh schon mal alles da. :)

 

Vielen Dank für diesen Thread, Petra, der mich mit einer wunderbaren Welt bekannt gemacht hat.

 

Peter

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