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(Petra)

Elsass. Wo der Zander am liebsten im Riesling schwimmt

Empfohlene Beiträge

(Peter_Dobrovka)
Oh, da freue ich mich auch für Petra...

 

@Petra: Wo immer du auch bist; du siehst, wir geben dich nicht frei.  ;)

 

Roy

Muß das nicht heißen, wir geben dich nicht AUF?

 

Peter

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Stefan Mühlfried

Genau! Wir geben nix! :s02

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Das wirklich Blöde ist' date=' dass der Bericht in der FAZ in Wahrheit ein hämischer Verriss ist. [/quote']

 

Und ich sach noch zu mir: Roy, was - um alles in der Welt - soll dir dieser FAZ-Artikel sagen?

 

Doch wie heißt es so schön: 'Hauptsache, der Name ist richtig geschrieben!'  ;D

 

Roy

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Lieber Gerd,

 

 

 

du fragst, warum Petra nicht mehr dabei ist, hier , in diesem Forum.

Tja, das ist zweifellos mehr als schade...

ich schätze Petra auch sehr. Sie hat mir viele hilfreiche Tipps gegeben.

 

 

 

Viele Grüsse in die Nacht

von Ida

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Wer von Verriss spricht.....in diesem Zusammenhang,

nun ja, der liest nicht richtig, hört nicht wirklich hin.

 

Der Artikel in der FAZ ist super geschrieben, macht neugierig.

 

Nicht nur auf das Buch, sondern auch auf die Autorin... die sich auskennt, gut recherchiert hat, Sachkenntnis besitzt.

 

Petra, herzlichen Glückwunsch ! Ich freue mich mit dir!

 

Ida

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Ja, ich finde auch, daß ich an dem Artikel in der FAZ nichts Negatives finden kann.

 

Schade eigentlich, daß Petra hier nicht mehr dabei ist. Ihre Artikel und Ratschläge waren imner sehr fundiert - fand ich. Weiß jemand näheres?

 

Gerd

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Das wirklich Blöde ist, dass der Bericht in der FAZ in Wahrheit ein hämischer Verriss ist. Und das finde ich sehr schade - und im Übrigen auch ungerechtfertigt.

 

Gruß,

 

Tin

 

Meinst Du der Rezensent war von den vielen Beispielen nutzlosen Wissens genervt? Warum gibt er sie dann in der Rezension an sein Publikum weiter? Und auf die Schmeckigkeit der Rezepte ist er überhaupt nicht eingegangen. Ich war auch höchst erstaunt, diese Kritik im Ressort "Reise" zu finden.

Also, wenn hier einer einen Verriss verdient hat, dann die FAZ.

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Hi Rocker,

 

 

Meinst Du der Rezensent war von den vielen Beispielen nutzlosen Wissens genervt? Warum gibt er sie dann in der Rezension an sein Publikum weiter? Und auf die Schmeckigkeit der Rezepte ist er überhaupt nicht eingegangen. Ich war auch höchst erstaunt, diese Kritik im Ressort "Reise" zu finden.

Also, wenn hier einer einen Verriss verdient hat, dann die FAZ.

 

 

 

Ironie ist eine Kunst, und ich bin überzeugt davon, dass ich als für diese Seite zuständiger Redakteur bei der FAZ schon am dritten Tag rausfliegen würde.

 

Das die FAZ-Redakteure durchaus wissen wie man lobt, kann man hier nachlesen (Eleonora ist bekanntlich auch eine von 'uns'):

 

FAZ-Rezi: Eleonora Hummel: Die Fische von Berlin (Link ungültig) (Link ungültig)

 

Gruß

 

HW

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Mir war offen gestanden auch nicht ganz klar, was der Rezensent von Petras Buch damit wohl sagen wollte.

Habe es übrigens gerade verschenkt und ist gut angekommen.

 

Und zum Hinweis auf E. Hummels Buch: ich werde es meiner Schwiegertochter schenken, einer "Russlanddeutschen" aus Kasachstan. Bin gespannt, was sie dazu sagt.

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(Peter_Dobrovka)

Für mich ist es eindeutig ein Verriß. Ein sehr hämischer noch dazu, aber andererseits auch ein enorm subtiler. Ich kann mir problemlos vorstellen, daß manche Leute die vernichtende Kritik zwischen den Zeilen nicht wahrnehmen.

Aber wie schon mal gesagt: Es gibt keine negative Publicity. Und wer schon mal in der FAZ steht, der hat die halbe Miete. Ob gelobt oder verrissen, ist zweitrangig. Ich würde was drum geben, von der FAZ oder Marcel-Reich-Ranicki oder Elke Heidenreich verrissen zu werden.

 

Peter

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Ich habe keine Ahnung, ob so etwas die Verkaufszahlen nach oben treibt. Die bei Amazon nicht, aber das will ja nichts heißen, da die FAZ ihren eigenen Buchshop (von Libri) hat.

 

Die Motaviation des Redakteurs kann ich mir vorstellen. Was soll man denn schreiben, wenn man ein Buch nicht kritisch besprechen darf, aus welchen Gründen auch immer ...

 

Gruß

 

HW

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Spannend, jetzt finde ich das auch...

 

Mir persönlich ist es egal, ob positiv oder negativ - das spielt im Verkauf keine Rolle, im Gegenteil, ein saftiger Verriss treibt die Verkaufszahlen heutzutage mehr in die Höhe als ein Kleckerleslob!

Interessant ist allerdings, dass keiner, der mir sonst über den Weg lief, diese Kritik als Verriss gelesen hat, nicht mal der Perlentaucher (Link ungültig) (Link ungültig), auch der Verlag freut sich.

 

Ich freu mich auch. Weil endlich mal jemand nicht nur den PR-Text abdruckt ;-) Und weil die Verkaufszahlen wirklich sehr spürbar nach oben gingen, über Wochen. Das schafft die FAZ halt immer noch - während andere Rezensionen oft überhaupt nichts bringen.

Was will man mehr als Autor?

 

Schöne Grüße,

Petra

 

PS: Apropos Amazonzahlenhörigkeit: Es soll Bücher geben, die verkaufen sich da am besten, wo man sie anfassen kann ;-)

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