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(Alisha)

Königin der Schwerter von Monika Felten

Empfohlene Beiträge

Ihr Lieben,

 

ich habe vor einigen Tagen den Fantasyroman "Die Königin der Schwerter" von Monika Felten gelesen - und kann ihn wärmstens empfehlen.

 

Wer einmal in die Rezi hineinschnuppern will, kann das hier:

(Link ungültig)

 

Inselgruß, Alisha

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Ja, der Roman ist wirklich gut. Wir hatten ihn auch im vergangenen Jahr in der Leserunde, wo er auch allen Teilnehmern sehr gut gefallen hat.

 

Gruß, Melanie

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Hallo Melanie

 

das kann ich gut nachvollziehen. Ich lese nun als nächstes von Monika die Runen-Trilogie und bin schon sehr gespannt darauf.

 

Inselgruß, Alisha

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Hi!

 

Ich habe die ersten beiden Bände der Runen gelesen und finde sie nicht sehr gut. Die Handlung an sich ist klasse und spannend. Ihr Schreibstil gefällt mir nicht. So kann ich auch ohne Übung schreiben.

 

Lena

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Mir gefällt der Schreibstil - zwar habe ich die Runen-Trilogie nicht gelesen, aber die "Königin der Schwerter" ist ein spannendes Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann und das durch seinen Humor interessante Kontraste zur "High-Fantasy" bildet, ohne dass die tragischen Aspekte zu kurz kommen.

 

Ich finde es beneidenswert, so locker schreiben zu können - und wenn es jemanden gibt, der das ohne Übung hinbekommt, meine Hochachtung. Dann sind ja meine künftigen Leseabende gerettet ;).

 

Gruß, Melanie

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Ich habe die ersten beiden Bände der Runen gelesen und finde sie nicht sehr gut. Die Handlung an sich ist klasse und spannend. Ihr Schreibstil gefällt mir nicht. So kann ich auch ohne Übung schreiben.

 

Dann tu es doch, wenn Du es kannst. ;)

Ich wäre glücklich, wenn ich ohne Übung so schreiben könnte.

 

Und wieso liest Du zwei Bücher, wenn Dir der Schreibstil nicht gefällt? Wenn mir ein Schreibstil nicht zusagt, dann lese ich das Buch nicht weiter. Und ganz sicher kein weiteres von dem Autor.

 

Das Buch hier kenne ich noch nicht, aber ich freu mich auf den 3. Ascalon. Mir gefällt Monikas Schreibstil nämlich.

 

Liebe Grüße

Maren

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Hi!

 

Ihr Schreibstil gefällt mir nicht. So kann ich auch ohne Übung schreiben.

 

Lena

 

Hallo Lena,

 

ich kann zu Monikas Schreibstil nichts sagen, da ich ihre Bücher nicht kenne. Und ihren Schreibstil nicht zu mögen, ist sicher legitim. Was du da aber vermeldest, ist keine konstruktive Kritik mit sachlicher Begründung, sondern eine Kritik, die sich auf dem Niveau von Amazonverrissen bewegt und persönlich verletzend ist. Und so was solltest du bleiben lassen, hier im Forum, aber auch überall sonst. Das ist, sorry, unterste Schublade.

 

Gruß, Luise

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Louises und Uschis Kommentaren möchte ich fett unterstreichen. Man muss Bücher nicht mögen, nur weil sie von einem Forumsmitglied stammen, aber man sollte sich um eine sachliche Begründung bemühen. "Das kann ich auch" zu schreiben ist weder sachlich, noch ist es eine Begründung. Nächstes Mal also lieber die Art von Kritik anbringen, mit der Autoren auch etwas anfangen können.

 

Bettina

" Winterschwestern" (AT)
Figuren- und Storypsychologie

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Ich denke, wenn man einen Schreibstil nicht mag, lässt sich dagegen kaum etwas machen.

Das ist wie mit der Handschrift, die kann man auch nicht einfach ändern, weil sie z.B. unleserlich ist.

Oder wie die Stimme eines Musikers, die er ja auch nicht einfach ändern kann.

 

Da hilft dann nur eines, die Bücher zu meiden.

 

Die Bemerkung mit dem "So kann ich auch" ist so gesehen aber auch nicht korrekt.

 

Den Stil eines Autors kann man ebensowenig kopieren, wie die Handschrift oder die Stimme einer Person. Da steckt m.A.n. ein großer Teil Persönlichkeit drin und die ist unverwechselbar.

 

Viele Grüße

Monika

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Ich finde, als 22-Jährige mal eben zu schreiben "Das kann ich auch ohne Übung" zeugt von falscher Selbsteinschätzung. Ich finde diese Bemerkung auch reichlich merkwürdig. Vielleicht war es nicht so gemeint, wie es sich anhört? Mal eben fix hingetippt?

 

Klar darf jeder kritisiert werden, aber diese Bemerkung finde ich auch sehr unsachlich und gar nicht hilfreich. Das hat für mich gar nichts damit zu tun, dass man Mitglieder hier nicht kritisieren dürfte. Das ist ein ganz anderer Stiefel.

 

Viele Grüße

Annette

http://annette-amrhein.de/

Ein Beitrag in "Zeit zum Genießen",  Insel Verlag 2021 

ebook für Kinder: 24 Geschichten für Weihnachten und Advent, amazon

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Ihr Schreibstil gefällt mir nicht. So kann ich auch ohne Übung schreiben.

 

Ich meine, ohne Übung kann man noch nicht mal einen brauchbaren Schulaufsatz schreiben, einen dicken Roman schon gar nicht. Es ist völlig ok, wenn einem etwas nicht gefällt, Geschmackssache eben, geschenkt. Aber über Stil zu urteilen nach dem Motto, das kann ich auch, und dann noch ohne Übung, hm. Das erinnert mich ein wenig an Hobbymaler, die feststellen, dass sie die paar Striche von Picasso auch ohne Übung könnten. Ich sehe das jedenfalls nicht so, da bin ich vielleicht etwas altmodisch und rate zu etwas mehr Nachdenklichkeit beim Kritisieren..

Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck

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Ich moechte mal eine diplomatische Lanze brechen. Euch, Annette und Burkhard, gebe ich voellig Recht. So aeussert man sich nicht ueber die Buecher von Kollegen, egal ob anwesend oder nicht. Kritik kann anders formuliert werden, waere es um mein Buch gegangen, haette mir das sehr wehgetan, und ich finde Monikas ruhige Reaktion bewundernswert souveraen. Die zitierte Aeusserung zeugt von massloser Selbstueberschaetzung.

 

Aber:

Ich glaube, sie ist gar nicht boese gemeint.

Sondern so, wie sehr junge Menschen eben haeufig sich selbst masslos ueberschaetzen. Und auch ueberschaetzen muessen, weil sie sonst nichts wagen.

 

Mein Sohn ist 20. Wenn ich einen teuren Photographen, Dachdecker, Fliesenleger beauftrage, kommt sofort: "Das mach ich Dir! Fuer'n halben Preis!"

Seine Mutter (ich) verdient den groessten Teil des Familieneinkommens als Uebersetzer, wofuer sie sechs Jahre lang ausgebildet worden ist und fuenfzehn Jahre Berufspraxis aufzuweisen hat. Sohn (Mathematikstudent, sprachunbegabt) hat Mitleid mit Mutters Arbeitsbelastung: "Du, das mach ich Dir. Kann ja nicht so schwer sein."

Als ich Angst vor meinem Fernsehauftritt hatte, bot er sich ebenfalls hilfreich an: "Soll ich da fuer Dich hinfahren?"

Und selbstverstaendlich fragt er sich auch, wozu ich einen Agenten habe. Das koennte doch eigentlich er ...? Kann doch schliesslich so schwer nicht sein.

 

Ich glaube, dass man die Welt so sieht mit zwanzig, hat sein Gutes - und mit Monikas Buch nichts zu tun.

Vielleicht haben wir das ja auch gedacht, mit Anfang Zwanzig, bei zahllosen Buechern, die wir in Haenden hielten: Och Mensch, das schaff ich auch - kann doch so schwer nicht sein.

Und wenn wir's nicht gedacht haetten, mit zwanzig, waeren wir vielleicht mit vierzig nicht veroeffentlicht.

 

Alles Liebe von Charlie

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Das hast du schön geschrieben :-)

 

herzlichst

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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genau das trifft es, Charlie.

Mit zwanzig glaubt man, Gott weiß wie toll man schreibt. Wenn man die Sachen 5 Jahre später aus der Ecke holt, ist man vor Scham rot übergossen und denkt: Warum habe ich das damals nicht erkannt? NIcht gehört? Nicht gesehen? Fünf Jahre später geht es einem vielleicht wieder so. Das ist Entwicklung.

Es gibt natürlich auch einen Büchner, der ganz jung so gut geschrieben hat.

 

Vielleicht sollte man das einfach nicht so hoch hängen und sich sagen, Lena hat es in diesem jugendlichen Übermut geschrieben.

 

LG

Annette

http://annette-amrhein.de/

Ein Beitrag in "Zeit zum Genießen",  Insel Verlag 2021 

ebook für Kinder: 24 Geschichten für Weihnachten und Advent, amazon

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Vielleicht sollte man das einfach nicht so hoch hängen und sich sagen' date=' Lena hat es in diesem jugendlichen Übermut geschrieben.[/quote']

Und im übrigen wohl noch gar nicht mitbekommen, was ihre Äußerung hier ausgelöst hat, da sie seither noch nicht wieder im Forum war.

 

Liebe Grüße

Uschi

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Hi!

 

Nun möchte ich mich auch noch mal äußern ;) Da ich immer lange auf der Arbeit bin, habe ich nicht so viel Zeit.

 

Ich habe es absolut nicht böse gemeint.

 

Das positive in meinem Post ist wohl untergegangen: Die beiden Bücher waren super spannend. Ich habe sie beide innerhalb von einem langen Sonntag gelesen und das kommt selten vor! Den dritten Band werde ich auch noch lesen und Königin der Schwerter auch, da ich die Ideen und Hintergründe total klasse finde.

 

Das "so kann ich das auch" war der erste spontane Gedanke, den ich beim Lesen hatte. Erklärung: Es ist so geschrieben von der Wortwahl, dem Satzbau etc. her, wie ich in meinem Kopf denke und entsprechend auch so schreibe. Oft habe ich vorausgeahnt, wie der nächste Satz lautet oder teilweise sogar genau den gleichen Satz im Kopf gehabt. Dies bedeutet, da ich den Schreibstil nicht so überragend ( nicht schlecht, da gibt es noch ganz andere Schreibstile...) finde, dass ich meinen eigenen Stil auch nicht gut finde. Ich schreibe so, wie ich denke. Der Schreibstil der Runen waren meine Gedanken. Somit ist mein Schreibstil höchstwahrscheinlich gleich. Die Handlung hätte ich niemals so hinbekommen! Dafür meinen Respekt!

 

So, nun sollte in diesem Beitrag aber wieder über das Buch geschrieben werden.

 

Einen schönen Abend noch.

 

Lena

 

PS: Meine Schulaufsätze waren immer glatt eins. Und jugendlicher Übermut war es bestimmt nicht. Etwas wenig Zeit, um es zu erklären. Dies gebe ich gerne zu und möchte mich dafür entschuldigen, einige Gemüter hier erhitzt zu haben.

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Hallo Lena,

 

ich nehme dir das Posting nicht übel.

Die Worte waren allerdings schon etwas unglücklich gewählt. So etwas führt dann schnell zu Missverständnissen.

 

Falls du mal was in den Textkritiken postest, schick mit bitte eine PN.

Ich bin jetzt neugierig  :)

 

Schön zu wissen, dass die die Story gefallen hat.

Liebe Grüße

Monika

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