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(MarenF)

Meister der Stürme (Pierre Bottero)

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Nathan und seine Freundin Shae sitzen in einem Haus fest, aus dem sie zu Anfang des Romans erst mal einen Weg nach draußen finden müssen. Für Shae ist das weitaus leichter als für Nathan, denn Shae ist eine Metamorphe, kann sich in Tiere verwandeln. Einen Grossteil des Buches läuft sie daher auch nur als schwarzer Panther herum.

Kaum wieder in Freiheit, erwartet die beiden gleich das nächste Abenteuer, denn die Welt ist ziemlich in Unordnung geraten, die Menschheit wird bedroht durch Epidemien und Naturkatastrophen.

Nebenbei haben Nathan und Shae noch mit ihrer gegenseitigen Annäherung zu kämpfen, die dadurch erschwert wird, dass Shae keine körperlichen Berührungen ertragen kann.

 

Der Schreibstil ist flüssig, aber sehr simpel. Störend wirkt die Fülle an Fantasynamen, die teilweise schlecht les- und merkbar sind. Ich fand das Buch öfter ziemlich verwirrend, was auch daran liegen kann, dass es sich hierbei um den 2. Teil einer Reihe handelt und ich den ersten nicht kenne.

Für geübte (jugendliche) Fantasyleser ist das Buch sicher einen Blick wert. Nathan ist recht gut dargestellt und kommt auch sympathisch rüber, die anderen Figuren bleiben ziemlich blass.

Mir jedoch war die Geschichte zu wirr, zu fantasylastig und zu wenig in die Tiefe gehend.

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